Barbara Schöneberger

Poison Ivy

TV-Moderatorin Barbara Schöneberger über "Blondes Gift", TV-Vorlieben, Reality-Formate, und die Wirkung ihres Vanille-Parfums

Barbara Schöneberger

© Sun TV

Barbara, zurzeit kann man auf Hamburg1, TV münchen und TV Berlin dreimal in der Woche deine Sendung "Blondes Gift" bewundern. Würdest du dich auch selber als "blondes Gift" bezeichnen?
Also, es ist wahnsinnig schwer einen guten Titel für eine Sendung zu finden. Zuerst wollten wir die Sendung einfach nur "blond" nennen. Der Name war allerdings schon geschützt. Da haben wir uns für "blondes Gift" entschieden, wobei uns aufgefallen ist, dass das auch zum Motto der Sendung werden könnte. Es ist aber nicht unbedingt mein Programm, giftig zu sein.

Bist du denn privat gerne mal giftig?
Ja, mal ein bisschen giftig oder einfach irgendwie ironisch. Ich finde, so ein gewisser Zynismus und eine gewisse Ironie sind auch immer etwas Schönes. Ich versuche manchmal richtig giftig zu sein, aber man muss auch aufpassen, dass man es nicht übertreibt.

Was war der Anstoß, eine Sendung zu machen, in der ausgerechnet eine Haarfarbe so eine zentrale Rolle spielt?
Auf keinen Fall hat es etwas damit zu tun, dass man irgendwelche idiotischen Blondinengeschichten abarbeiten will oder dass man sagt "wir Blonden sind aber gar nicht so blöd, wie alle sagen". Die Sendung hat mit diesen ganzen Blondinen-Geschichten nichts zu tun und darüber wird auch nicht ein einziges Mal geredet. Deshalb gibt es auch Gäste, die kapieren es bis zum Ende der Sendung nicht, dass "blond" bei uns so etwas wie ein Prädikat ist, was man sich erarbeiten kann. Wenn ich den Gästen am Schluss der Sendung eröffne, dass sie blond sind, denken viele, dass sie alles falsch gemacht haben. Die Haarfarbe an sich ist aber eher selten Thema.

Aber dass die Moderatorin blond ist, ist schon wichtig, oder?
Wir haben auch schon vielen Schwarzhaarigen die Blond-Bilanz präsentiert und gesagt "du bist blond". Dass die Moderatorin blond ist, ist reiner Zufall und liegt auch daran, dass sie einfach zu feige ist, sich die Haare schwarz zu färben – ich wäre ja eigentlich viel lieber dunkelhaarig.

Tatsächlich?
Ja, jeder will doch immer das haben, was er nicht hat. Ich würde eben gerne aussehen wie zum Beispiel Jessica Schwarz.

Aber die Haare zu färben hast du noch nicht ausprobiert?
Nein, irgendwie würde ich mir das nicht zutrauen. Ich bin auch nicht jemand, der versucht etwas anderes aus sich zu machen als das, was er eigentlich ist. Ich finde es immer noch am schönsten, wenn alles so ist, wie es vorgesehen war und wie es natürlich ist. Wenn du dich total veränderst siehst du vielleicht abends in der Disco noch cool aus, aber wenn am nächsten Morgen die Sonne aufgeht und man dich bei Tageslicht sieht, ist es immer noch am vorteilhaftesten, wenn du einfach natürlich aussiehst.

Hast du dir jemals Gedanken darüber nachgedacht, ob irgendetwas dran ist, an diesen ganzen Blondinen-Geschichten?
Nein, ich glaube, Blonde fallen immer nur mehr auf als andere, weil die Haare einfach mehr leuchten und man auf hellere Sachen eher guckt als auf dunklere. Und Blondierte fallen natürlich ganz besonders auf. Wenn sich Frauen früher in den 50ern oder 60ern die Haare blondiert haben, wollten sie damit auch immer etwas bestimmtes sagen. Das ist heute nicht mehr so, aber ein Teil dieser Verruchtheit hat sich davon bis heute gehalten. Nur kann man heute keiner Frau, die sich die Haare blondiert, unterstellen, sie hätte etwas mit Samantha Fox gemeinsam.

Guckst du selber mehr auf blonde Männer?
Ich habe überhaupt keinen Typ von Mann, den ich bevorzuge. Ich gucke auf alles und nichts, lang, kurz, ohne oder mit Haare… – egal.

Was glaubst du, wo leben die schönsten Menschen?
Darauf gebe ich gar nicht so wahnsinnig viel, ich stehe viel mehr auf versteckte Schönheit. Wenn jemand daherkommt und objektiv schön ist, dann ist es selten so, dass man diesen Menschen auch wirklich spannend findet. Natürlich gibt es Leute, von denen man sagt, man könnte sie die ganze Zeit angucken, wobei ich dann auch eher für Frauen schwärme. Ich bin jemand, der viel lieber Frauen anguckt als Männer, weil Frauen einfach eine Art haben, die ich total faszinierend finde. Wenn ich ein Mann wäre, ich würde wirklich ausflippen, weil es so tolle Frauen gibt. Es gibt relativ wenig Männer, die man so fassungslos angucken kann. Und wenn es dann doch einen gibt, gucke ich natürlich auch hin. Aber es ist selten so, dass ich dann wirklich alles dransetze, um denjenigen kennen zu lernen. Für mich ist auch ein schöner Blick weitaus entscheidender als eine Haut, die sonnengebräunt oder samtweich ist.

Du hast in diesem Jahr auch "Girlscamp" moderiert, ein Reality-Format, das kaum an den Erfolg von Big Brother anknüpfen konnte. Wo lagen deiner Meinung nach die Gründe für den Misserfolg?
Es ist einfach unfassbar langweilig geworden. Dabei war die Sendung ein vielversprechendes Projekt, das man aber nicht bis in die letzte Konsequenz gut durchdacht hat. Es war einfach nicht spannend genug gemacht. Man hat irgendwie versucht, etwas für jeden zu machen, man hat die Sendung weniger extrem gemacht. Big Brother verlief zwar auf einer ähnlichen Mittellinie, aber das Format war damals neu und wurde vom Publikum angenommen. Girlscamp hätte versuchen müssen, viel extremer zu sein: die Frauen hätten entweder immer nackt sein müssen, oder immer ganz toll aussehen müssen oder alle wären ganz dick gewesen… Aber stattdessen hat man versucht, einen guten Durchschnitt zu bringen – das funktioniert dann nicht.

Bereust du deine Entscheidung für Girlscamp?
Nein, es hat mir unheimlich viel gebracht. Zwei Stunden live am Abend um 20.15 Uhr, wenn zwei Minuten vorher der Ablauf noch mal geändert wird – das muss man erst mal machen. Mein Job war ja auch o.k., ich musste nichts machen, was ich nicht wollte.
Mittlerweile halte ich Reality-TV allerdings für weniger erfolgsversprechend, siehe "Big Diet". Ich würde inzwischen auch sehr weit laufen, um nicht noch mal an einem Reality-Format teilnehmen zu müssen, egal in welcher Funktion. Warum sollte man sich auf einen Zug aufschwingen, von dem man weiß, dass er ein Harakiri-Unternehmen ist?

Zitiert

Bei vielen Schauspielern ist es immer der gleiche Weg: "Schule am See", "Für alle Fälle Stefanie", "St.Angela" - und dann bringen sie eine CD raus.

Barbara Schöneberger

Du glaubst, die Reality-Formate werden sich in nächster Zeit selbst erledigen?
In der derzeitigen Form denke ich das schon. Bei RTL wird es demnächst, glaube ich, eine Reality-Sendung geben, wo die Teilnehmer in ein Lager nach Amerika geschickt werden um dort für sechs Wochen durch den Schlamm zu robben, sich anschreien zu lassen und um eine halbe Million zu kassieren, weil sie irgendwelche Ekelgrenzen überschritten haben. So etwas ist scheinbar nötig, damit die Leute wieder hingucken. Aber eine Sendung in der eine Frau mit Kameras überwacht wird, wenn sie sich die Beine rasiert – ich glaube, damit kann man niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken.

Angenommen ich habe keinen Fernseher, wie überzeugst du mich einen zu kaufen?
Ich würde sagen: super Entscheidung, kauf dir keinen Fernseher! Ich möchte jetzt nicht in die gleiche Kerbe hauen wie Harald Schmidt – und es ist ja heute auch fast chic, zu sagen, ich gucke kein Fernsehen. Aber bei mir ist es wirklich so, dass ich die Kiste – wenn es hochkommt – in den letzten vier Monaten zwei Stunden laufen hatte. Und wenn ich mal Fernsehen guck bin ich permanent am Umschalten, ich kann mich auf gar nichts konzentrieren. Ich habe die Fernbedienung in der Hand und schalte von Kanal 1 bis 30 und wieder zurück, die ganze Zeit. Es gibt kaum etwas, was mich wirklich interessiert. Wenn ich mir etwas angucke, dann sind das meistens moderierte Sendungen, weil mich interessiert, ob andere Moderatoren auch manchmal einen Scheißtag haben und ihnen manchmal auch keine ordentlichen Fragen einfallen, so wie mir. Als ich studiert habe, hatte ich keinen Fernseher, aber als ich anfing zu moderieren, habe ich mir dann auf Druck meiner Agentur hin einen kaufen müssen. Die meinten, ich müsste unbedingt wissen, was so alles passiert und was andere Leute im Fernsehen machen.

Gibt es Moderatoren, die du dir besonders gerne anschaust?
Ich bin größter lebender Fan von Harald Schmidt. Und ich liebe Götz Alsmann, den finde ich toll und wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich gerne so sein wie er. Ich finde auch Roger Willemsen toll, egal ob man den für einen echten oder einen gespielten Intellektuellen halten mag, ich finde es toll wie er redet und ich liebe Leute die ironisch und zynisch sind, aber die es so gut verpacken können, dass man es kaum merkt. Ich halte Stefan Raab für einen sehr schlechten Moderator, weil er keine Interviews führen kann, aber ich finde gut, was seine Redaktion so alles macht.
Ich finde, es gibt auch überhaupt keine Frauen im Fernsehen, die wirklich was machen, außer vielleicht Anke Engelke. Ansonsten gibt es nur Frauen, die unglaublich toll aussehen, immer wahnsinnig chic angezogen sind und vom Teleprompter ablesen. Es gibt aber keine Frau, die eine Sendung moderiert und alleiniger Gastgeber ist. Ich moderiere ja mit Matthias Opdenhövel zusammen die Sendung "Weckup" und da muss man sich auch ganz schön durchsetzen. Denn den Männern werden durch die Redaktion eigentlich immer mehr Dinge zugeteilt. Männer können im Fernsehen auch viel bösere Sachen sagen und es bleibt alles ungestraft. Wenn eine Frau mal etwas Böses sagt, kommen sofort die "Leserbriefe" und dann heißt es, "die Schöneberger soll nicht so böse sein, die soll einfach nett aussehen und soll ein bisschen Kaffee nachschenken und nette Fragen stellen". Frauen sind im Fernsehen oft nur so schmückendes Beiwerk, dass sie mal böse sind oder eine gemeine Frage stellen, so etwas trägt man Frauen wirklich nach. Ich hoffe, dass sich das irgendwann ändert, weil in ein paar Jahren würde ich auch gerne Frauen sehen, die die gleichen Jobs machen wie Harald Schmidt oder Stefan Raab.

Welche Formate würdest du nicht moderieren?
Ich würde keine tägliche Talkshow moderieren und kein Sex-Magazin. Ich bin im Prinzip nicht abgeneigt, etwas niveauvollere Unterhaltung zu machen, das kann gerne Light-Entertainment sein, aber das muss nicht unbedingt unintelligent sein, das kann ruhig auch einen gewissen Anspruch haben. Ich weiß nicht, ob ich das momentan schon verwirklichen kann, aber da möchte ich zumindest mal hin. Einen Daily-Talk würde ich nicht machen, weil ich für ein interessantes Gespräch auch immer jemanden brauche, der dagegenhalten kann, der irgendwie auch etwas zu bieten hat, dann habe ich Spaß dabei. Wenn mir jemand gegenüber sitzt, der seinen Namen wahrscheinlich nur mit Schablone schreiben kann, dann ist das schwierig und ich weigere mich, solche Leute im Fernsehen vorzuführen.

Wer wäre dir der liebste Talk-Gast?
Zum Beispiel war letztens Kim Fischer bei mir, Kim Fischer ist großartig. Das sind einfach solche Leute, mit denen kann nichts schief gehen, denen kannst du irgendetwas vorsetzen, du kannst sagen: "hier friss" und die machen aus allem irgendwie etwas. Solche Leute sind natürlich super für eine Sendung, weil du dann nicht zu sehr die Verantwortung trägst. Wenn aber so ein zitternder Soap-Darsteller in deiner Sendung sitzt und du sagst zu dem "wir gehen jetzt da rüber und machen ein Telefon-Spiel", dann fällt der fast in Ohnmacht, weil er denkt, jetzt blamiert er sich "…und meine Agentur hat aber gesagt ich darf nicht aufstehen, meine Agentur hat gesagt, ich darf nicht telefonieren, meine Agentur hat gesagt, dass ich jetzt eine CD rausbringe…"- Ich mag Leute, die sich auch wehren können. Ich würde mir schon mal wünschen, mit Harald Schmidt ein Gespräch zu führen.

Wen lädst du eher ungern ein?
Schwierig ist es immer mit Schauspielern. Es gibt zwar jetzt niemand, den ich nicht einladen würde. Aber Schauspieler sind es immer gewohnt, etwas darzustellen, also was nichts mit ihrer eigenen Person zu tun hat. Deswegen tun die sich oft – auch wenn es ganz bekannte oder geübte Schauspieler sind – ein bisschen schwer, wenn sie über sich selber reden müssen. Bei vielen Schauspielern ist es ja auch immer der gleiche Weg: "Schule am See", "Für alle Fälle Stefanie", "St.Angela" – und dann bringen sie eine CD raus. – das kann ich dann überhaupt nicht ernst nehmen, vor allem, wenn der Plattenboss daneben steht und sagt: "Hey, der kann wirklich singen, der hat ja schon als Kind Gitarre gespielt".

Du bist vor kurzem von München nach Berlin gezogen, hatte das einen besonderen Grund?
Ja, in München habe ich mehr oder weniger ein Hausfrauendasein geführt und war echt nie weg, kaum nachts unterwegs. Jetzt bin ich hier in Berlin und habe mir vorgenommen, vieles zu machen. Ich bin hierher gekommen, weil ich endlich noch mal am Leben teilnehmen wollte, bevor ich dann Kinder kriege und heirate. Ich gehe in Berlin viel in Restaurants, ich muss immer essen. Ich kann unmöglich irgendwo sitzen und Spaß haben, wenn es nichts zu essen gibt. Ich trinke keinen Alkohol und ich rauche nicht. Das heißt, ich gehe lieber lange essen, als dass ich in irgendwelche Bars gehe und mir dort die Kante gebe, das hat mich komischerweise nie wirklich interessiert.

Ist Essen deine Droge?
Ja.

Auch viel Süßes?
Nein, ich hatte bis vor kurzem ein Vanille-Parfum, das riecht nach Vanille und seit ich es benutzt habe, habe ich nie wieder Lust auf Süßes gehabt.

Ein gutes Rezept.
Ja, weil der Körper diesen Stoff die ganze Zeit kriegt und deshalb nie Lust auf Süßes hat. Leider ist das Parfum jetzt ausgegangen und nicht mehr erhältlich, dass heißt, demnächst geht es wieder los mit Süßem. Ich habe mir aber ein neues Parfum gekauft, das heißt "gezuckerte Milch", ich glaube, das hat den gleichen Effekt. Ich esse aber eigentlich alles, ich könnte zum Beispiel den ganzen Tag Pommes Frites essen und Chips. Ich möchte eigentlich schon morgens einen Big Mac und Pommes Frites essen.

Was ist mit Austern?
Würde ich nicht unbedingt essen. Habe ich aber auch schon mal, fand ich auch o.k., aber von meinen Freunden, die mit mir Austern gegessen haben, mussten sich am nächsten Tag bestimmt 80 Prozent übergeben.

Das Leben ist ein Comic – welche Comicfigur bist du?
Poison Ivy aus Batman – ich finde den Namen schon so geil. So hätte ich meine Sendung eigentlich auch nennen können. Eher immer das Böse als das Gute, ich bin ja eigentlich eh viel zu nett. Ich koche immer und bin nett, hab immer etwas zu essen im Haus und versorge alle Leute, die zu Besuch sind – da kann man zur Abwechslung auch ein bisschen böse sein.

20 Kommentare zu “Poison Ivy”

  1. Petra Volz |

    Klasse Interview…. Barbara geht auf Tournee

    Hallo,

    mit Barbara ist da ein schönes Interview zu stande gekommen, echt klasse.

    Sie geht ja im September auf Tournee mit dem Berlin Pops Orchestra und der fantastischen Leitung von (dem besten Musiker der Welt) Joris Bartsch Buhle.

    Mehr Infos unter: http://www.fanseite-joris-bartsch-buhle.de

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  2. Du bist Spitze |

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

    Hallo Barbara
    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Liebe Barbara,bleib Gesund laß dich richtig Hochfeiern,ich Wünsche dir alles glück der Welt weiter hin viel Spaß vor der Kamera,und Privat glück in der Liebe

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  3. Mario alias Dance Driver |

    Schöner geht es nicht!

    Hallo schöne Frau

    Ich finde es Klasse, das du nicht den Schlankheitswahn hinterher läufst. Deine Figur ist einsame Spitze. Ich bin im selben Jahr geboren wie du,und ich finde es schrecklich, wie die heutige Jugend oder unsere Generation insbesondere die Damen-Welt dem Schlankheitswahn verfallen ist. Ich finde mit ein paar Kilos mehr, haben Frauen immer noch oder gerade deshalb, das Gewisse etwas. Ich weiss zwar, das du diese Nachricht wohl nie beantworten, geschweige denn lesen wirst, aber wenn doch, dann gehen wir mal einen Kaffee trinken OK ;-) ? Und wenn du magst, dann schau mal bei
    http://www.mp3.ch/music/artistpage/usr/Chorus/
    vorbei. Da gibt es meine Musik zum runterladen und bewerten.

    MfG
    Mario

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  4. Steffi der größte Fan |

    Einfach toll

    Ich finde Barbara Schöneberger einfach toll sie ist mein Idol sie ist total hübsch und auch sympatisch.

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  5. Melanie |

    PARFUM

    Ich bin neugierig auf diesen Duft geworden, der nach gezuckerter Milch/ Vanille duften soll- bitte, wie heißt dieser Duft? „Comptoir Sud Pacifique“ vielleicht? Dort steht aber „Vanille-Kokos“…
    Weiß es jemand? Würde mich freuen, Danke im voraus :o).

    Antworten
  6. Sarah |

    ********

    Bisher war sie mir immer sehr unsympathisch- bis ich „Blond am Freitag“ gesehen habe, wo Barbara Schöneberger als Gast geladen war. Ihr Lachen ist einfach herrlich. So erfrischend :o)!

    Antworten
  7. Erdem |

    Du bisch ja die schönste, geilste und klugste Frau in Deutschland , die ich noch nicht kennengelernt habe !

    So viel Humor ! Du bist so normal , so angenehm..
    Toll toll toll

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  8. sven |

    traumfrau

    hey barbara.. darf ich dir sagen das du meine absolute traumfrau bist.

    Antworten
  9. Bushbandit |

    wir sind ZWILLINGE!!

    Hallo barbara,
    ich bin einer großer Fan von dir und in diesem Interview hab ich nicht das erste mal gemerkt, wie viel wir gemeinsam haben….DU BIST EINFACH DIE GRÖßTE!!Weiter so….!!
    Möchte mehr von dir sehen im Fernsehn!!!!!

    Antworten
  10. florian.nee@gmx.de |

    warum nicht playboy ????

    hi barbara ich weiß nicht warum soooooo viele wunderschöne frauen, wie du nicht im playboy abgelichtet werden wollen. es macht spass und alle moderatorinnen die sich fotografieren ließen haben es bis heut nich bereut tu der männer ( un teilweise auch der frauenwelt ) den gefallen und mach diese bilder!

    Antworten
  11. Tom |

    Re: Playboy???

    Ohja,Barbara im Playboy. Ein Grund den daß erste Mal zu kaufen!!!
    Bitte Babsi,tu es…

    Antworten
  12. Zeus |

    wenn die Griechen noch ne Göttin gebraucht hätten

    die Babsi wäre sie…

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  13. Miguel |

    Playboy???

    Hallo Frau Schöneberger,

    haben Sie sich schon einmal überlegt, sich für den Playboy in erotischen Posen zu zeigen???

    Ein Verehrer

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  14. obergeschoss@hotmail.com |

    Barbararella you´re the one

    Schade,Frau Schöneberger das Sie jetzt so unlustige Shows machen müssen. Warum haben sie nicht einfach die Nachvolge von Herrn Schmidt auf Sat 1 übernommen? Das wär sicher geil geworden.
    Würde das gern mit Ihnen Persönlich besprechen Frau Schöneberger. Schreib mir doch mal.

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  15. Ejak Ulat |

    Re^2: Das wäre eine tolle Sache

    Ach, du bist also auch einer von denen, die abends, wenn Mutti das Kinderzimmerchen verlassen hat, schnell das Tempo heraus holen und eine einschlägige Unterlage von deiner Babs und dann geht es vorwärts, hm! Dabei musst du deinen kleinen Batman nicht einmal verkleiden, gell! Und die Babs ist jeden abend aufs neue willig!!! Man, seit ihr alle pervers. Wenn du eine Frau in der U-Bahn siehst, springst du sie gleich an, nur weil sie eine etwas größere Oberweite hat. Armselige Existenz!!!

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  16. Batman |

    Re: Das wäre eine tolle Sache

    Hallo Ejak Ulat,
    ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber die meisten Männer und wohl auch einige Frauen stehen halt mal völlig auf Babs. Natürlich sind da acuh Fantasien im Spiel. Das ist aber doch ganz normal oder?

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  17. Ejak Ulat |

    Das wäre eine tolle Sache

    Man ich würde dieser Frau so gerne mal meinen dicken, hart, kurzen, leckeren Riemen zur Anprobe gereichen und sehen, ob Sie auch wirklich in jeder Situation so locker ist wie sie immer tut. Wenn die gute Barbara jetzt schon so lange ohne männliche Begleitung ist, wird sie hoffentlich nicht vollkommen verschlossen sein. Aber so ist das, wenn Frau ihre rechte / linke Hand als einzigen zuhörer hat. :-)
    Viel Spaß euch allen, beim Schwellen in Fantasien!

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  18. Badman |

    lol, babsi

    komm doch mal nach heidelberg, zu fasching, ich verkleide mich als Batman und du als Poison Ivy ^^

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  19. mario.smits.de.vu |

    egal was sie sagt sie ist einfach süß

    da ich mir den text nicht durch lese, kann ich dazu mal nix sagen aber ansonsten ist sie echt super und eine der schönstenfrauen im deutschen fernsehen.

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  20. emrah |

    Ich hätte es witziger gedacht

    alsi ich hätte gedacht das dieser interview viel witziger wäre weil barbara immer eigentlich witzig ist naja egal

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