Uri Geller

Es geht nur um Publicity.

Uri Geller über das Interesse an seiner Person, Außerirdische, entlarvende Videos und seinen Einfluss auf die Formel1.

Uri Geller

© Pro7

Herr Geller, mögen Sie Journalisten?
Geller: Jeder, der im Bereich Entertainment, Sport, Politik, Kultur tätig ist, braucht Publicity. Weil sonst würden Sie Ihre Arbeit ja nicht hinaus in die Welt bekommen. Journalisten helfen dir, deine Gedanken, deine Gefühle und deine Arbeit an die Öffentlichkeit zu bringen. Ich habe während meiner Karriere immer für Journalisten zur Verfügung gestanden und ich war immer sehr offen zu jedem Journalisten. Ich mag sie auch, weil ohne sie wäre mein Werk nicht bekannt.

Jedoch gibt es kaum Journalisten, die an Ihre Kräfte glauben.
Geller: Aber das macht doch nichts. Hier geht es um PR. Und ich sehe mich als einen der besten PR-Menschen der Welt. Ich bin sehr ehrlich und offen, weil ich weiß: es gibt keine schlechte Publicity. Jede Publicity ist gut für dich, solange dein Name richtig geschrieben ist. Also, was auch immer über Uri Geller geschrieben wird – ob pro oder contra, spielt keine Rolle – ist gut für mich, weil es bewirkt, dass die Leute weiter über mich und meine Arbeit reden.

Am Samstag sind Sie ein Teil einer Ufo-Sendung auf Pro7, in der Sie Kontakt zu Außerirdischen aufnehmen wollen. Ist das nicht ein billiger Quotentrick, den Menschen etwas zu versprechen, was die Menschheit über Jahrhunderte nicht geschafft hat?
Geller: Ich finde, die Show ist eine sehr gute Idee. Ich glaube an Ufos und die Existenz von Außerirdischen, obwohl ich nie welche gesehen habe. Und was wir in der Show versuchen, hat es so in der Geschichte des Fernsehens noch nie gegeben. Wir haben ein großes Teleskop in der Ukraine gemietet, groß wir ein Fußballfeld, und wir geben normalen Fernsehzuschauern die Möglichkeit, über eine Website eine Botschaft in den Weltraum zu senden, und sogar ein Bild kann dieses Radio-Teleskop aussenden. Und hoffentlich wird irgendwann eine außerirdische Zivilisation, die wahrscheinlich viel fortgeschrittener ist als wir, diese Wellen und Botschaften empfangen. Ob wir eine Antwort bekommen – das ist ein großes Fragezeichen. Aber wir werden warten und gucken, was passiert.

Es ist doch aber definitiv, dass Sie keine Antwort bekommen.
Geller: Sie sind kein guter Journalist, wenn Sie so etwas sagen. Selbst Albert Einstein konnte als Wissenschaftler nie Nein sagen. Man muss immer eine Hoffnung haben und wir hoffen auf ein Signal. Wir behandeln das Ganze auch wissenschaftlich, Seti Italia wird für uns an dem Tag arbeiten, um festzustellen, ob irgendein Signal zurückkommt.

Es kann vielleicht in ein paar Jahren eine Antwort geben, aber nicht innerhalb der zwei Stunden Ihrer TV-Show.
Geller: Natürlich fragen viele Skeptiker: „Wie kann man eine Antwort erwarten, weil es doch Lichtjahre braucht, sie zu erreichen?“ – Aber woher wollen die Skeptiker denn wissen, dass es Lichtjahre braucht? Woher wollen Sie wissen, dass da nicht schon UFO unterwegs ist, irgendwo in unserem Sonnensystem? Oder hinter dem Mond, oder neben einem Stern geparkt ist? Das wissen wir nicht.

Gut, angenommen Sie haben Recht: Was passiert, wenn ein Signal kommt, auf Pro7 aber gerade ein Werbeblock läuft?
Geller: Das ist eine sehr gute Frage. Ich hoffe, dass Pro7 dann einen klaren Kopf hat und die Werbung sofort unterbricht, um das Signal reinzulassen, damit wir es live sehen können. Ich hoffe das wirklich.

Aber so eine Sendung wird ausschließlich durch Werbung finanziert, die kann der Sender wahrscheinlich nicht einfach unterbrechen.
Geller: Das liegt nicht in meiner Hand. Und mein Verlangen nach Geld ist schon lange her. Ich bin nicht mehr durch Geld motiviert, weil ich genug habe. Mein Reichtum kommt vom Öl und Gold, das ich sehr erfolgreich schon in den 70ern aufgespürt habe.
Ich mache heute Dinge, die mit Spaß machen, die kreativ und ungewöhnlich sind, manchmal bizarr und sonderbar. Fakt ist aber: „The Next Uri Geller“ war eine sehr erfolgreiche Show und das nicht nur in Deutschland. Ich komme gerade aus Russland, wo die Show auch sehr hohe Quoten hatte. Das zeigt mir: Die Leute wollen sich nicht nur unterhalten durch das, was ich mache, sondern sie sind auch fasziniert. Sie wollen ungewöhnliche Dinge sehen.

Sie sagen, Geld ist nicht Ihre Motivation – aber Sie setzen Ihre paranormalen Kräfte doch nur im Fernsehen ein, wenn Sie jemand dafür bezahlt. Oder machen Sie so was auch in Ihrer Freizeit, zum Spaß oder für einen guten Zweck?
Geller: Meine Tätigkeiten sind sehr breit gefächert. Ich bin Designer, ich male, ich habe eine sehr erfolgreiche Schmucklinie, mit der ich 100.000 Euro in einer Stunde verdiene, wenn ich sie im Fernsehen präsentiere.
Ich mache heute kreatives Fernsehen, auf der ganzen Welt. Und ich finde, der Fakt, dass Uri Geller nach 40 Jahren noch immer da ist, bedeutet, dass ich etwas sehr Positives mache. Die Skeptiker, die versuchen, mich zunichte zu machen, die versuchen, Uri Geller zu entlarven, waren im Grunde dumm. Denn wenn du jemanden zerstören willst, dann redest du nicht über ihn, du machst ihn nicht noch mehr kontrovers. Weil Kontroversen sind ein unglaubliches Werkzeug um dich zu fördern. Eine Kontroverse ist unbezahlbar, die kannst du nicht kaufen, genauso wie du Charisma nicht kaufen kannst.

Aber nochmal die Frage, wo setzen Sie Ihre Kräfte ein, außerhalb des Fernsehens?
Geller: Neben meinen TV-Shows mache ich viele andere Dinge: Ich versuche, den Menschen zu helfen. Zum Beispiel bekomme ich 300 E-Mails am Tag und ich versuche, sie alle zu beantworten. Ich habe einen Blackberry und wann immer ich einen freien Moment habe, beantworte ich meine Mails. Wenn ich jetzt eine Mail von einem Teenager bekomme, von irgendwo in der Welt, der mich fragt: „Mr. Geller, können Sie mir beibringen, Löffel zu verbiegen?“ – dann antworte ich: „Vergiss die Löffel und lerne stattdessen, positiv zu denken, konzentriere dich auf die Schule, schaff dir ein Ziel, zum Beispiel zur Universität zu gehen, rauche nicht, rühre keine Drogen an, werde nicht betrunken, und denke an Erfolg.“

Und Ihre angeblich paranormalen Kräfte, wo kommen die zum Einsatz?
Geller: Als ich heute in meinem Kölner Hotel gefrühstückt habe, da haben mich Leute erkannt, die wollten dass ich einen Löffel verbiege, und dann mache ich das auch.

Aber Mr. Geller, Löffel verbiegen – ist das nicht ein bisschen wenig?
Geller: Ich kann Ihnen auch sagen, dass ich Vorsitzender der „Friends of Magen David Adom“ war, das ist das israelische Pendant zum deutschen Roten Kreuz. Ich habe vor zwei Jahren ein ganzes Jahr damit verbracht, mit den Palästinensern zu verhandeln, damit sie eine gütliche Einigung mit den Israelis unterzeichnen.
Ich bin zwischen dem State Department, Jerusalem und Korea hin und her, habe mit dem Präsidenten der Schweiz zusammengearbeitet, um dieses Ziel zu erreichen. Und während ich diese Verhandlungen geführt habe, musste ich tatsächlich Löffel verbiegen, um Türen zu öffnen, bei den Palästinensern. Das hat funktioniert, es wurde eine freundschaftliche Einigung unterzeichnet. Die Schweizer Präsidentin Micheline Calmy-Rey hat später auf der Pressekonferenz über mich gesagt: „Es wurden viele Löffel verbogen, auf dem Weg, dieses Einigung zu erreichen.“ So, dafür wurde ich nicht bezahlt, sondern das habe ich aus humanitären Gründen getan.

Und Ihre PSI-Kräfte…?
Geller: Manche glauben an sie, und manche nicht.

Gut, ein David Copperfield kann die Welt nicht verändern, weil wir wissen, dass er nur Zaubertricks anwendet. Mit dem was Sie behaupten, könnten Sie die Welt doch aber besser machen, oder?
Geller: Woher wollen Sie wissen, dass ich das nicht tue? Vielleicht rede ich da ja nicht drüber, mache dafür keine Werbung. Die Verhandlung mit den Palästinensern war nur ein Beispiel. Es gibt viele Dinge, die ich im Stillen mache. Vor vielen Jahren bat mich der Chef für Auslandsbeziehungen der USA, Claiborne Pell bei Verhandlungen mit den Russen zu helfen. Es ging darum, die Russen zu überzeugen, den nuklearen Abrüstungsvertrag zu unterzeichnen. Ich war in Genf, in der US-Botschaft mit dem Chef der CIA, mit Al Gore, mit all den wichtigen Würdenträgern, und ich habe die Russen überzeugt, den Vertrag zu unterzeichnen. Das war mir wichtig, weil ich gegen Atomwaffen bin.

Zitiert

Ich bin kein Wundertäter, ich bin auch nur ein Mensch.

Uri Geller

Man muss sich das also so vorstellen, dass Sie unentwegt Anrufe von hohen Politikern kriegen…
Geller: Ja, andauernd. Wirklich, andauernd. Und nicht nur kleine Politiker, sondern Staatsoberhäupter. Damit ich ihnen bei Problemen helfe, die sie selbst nicht lösen können.

Und wie lösen Sie die?
Geller: Ich bin kein Wundertäter, ich bin auch nur ein Mensch. Ich bringe in den Verhandlungen mein Charisma ein, meinen Charakter, meine Persönlichkeit, meine Kräfte – was manchmal sehr wichtig ist. Weil bei vielen der Nationen, mit denen ich zu tun habe, sind die Staatsoberhäupter und Minister abergläubisch, sie haben verschiedene kulturelle Hintergründe. Und wenn mich die Politiker Löffel verbiegen sehen, denken sie: „Wow, das ist unmöglich, wir müssen auf Uri Geller hören, lassen sie uns die Vereinbarung unterzeichnen“. Ich benutze Psychologie, aber natürlich brauche ich auch die Hilfe der anderen Verhandlungspartner. Und ich kann mich an keine Verhandlung erinnern, die gescheitert ist. Alles, was ich in den letzten 38 Jahren verhandelt habe, hat funktioniert.
Aber noch mal, ich bin kein Wundertäter, ich kann nicht mit meinen Fingern schnippen und sofort Frieden auf der Welt schaffen. Ich kann auch nicht stoppen, dass alle 30 Sekunden auf der Welt ein Kind an Hunger stirbt.

Nehmen Ihre paranormalen Kräfte mit dem Alter denn zu oder gehen sie zurück?
Geller: Ich denke, sie nehmen zu. Ich bin heute weiser als zu der Zeit, wo ich noch jung war. Damals war ich gedankenlos, ich war auf einem Ego-Trip, mir ging es nur um Ruhm und Reichtum – was verständlich ist, weil ich aus einer armen Familie komme und reich und berühmt werden wollte.
Heute, wo ich das erreicht habe, helfe ich den Leuten. Zum Beispiel Lewis Hamilton. Als ich ihn getroffen habe, habe ich ihm gesagt. „Lewis, wenn du das Ziel in deinem Kopf erreichen kannst, dann kannst du es auch mit deinem Körper. Was du dir vorstellen kannst, das kannst du auch materialisieren.“ Und vor Rennen schicke ich ihm eine SMS. Und er hat in Brasilien bewiesen, dass er in der Tat sein Ziel erreichen kann. Die Leute können ihre Träume wahr werden lassen.

Sie sind also verantwortlich dafür, dass Lewis Hamilton 2008 den Titel gewonnen hat?
Geller: Also… ich denke, das wäre nicht fair, es so darzustellen. Aber ich habe ihn sicher motiviert. Ich habe ihm motivierende Texte geschickt, vor seinen Rennen. Aber am Ende des Tages war es sein Können und sein Talent, was ihm den WM-Titel gebracht hat.
Ich helfe vielen Sportlern, allerdings ist das ist kein Business für mich, ich berechne nichts dafür.

Und alle möglichen Sportler rufen Sie an…
Geller: Ja, die rufen mich an. Ich bekomme pro Woche zwei bis drei Anrufe von berühmten Sportlern, aus dem Bereich Fußball, Basketball, Tennis, Formel1, Schwimmen, Golf – und ich verweise sie auf meine Website, wo ich kostenlos mein Buch zur Verfügung stelle, das voll ist mit motivierenden Sätzen. Ich bleibe auch in Kontakt mit diesen Sportlern, weil sie mir ihre Telefonnummern geben. Und vor jedem Match, jedem Rennen, schicke ich ihnen positive SMS, und es funktioniert. Das hat aber nichts mit meinen Kräften zu tun, sondern mit Motivation und Inspiration.

Aber wenn ich Sportler wäre: Ich würde Sie wahrscheinlich bitten, Ihre übernatürlichen Kräfte für meinen Erfolg einzusetzen.
Geller: Das mache ich nicht. Ich sagen den Sportlern, dass das nichts mit paranormalen Kräften zu tun hat. Was aber psychologisch passiert, ist Folgendes: Die wissen, wer ich bin, sie haben mich und meine Kräfte in all den TV-Shows gesehen und das verursacht bei ihnen einen Placebo-Effekt. Sie denken: „Wow! Vielleicht kriege ich auch Uri Gellers Energie.“

Ist der Placebo-Effekt auch das, was den normalen TV-Zuschauer erreicht?
Geller: Nein, wann immer ich im Fernsehen bin und sich bei den Leuten zu Hause Löffel verbiegen, ist das kein Placebo-Effekt, sondern ein konkret greifbares Phänomen. Wenn Leute die TV-Sender anrufen und behaupten, dass sich bei ihnen zu Hause Löffel verbiegen, dass Uhren wieder anfangen zu ticken – ich meine, die lügen doch nicht. Sagen wir 10 Millionen rufen an, 50 Prozent lügen, und davon träumen oder täuschen sich nochmal 50 Prozent, dann hat man immer noch viele Leute, die dieses Phänomen erleben. Das ist real.

Was den Effekt mit den Uhren anbelangt: Der wird im Internet inzwischen ausführlich erklärt, man hat erkannt, dass das ein ganz normales Phänomen ist.
Geller: Natürlich kann eine Uhr auch so wieder anfangen zu ticken, wenn man sie in die Hand nimmt. Aber es gibt auch einen großen Anteil von Uhren, die paranormal anfangen zu ticken, mit einer sonderbaren Energie – das ist ein Effekt. Was Sie auf Youtube sehen, das kümmert mich nicht. Für mich ist das alles großartige Publicity.

Aber warum haben Sie dann versucht mit Hilfe von Anwälten bestimmte Videoclips von Youtube entfernen zu lassen?
Geller: All die Geschichten darüber, dass ich das getan habe, haben nichts mit meinen Kräften zu tun, sondern mit Copyright-Angelegenheiten. Ich bin sehr dagegen, wenn jemand einen Film klaut, der einer Produktionsfirma gehört und ihn ohne Erlaubnis auf Youtube veröffentlicht. Das war der Fall…

Gut, Ihre Argumentation in  dem Fall ist bekannt und wird ebenso angezweifelt.
Noch eine Frage zum Internet: Was macht es mit Ihnen, wenn Sie all die Videos sehen mit Titeln wie „Uri Geller betrügt“, oder „Uri Gellers Trick entlarvt“ usw.?

Geller: Ich liebe diese Clips. Manche dieser Videos wurden zwei Millionen mal gesehen. Wenn man alle zusammen rechnet, haben das bestimmt sechs bis sieben Millionen gesehen. Sieben Millionen, die sich – positive und negative – Videos von Uri Geller angeschaut haben. Das heißt: sieben Millionen interessieren sich für Uri Geller. Das ist eine äußerst schmeichelhafte Situation für mich.
Und glauben Sie wirklich, dass diese sieben Millionen sich in einem Monat noch erinnern, was sie auf Youtube gesehen haben? Sie erinnern sich an Uri Geller, aber nicht an das, was sie gesehen haben, ob es gut oder schlecht war. Insofern ist das die beste, kostenlose PR für Uri Geller.

Viele Leute werden sich aber ganz sicher an die Phrase erinnern „Uri Geller betrügt.“
Geller: Nein. Das ist genauso wie mit einer Google-Suche nach Angela Merkel oder George W. Bush, Mutter Theresa oder Barack Obama – da werden sie auch negative Dinge finden. Aber es heißt auf jeden Fall, dass du es geschafft hast: Wenn du kritisiert wirst, bedeutet das, dass du berühmt bist. Es geht nur um Publicity.

Bei den Politikern geht es um einzelne Aspekte der Politik, bei Ihnen allerdings geht es um den entscheidenden Punkt, auf dem Ihre gesamte Karriere aufgebaut ist.
Geller: Wenn jemand meine Arbeit oder mein Glaubenssystem kritisiert, kümmert mich das nicht. Ob mich jemand „Magier“ oder „Wundertäter“ nennt ist mir egal – solange mein Name richtig geschrieben wird. Ich weiß, wie PR funktioniert. Ich bin in diesem Geschäft seit 40 Jahren und in diesen 40 Jahren habe ich etwas gelernt.

Was ist Ihre Lebensphilosophie?
Geller: Ich versuche, den Leuten zu helfen. Und das kann ich auch mit einer kleinen positiven E-Mail, in der steht: „Vergesst das mit den paranormalen Kräften, vergesst das mit dem Löffel-Verbiegen, stattdessen: Glaubt an euch selber, das ist viel wichtiger als Löffel zu verbiegen.“
Ich bin ein religiöser Mensch, ich glaube an Gott, ich glaube unter Gott ist alles möglich, ich glaube nicht an Darwin und die Theorie, dass wir vom Affen abstammen. Ich denke, dass wir von einem höheren Wesen erschaffen wurden und ich glaube auch an das Leben nach dem Tod.

Und Außerirdische?
Geller: Ich glaube, sie sind nur ein Nebenprodukt unter Gott. Gott hat alles erschaffen, Menschen, Außerirdische, die Sterne, das Universum, Galaxien, den Weltraum.

Und hilft Gott Ihnen, Löffel zu verbiegen?
Geller: Ich weiß es nicht. Nein, ich glaube, dass es am Ende nicht darauf zurückgeht. Aber ich danke Gott für das, was ich bis heute erreicht habe. Ich bin das Gegenteil von einem Atheisten oder Agnostiker – ich bin ein Gläubiger. Ich habe immer eine kleine Bibel bei mir, so bin ich und ich glaube, so wurde ich auch geboren.

Ein Kommentar zu “Es geht nur um Publicity.”

  1. Sabaya |

    Echt schlimm

    Ich finde es echt schlimm, dass so ein Scharlatan eine so große Publicity erfährt. Uri Geller ist für mich ein geldsüchtiger, psychisch Kranker Mensch, dem aber lassen muss, enorm gute Fähigkeiten zu haben, sich selbst darzustellen. Dennoch halte ich seine Äüßerungen in Bezug auf Glauben und Außerirdische nicht nur für belustigend, sondern auch für gefährlich!

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