Herbert Steinböck

Darf man über den Tod lachen, über ein Furunkel am Hintern des anderen?

Kabarettist Herbert Steinböck über einen menschelnden Hitler, Manipulation der Massen, ekelhafte Parodien und wie er seine Krebserkrankung auf der Bühne verarbeitete

Herbert Steinböck

© herbertsteinboeck.com

Herr Steinböck, zu Beginn Ihrer Berufslaufbahn waren Sie Lehrer für Deutsch und Geschichte. Was haben Sie Ihren Wiener Gymnasiasten über Adolf Hitler erzählt?
Steinböck: Ich habe es natürlich als sehr wichtig erachtet, über die Zeit zu reden und die Wahrheit zu erzählen. Mein Vater war bei der Wehrmacht, ist mit 17 an die Front gekommen und allein von daher hat mich das Thema schon immer interessiert und bewegt. Mit anderen Kollegen und deren Klassen haben wir dann zum Beispiel das KZ Mauthausen bei Linz besucht. 

Wäre eine Komödie, in der Nazis durch den Kakao gezogen werden, als Unterrichtsmittel geeignet?
Steinböck. Eigentlich nicht. Ich habe zwar schon damals gewusst, dass ich ein gewisses komödiantisches Talent habe, aber ich habe das mit meinem Lehrerdasein nicht verquicken wollen.

Wie ist aus dem Lehrer Steinböck dann der Schauspieler geworden?
Steinböck: Dass ich das werden wollte, war mir eigentlich immer klar. Aber ich bin halt konservativ und brav erzogen worden. Mein Vater kam verbittert aus dem Krieg zurück und war fortan sehr sicherheitsbetont. Für ihn wäre es nie in Frage gekommnen, zu sagen: Okay, werd’ halt Schauspieler. Er war ein starker Vater, von dem ich mich erst sehr abnabeln musste, um dann mit 26 sagen zu können: Hey, mein eigentlicher Weg ist ein anderer. Älter als 26 durfte ich für eine Bewerbung an der staatlichen Schauspielschule gar nicht sein, und als die mich dann wider Erwarten genommen haben, habe ich mir gesagt: Jetzt gibt’s kein Zurück.

Stünde für den Fall der Fälle das Hintertürchen in den sicheren Staatsdienst noch offen?
Steinböck: Ja, aber das wäre ein Rückschritt. Und außerdem würden die im Stadtschulrat schon komisch gucken, wenn ich hinginge: „Hey, nehmt’s ihr mich wieder?“ Da stehen Jüngere kilometerweise an, die auch billiger sind. Wenn wieder Lehrer, dann Schauspiellehrer.

Haben sich Ihre Erwatungen ans Theater erfüllt?
Steinböck: Ich wollte ja eigentlich ein großer klassischer Schauspieler werden. Aber dann habe ich gemerkt, dass das nicht das Richtige für mich ist. Ich war auch vom klassischen Theaterbetrieb sehr enttäuscht. Ich habe wirklich geträumt von der hohen Kunst, habe in Baden-Baden gearbeitet und gedacht, dass die, die dort oben hohe Kunst machen, auch privat feine Menschen sein müssen – Intellektuelle, Gebildete, Humanisten. Stattdessen haben sich da vor allem tragische menschliche Geschichten abgespielt. Da bin ich zurückgegangen nach Wien und habe wieder angefangen, als Lehrer zu unterrichten.

Durch diesen Bruch haben Sie Ihr komödiantisches Talent entdeckt?
Steinböck: Naja, ich habe dann am Wiener Volkstheater eine Hauptrolle bekommen, ohne mich dafür beworben zu haben. Das habe ich noch mal probiert, war damit aber auch nicht glücklich. Gerold Rudle kannte ich noch von der Schauspielschule. Den habe ich in der Zeit getroffen, der war genauso frustriert, wie ich und wir haben gesagt: Lass uns doch selber was machen. Wir haben gemeinsam Minidramen aufgeführt, keine Schenkelklopfer, sondern eher gehobenen Boulevard. Damit haben wir auf vielen Kabarettbühnen gestanden und die Leute nannten uns fortan Kabarettisten, obwohl wir gar kein politisches Kabarett gemacht haben. Wir haben uns eher in der Tradition der US-Comedy, wie „Saturday Night Life“ gesehen. Meine Frau ist Deutsch-Amerikanerin und wenn wir in New York waren, haben wird das oft geguckt. Das ist die feine Küche.

Wo haben Sie Ihre Frau kennen gelernt?
Steinböck. Sie ist Diplomatentochter, ihr Vater war Botschafter in Wien. Sie ist dort hängen geblieben, hat Musik gemacht und in der Szene haben wir uns überschnitten, kennen und lieben gelernt.

Ist ein Kabarettist für eine Diplomatentochter überhaupt standesgemäß?
Steinböck: Wahrscheinlich nicht. (Lacht) Aber ihr Vater ist dann auch bald in Pension gegangen und da ich ja nun auch Lehrer und Akademiker bin, ging das schon.

Als Musical-Sänger sind Sie ungelernt. Wie haben Sie dann die Rolle in „The Producers“ bekommen?
Steinböck: Ich habe mich einfach zur Audition gemeldet, weil ich das Stück mag. Und besetzt hat ein amerikanisches Team, das war mein Glück. Denen waren unsere Namen und was wir sonst so machen komplett wurscht. Am Ende waren neben mir einige klingendere Musicalnamen in der Auswahl, aber die haben wohl gedacht, dass ich für die Rolle gut passe.

In „The Producers“ geht es um zwei Broadway-Produzenten, die unbedingt einen Flop landen wollen. Sie führen das schlechteste Musical der Welt auf: „Frühling für Hitler“. Sie spielen dessen Autor, Franz Liebkind, einen schrillen Vollblut-Nazi. Was hat Sie daran gereizt?
Steinböck: „Frühling für Hitler“ hieß ja der Film von Mel Brooks, aus dem er dann das Musical „The Producers“ machte, das vor ein paar Jahren wiederum verfilmt worden ist. Diese Verfilmung habe ich zuerst gesehen. Und an ihr gefiel mir dieses sensationelle, uneingeschränkte Durcheinanderwürfeln von Tabus. „Sich nix scheißen“, wie man in Österreich sagt, einfach alles verarschen, das gefällt mir. Obwohl Mel Brooks es da ja manchmal auch übertreibt.

Zum Beispiel?
Steinböck: Wenn er in seinen Filmen das fünfte Mal gegen den Baum rennt, das sind so Schmähs, die ich hundertprozentig ausgelassen hätte. Bei dem Stück jetzt ist das weniger der Fall, das ist sehr genau gearbeitet und man merkt, dass es lang gelaufen ist, dass die Regie gut war. Aber gereizt hat mich natürlich auch, dass ich kein Opern- oder Musicalsänger bin, sondern nur ein Kabarettist, der sehr gerne und wohl auch ganz gut auf der Bühne singt.

Reicht „ganz gut“ für ein Musical?
Steinböck: Da war ich mir am Anfang nicht so sicher und habe ein paar Stunden Gesangsunterricht genommen. Aber mein Lehrer wusste auch nicht so genau, was er mit mir machen sollte, bis ein anderer, der meine Stimme kennt, gesagt hat: Um Gottes Willen, nimm bloß keine Gesangsstunden! Eine ausgebildete Stimme kriegst du mit 51 sowieso nicht mehr zusammen. Du hast eine Naturstimme und aus. Also habe ich gleich wieder aufgehört. Natürlich habe ich Respekt vor allen, die mehr im Geschäft sind, allerdings bin ich bei diesem Stück auch nicht der einzige Quereinsteiger. Richtige Musicalfuzzis in den Hauptrollen haben wir nur drei. Von daher sind die Bedingungen günstig und ich hatte auch nie das Gefühl: Boah, wie der singt… Da habe ich keine Chance, da höre ich lieber freiwillig auf.

Es hat Jahre gedauert, bis „The Producers“ auf einer deutschsprachigen Bühne herauskam, weil der Branchenriese Stage Entertainment die Rechte die Rechte besaß, aber das Stück nicht herausbrachte. Hatte man Angst vor einem Skandal? Schließlich feiert innerhalb des Stückes Hitler als Musicalrolle einen großen Triumph.
Steinböck: Ich finde es ja super, dass sie sich in Österreich drüber getraut haben, aber sie hatten dabei so ein bisschen Angst vor der eigenen Courage. Deshalb finde ich es noch superiger, wie die Berliner es jetzt präsentieren, nämlich genauso, wie das Stück ist, frech und offensiver. Mit erhobenem Haupt. Vor allem aber muss man sagen, dass das Nazi-Thema ja nur ein Teil des ganzen ist. Mel Brooks macht Witze über Sex im Alter, über Schwule, er karikiert die ganze Showbranche, wo alle deppert sind, das sind ja lauter Freaks da drinnen. Eigentlich geht es um eine nicht erotische Liebesgeschichte zwischen zwei Männern. Ein junger Steuerprüfer und ein alter Broadway-Produzent treffen sich und sagen sich: Wir sind beide so durchgeknallt, tun wir uns zusammen. Das Hitler-Thema ergibt sich dann einfach aus der Geschichte. Wenn man da nicht vorher laut schreit: Hoffentlich gibt’s keinen Skandal, dann gibt es auch keinen.

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Ich war vom klassischen Theaterbetrieb sehr enttäuscht.

Herbert Steinböck

Ob aus Kalkül oder nicht, im Umfeld von Filmen, wie „Der Untergang“ oder „Mein Führer“ kam es immer wieder zu Kontroversen. Darf man Hitler menschlich zeigen, darf man über ihn lachen? Stellen sich solche Fragen auch einem Kabarettisten?
Steinböck: So eine Rolle, wie der Franz Liebkind, der im Stück dann ja auch den Hitler spielen soll, ist ein gefundenes Fressen, gerade, weil er nicht eindimensional gezeichnet ist. Er ist ein Nazi, der menschelt, der Tauben züchtet, Theaterstücke schreibt. Trotzdem denke ich: Ich bin nicht gerne allein mit ihm. Dieser Zwiespalt ist für einen Schauspieler natürlich eine Herausforderung.

Im Gegensatz zum Original ist Ihr Franz Liebkind ein Bayer. Warum das?
Steinböck: Ich habe das zunächst selbst nicht gewusst. Ich hatte den Job, am ersten Probentag bekam ich den richtigen Text und ich dachte  mir: Was ist denn das? Der redet bayerisch. Da hatte sich niemand drum gekümmert, ob ich das überhaupt kann. Ich hab’s dann erstmal auch feig gefunden und gesagt: Warum stellt ihr keinen Wiener da oben hin? Aber dann habe ich die Segel gestrichen, denn die Inszenierung ist voll von Brezeln, Weißwürsten und der bayerischen Flagge. Man hätte es also erstens komplett neu inszenieren müssen. Und zweitens redet Liebkind im Original so ein gebrochenes Englisch, da ist es lustig, wenn ihm hin und wieder ein Wort wie „Sauerbraten“ dazwischen kommt. Wenn einer sowieso hochdeutsch spricht, und dann „Sauerbraten“ sagt, lacht kein Mensch. Also bedienen wir uns lieber des Klischees des Bayern. Das sagt ja noch lange nicht aus, dass alle Nazis Bayern waren.

Wo wir von Klischees sprechen, die ja oft einen wahren Kern haben, wie viel vom kunstsinnigen Nazi Franz Liebkind steckt in Ihnen, in uns Deutschsprachigen?
Steinböck: Da tue ich mich mit Generalisierungen sehr schwer. Ich glaube schon, dass in Österreich nach wie vor ein brauner dumpfer Satz herumvegetiert. Wenn man sich die Wahlergebnisse in Europa anschaut, so 10 bis 15 Prozent hat man da in fast allen Ländern.

Hat sich die FPÖ über „The Producers“ aufgeregt?
Steinböck: Ich glaube nicht, dass die drin waren. Die hätten mir wohl am ehesten die Reifen aufgestochen. (lacht) 

Das Hitler-Musical wird in „The Producers“ deshalb aufgeführt, weil die beiden Produzenten es für das schlechteste Stück der Welt halten. Warum wird es dann, entgegen der Erwartung, zum riesigen Erfolg?
Steinböck: Die Show geht los, der Vorhang geht auf und es beginnt eine Hommage an Hitler, wie es nicht ärger geht, mit allem, was das Theater hergibt. Da kommen Kulissen von oben, von unten von hinten, es gibt die Mädchen mit riesigem Kopfschmuck, es ist Revue im klassischen, kitschigen Sinn. Und dann kommt er! Hitler erscheint! Aber als Tucke. Und er singt ganz einschmeichelnd „Heil mir selbst, Heil nur mir“. Dann geht’s richtig los mit dem ganzen Chor und selbst ich als Protagonist stehe da und denke: Das funktioniert. Du hast sofort deine Emotionen.

„The Producers“ ironisiert also die Manipulation der Masse durch Showeffekte?
Steinböck: Das ist das Tolle am Stück. Du siehst, wie einfach diese Mechanismen funktionieren, wie schnell man überwältigt sein kann. Diese Szene dauert fast zehn Minuten, in denen das alles unkommentiert auf der Bühne passiert. Das ist irrsinnig frech und mutig, einfach super.

Wie wehrt man sich gegen so eine Manipulation?
Steinböck: Ich war vor vielen Jahren mit meiner Frau bei einem Football-Spiel in New York. Vor dem Spiel tritt Glenn Close in die Mitte des vollen Stadions und singt a cappella die Hymne. 80.000 sind aufgestanden und haben mitgesungen. In dem Moment wäre ich für die Amerikaner in den Krieg gezogen. Unfassbar. Da kommst du auch mit deinen eigenen Emotionen kaum klar und musst dir denken: Hallo, was ist mir? Dieser Zwiespalt, in den man da rein gerät – „Das sollte mir nicht gefallen, gefällt mir aber, was mache ich jetzt?“, den finde ich super.

Also geht’s fürs Publikum um die Balance zwischen Selbstaufgabe und Reflektion. Womit muss Ihr Publikum denn rechnen, wenn Sie mit Ihrem Soloprogramm „Bananensplitter“ auftreten?
Steinböck: Da geht es um männliche Probleme, um Sexualität, Krankheit, Tod. Wie sehen wir Männer uns?

Sie erzählen da von Ihren eigenen Erfahrungen?
Steinböck: Ich habe auch eine eigene Erkrankung da mit verarbeitet. Ich habe Krebs gehabt und da stellte sich mir auch die Frage: Wo ist die Grenze des Lachens? Darf man über den Tod lachen, über ein Furunkel am Hintern des anderen? Darf man über Krebs lachen? Ist das eine Katharsis, säubert uns das? Kabarettisten reden übers Waldsterben, über Wale. Aber über sich selbst, über den eigenen Umgang mit dem Tod lachen, darf man das? Da wird’s halt eng und darum geht’s in dem Programm. Unter anderem.

Humor kennt keine Grenzen?
Steinböck: Überhaupt nicht, nein. Mel Brooks macht es uns ja vor. Für mich selbst gibt es natürlich Grenzen. Ich hätte mich des Themas auch nicht angenommen, wenn ich nicht selbst Betroffener wäre. Ich kann mich nicht über so ein intimes Thema lustig machen, wenn ich weiß, da könnte jemand im Saal ein Betroffener sein und ich rede davon, wie ein Blinder von der Farbe.

Mel Brooks witzelt selbst gerne, er sei wohl der erste Jude, der mit Hitler richtig viel Geld verdient.
Steinböck: Genau. Im Gegensatz zu Brooks dürfte ich keine Judenwitze machen, und das ist auch gut so. Sich über nicht selbst verschuldete Probleme anderer lustig zu machen, da ist die Grenze. Wir hatten mal in Österreich einen Politiker, der an Parkinson erkrankte. Und da haben einige, die ihn parodierten, zu zittern angefangen. Ekelhaft. Sollen sie ihn politisch anfeinden, aber nicht deswegen.

Brooks zieht ja auch selbst eine Grenze. Der Holocaust kommt in „The Producers“ nicht vor.
Steinböck: Ja genau. Die einzigen Gefangenen, in „The Producers“ sind Franz Liebkinds Tauben, denen er Nazi-Namen gegeben und sogar den Hitlergruß beigebracht hat. Der Einmarsch nach Frankreich und Polen wird angedeutet und ansonsten nur der geistige Schlamm durch den Kakao gezogen.

Haben Sie Ihr Soloprogramm entwickelt, während Ihre Krankheit noch akut war?
Steinböck: Nein, lachen hab’ ich zu dem Zeitpunkt nicht können. Erst vier Jahre später habe ich ein Programm des Lachens da drüber geschrieben. Für mich musste ich das erst mal abschließen, um wieder ganz „gesund“ sein zu können. Erst dann konnte ich zurück gucken auf die ganzen Absurditäten, die in der Zeit passiert sind.

Zum Schluss gefragt: Was kann man in Zeiten der Finanzkrise von „The Producers“ lernen? Der Plan der beiden Produzenten ist, ihr Stück so floppen zu lassen, dass es gleich nach der Premiere vom Spielplan gestrichen wird. Mit dem Restbudget, das von privaten Sponsoren stammt, wollen Sie sich dann in den Vorruhestand absetzen. Ist Misserfolg der neue Erfolg?
Steinböck: Dafür möchte ich natürlich keine Lanze brechen, weil ich schon der Meinung bin, dass sich Qualität durchsetzen sollte. Aber die Frage: Wie verkaufe ich? scheint zuletzt wichtiger gewesen zu sein, als die Frage: Was verkaufe ich? Und das ist für mich durch die Finanzkrise zusammengebrochen. So ein Scheingeschäft bauen sich die zwei Producer auch auf, bis es zusammenbricht. Es gibt immer einige, die wissen, dass sie Scheiße machen und versuchen, sie als Schokosoße zu verkaufen. Aber ich will jetzt auch nicht moralisch enden und sagen: Macht alle gute Sachen, dann wird sich die Welt schon weiter drehen und wir haben uns alle wieder lieb.

„The Producers“ gastiert unter anderem deswegen jetzt in Berlin, weil in Wien nach ein paar Monaten die Zuschauer weggeblieben sind. Wer würde verdienen, wenn „The Producers“ in Berlin ein Flop werden würde?
Steinböck: Wahrscheinlich nur ignorante Typen, die dann sagen würden: Da geht keiner hin, also taugt es nichts, ich hab’s gewusst. Es sollten sich ja vor allem auch Leute anschauen, die sonst nicht unbedingt in Musicals gehen. Mein Fall sind solche wohlgeformten Menschen, die sich an der Rampe ihr Herz raus singen, auch nicht. Aber bei uns erlebt man eine wirklich dramatische Geschichte und eben nicht die übliche Einheitssülze.

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