Maximilian Mauff

Was die deutsche Filmlandschaft immer noch an Dritte-Reich-Filmen raushaut, ist unfassbar.

Maximilian Mauff über die Neuverfilmung des Jugendbuchklassikers „Die Welle“, das Thema Nationalsozialismus in der Schule, seine Schauspielanfänge und den Experimentalfilm „Absurdistan“

Maximilian Mauff

© Tobias Goltz

Max, was für ein Gefühl ist es für dich bei Filmpremieren – wie kürzlich in Berlin bei der Premiere von „Die Welle“ – über den roten Teppich zu laufen und alle Scheinwerfer und Kameras auf dich gerichtet zu sehen?
Mauff: Es ist natürlich für jeden Schauspieler aufregend. Aber es ist schon irgendwie komisch, wenn man bei solchen Veranstaltungen, die man eine Zeitlang nur von außen beobachtet hat, irgendwann selbst mittendrin ist. Bei mir ist es jetzt inzwischen allerdings schon ziemlich lange her, dass es damit angefangen hat.

Genießt du diese Aufmerksamkeit inzwischen?
Mauff: Ich sag mal so: Würde es einen anderen Eingang geben, würde ich ganz bestimmt hintenrum reingehen. Weil ich manchmal nicht weiß, ob der Aufwand, der da betrieben wird, dem Ganzen gerecht wird. Aber es gehört dazu und man gewöhnt sich einfach daran. Viel schöner ist es aber, wenn Teammitglieder oder Leute, mit denen du gearbeitet hast, auf dich zukommen und dir sagen, dass sie das, was du gemacht hast, gut finden. Das sind meistens Menschen, die deiner Leistung auch mit einem gewissen Grad an Skepsis gegenüber stehen, weil sie dich in dieser Zeit persönlich kennen gelernt haben. Auf diese Weise Bestätigung zu erfahren, ist ein größerer Genuss als über einen roten Teppich zu laufen.

In „Die Welle“ führt der von Jürgen Vogel gespielte Lehrer während einer Projektwoche mit seinen Schülern ein Diktatur-Experiment durch. Die Jugendlichen akzeptieren ihn als Führerfigur und bilden eine Gemeinschaft, die für Außenstehende eine Gefahr darstellt. Das Experiment führt schlussendlich zur Katastrophe. Glaubst du, dass ein solches Experiment tatsächlich funktionieren würde?
Mauff: Jein. Superschwierig zu beantworten. Man kann mit diesen Ansätzen sicher auch heute jemanden auf seine Seite ziehen. Andererseits weiß ich nicht, ob die Schüler inzwischen nicht einfach viel zu trotzig sind, um da auf diese Weise einzusteigen.

Inwiefern zu trotzig?
Mauff: Es ist heutzutage so wichtig, individuell zu sein, seinen Individualismus nach außen zu tragen und seine eigene Gruppierung zu haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alle verlieren wollen. Irgendwann würde es größere Überparteien geben. Es geht einfach immer um den Stärkeren. Das war im Dritten Reich genauso. Auch bei den Nazis gab es die Größeren und die Stärkeren, es gab eine Hierarchie. Ich glaube, die ist sehr entscheidend.

Du spielst Kevin, einen der wenigen Schüler, die sich dem Experiment zunächst verweigern. Was war das Spannende für dich an dieser Rolle?
Mauff: Das sind einfach so Rollen, wegen derer ich Schauspieler werden wollte. Wo ich wirklich eine neue Nummer aufmachen kann, wo ich weg von mir komme. Kevin war für mich von Vornherein eine besonders herausfordernde Figur. Ich mag seine Ehrlichkeit, wenn er sagt „Nein, ich mache nicht mit, ich habe keine Lust dazu“. Gleichzeitig ist diese Einstellung mit einer komischen Naivität verbunden. Schließlich steigt er irgendwann wieder ein, weil seine Position bei den Mitschülern in Frage gestellt wird.

Wärst du auch derjenige gewesen, der sich einem solchen Experiment verweigert hätte?
Mauff: Ich traue mich nicht zu sagen, dass ich nicht mitgemacht hätte. Ich kann es überhaupt nicht einschätzen. Schon allein aus einem Grund: Ich hatte nie einen solch charismatischen Lehrer wie Rainer Wenger. Das bleibt im Rückblick auf meine Schulzeit eine Wunschvorstellung. Es gab vereinzelt Lehrer, bei denen der Rainer durchblitzte, aber es gab ihn in dieser Form nicht. Wenn ich einen Lehrer mit einer solchen Ausstrahlung gehabt hätte, wäre ich ihm vermutlich gefolgt.

Hast du selbst einmal erlebt, wie so ein Gruppengefühl entstanden ist, wie es bei der „Welle“ der Fall ist?
Mauff: Ja, mit 16. Sommer in Berlin. Wir haben die ganze Zeit über im Volkspark Friedrichshain gesessen, gesoffen, haben uns verliebt und haben Bekanntschaften geschlossen. Viele aus meiner Schule waren da, aber auch ganz, ganz viele andere Leute. Alle wollten dort sein, weil das der Ort war, wo etwas passierte.

Hast du „Die Welle“ eigentlich gelesen?
Mauff: Erst in Vorbereitung auf den Film. Nicht in der Schule.

Auf welche Weise ist das Thema Nationalsozialismus bei dir in der Schule behandelt worden?
Mauff: Es war andauernd Thema, nur in der 8. Klasse nicht. Da ging es ausnahmsweise mal um den 30-jährigen Krieg.

Im Film sind die Schüler in ihrer ersten Reaktion auf das Thema der Projektwoche, in der es um „Autokratie“ gehen soll, alles andere als begeistert. „Nicht schon wieder“, heißt es.
Mauff: Kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht das im Moment bei den Filmen zu dem Thema so. Was die deutsche Filmlandschaft immer noch an Dritte-Reich-Filmen raushaut, ist unfassbar.

Es ist dir zu viel?
Mauff: Ich finde keine Motivation mehr, mich dem Thema immer wieder aufs Neue zu nähern. Viel spannender finde ich es, in der „echten Welt“ rauszukriegen, was das Thema für die Leute hier und jetzt bedeutet. Das ist etwas anderes, als wenn man gesagt bekommt: „So war es“ und „Das musst du denken“.

Du möchtest deine Gedanken dazu also lieber selbst ordnen?
Mauff: Ja, weil so ganz andere Fragen entstehen. In der Schule gehst du das Thema theoretisch durch. Es geht um Zahlen, es geht um Fakten. Irgendwann habe ich mich selbst gefragt: Wir konnte das damals überhaupt passieren? Warum hat niemand etwas unternommen? Aber das sind Fragen, die dir auch kein Lehrer beantworten kann. Die kann dir wahrscheinlich auch niemand hier draußen beantworten. Allerdings versuchen wir es zumindest, wenn wir im Freundeskreis darüber reden. Die Lehrer hingegen haben es selbst satt.

Das sagst du sehr bestimmt.
Mauff: Es ist einfach mein Eindruck. Sie haben das Thema seit vielen Jahren auf dem Lehrplan und müssen es jedes Jahr wieder machen. Ich glaube, das ist genau der Grund, weshalb es in der Schule so schwer ist, sich mit dem Nationalsozialismus zu beschäftigen. Die Lehrer erreichen die Schüler nicht mehr, weil sie selbst einfach keinen Bock mehr drauf haben.

Sollte „Die Welle“ in der Schule gezeigt werden?
Mauff: In der Schule einen Film zu gucken war schon immer viel, viel geiler als ein Buch zu lesen. Deswegen gehört er auf den Lehrplan. „Die Welle“ ist für mich vor allem auch ein Film über Jugendliche. Ein Versuch, die Zeit festzuhalten. Es wird gezeigt, wie die Jugendlichen heute leben und wie sie drauf sind.

Du sagst, es war populärer, Filme zu schauen als Bücher zu lesen. Die heutige Jugend wächst generell wohl insgesamt eher mit Filmen als mit Büchern auf. Wie ist das bei dir – liest du viel?
Mauff: Ja, und fast alle Leute, mit denen ich zu tun habe, tun das auch. Aber ich weiß nicht, ob wir der Durchschnitt sind. Film ist einfach ein superstarkes, wichtiges Medium und hat durch DVDs und das Internet eine neue Erreichbarkeit bekommen. Ich fände es auch klasse, wenn sich die Leute, die im Internet Filme saugen, auch mal einen Godard oder so runterladen würden. Aber das machen sie ja nicht.

Du sagtest vorhin, es sei schon so lange her, dass du zur Schauspielerei gekommen bist. Wie kam es damals dazu?
Mauff: Ich habe schon mit sieben, acht Jahren den Wunsch in mir entdeckt, spielen zu wollen. Ich habe dann als Kind in Theatergruppen relativ viel Theater gespielt. Irgendwann hat mich eine Freundin meiner Mutter, die an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam studierte, in zwei Kurzfilme reingeholt. Mit 14 bin ich schließlich in eine Agentur gekommen.

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Die Lehrer erreichen die Schüler nicht mehr, weil sie selbst einfach keinen Bock mehr drauf haben, sich mit dem Nationalsozialismus zu beschäftigen.

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War für dich anschließend immer klar, dass du bei der Schauspielerei bleiben wolltest?
Mauff: Eigentlich schon. Aber natürlich hätte ich nie gedacht, dass es einmal auf so eine Größenordnung hinauslaufen würde. Primär wollte ich spielen. Ich wusste bis ich 14 war nicht, dass es Schauspielagenturen gibt. Woher auch? Heute ist es eine Selbstverständlichkeit. Aber damals wusste ich es nicht und bin dort durch einen Zufall reingerutscht. Ich war auch erst einmal skeptisch.

Warum?
Mauff: Es hat ja jeder genug „taff“-Beiträge gesehen mit der Warnung: „Gehen Sie nicht zum Werbefotografen um die Ecke. Der will nur Nacktfotos…“ Im Endeffekt war es jedoch eine seriöse Sache. Und ich darf bis heute spielen. Aber das hat neben meinem inneren Wunsch sicherlich auch mit einer Menge Zufälle und viel Glück zu tun.

Ab wann war die Schauspielerei mehr als ein Hobby?
Mauff: Eigentlich schon ab dem ersten Film, den ich gedreht habe. Ich hatte das Glück, relativ schnell eine Hauptrolle spielen zu dürfen. Ab da war für mich klar, dass ich das immer machen wollte. Das geht aber erstmal vielen so. Es ist ja auch eine sehr schöne, aufregende Arbeit, während der man mit sehr vielen Menschen zusammen ist. Beim Film finde ich als Schauspieler eine zweite Familie. Es entwickelt sich sehr schnell zu einer Art Sucht.

Du hast mit 17 deinen Realschulabschluss gemacht. Wolltest du kein Abitur machen?
Mauff: Es war so, dass ich im Gymnasium ein Mal sitzen geblieben bin, weil ich wusste, dass ich es bis zum Abi nicht schaffe. Ich konnte mich dafür nicht genug motivieren. Ich bin also auf die Realschule gegangen, musste so nicht wiederholen und konnte nach der 10. Klasse abschließen.

Gab es bis dahin denn Konflikte in Bezug auf die Vereinbarkeit von Schule und Schauspielerei?
Mauff: Nee, da kann man dann ja Prioritäten setzen. Außerdem: Wenn du als Schüler Filme drehst, brauchst du eh immer die Zustimmung vom Direktor und dem betreuenden Lehrer. Die könnten zu jedem Zeitpunkt „stopp“ rufen. Es war bei mir auch ein paar Mal kurz davor – und das hat mir das Herz zerrissen. Da haben dann die Regisseure mit meinem Direktor gesprochen und ihm erzählt, um was für einen wichtigen Stoff es ging, so dass ich es am Ende machen durfte.

Es wurde also richtig um dich gekämpft?
Mauff: Hin und wieder (lacht).

Gibt es Menschen, die dich von Beginn an gefördert haben?
Mauff: Ja, die gibt es. Den Regisseur Kai Wessel zum Beispiel, mit dem ich meinen ersten Kinofilm gedreht habe: Ihn habe ich gerade kürzlich wieder getroffen. Solche Leute sind inzwischen nicht mehr nur die Begleiter aus dem Film, sondern sie sind Freunde geworden. Auch mein bester Freund, Ludwig Trepte, ist Schauspieler. Aber das passiert einfach. Man sucht sich das nicht aus und kann es auch nicht steuern. Entweder es passt, oder es passt nicht. Inzwischen gibt es Schauspieler, mit denen ich schon sechs Projekte gemacht habe. Da entwickelt sich mit der Zeit eine gewisse Verbundenheit.

Du hast im letzten Jahr sechs Langfilme gedreht, davon drei Kinofilme. Wie viele Castings musstest du in der Vergangenheit besuchen, um an Rollen zu kommen, die dich zufrieden stellten?
Mauff: Ich habe um die Rollen einfach gekämpft, zum Beispiel auch sehr um die Rolle des Kevin in der „Welle“, bei „Absurdistan“ war es nicht anders. Ich bin zu den Castings, habe alles an Kraft da rein gesteckt und mir fest vorgenommen, die Rollen zu bekommen. Und es hat gereicht.

Eine Woche nach „Die Welle“ kommt „Absurdistan“ mit dir in einer der beiden Hauptrollen ins Kino. Wenn du beide Rollen miteinander vergleichst – welche war die interessantere?
Mauff: Kann ich nicht sagen. Da könntest du mich auch fragen: Wen haste lieber – Mama oder Papa? Das geht einfach nicht. „Absurdistan“ hat für mich bedeutet, drei Monate in Aserbaidschan und Georgien zu drehen und war daher für mich persönlich eine irre Lebenserfahrung. Die Arbeit an „Die Welle“ war ganz anders. Aber ich möchte keine der beiden Rollen missen.

Inwiefern waren die Dreharbeiten eine „irre Lebenserfahrung“?
Mauff: Man bekommt ein bisschen eine dicke Haut, wenn man in einer Ecke dreht, in der du noch nie warst und wo die grundsätzlichen Bedingungen ganz anders sind. Durch eine solche Erfahrung wir man ein bisschen gelassener. Man dreht ja auch nicht jeden Tag, es kommt also darauf an, wie man seine Zeit in einem fremden Land gestaltet und wie man sich mit seiner Umgebung auseinandersetzt.

Im Film spielen Schauspieler aus 16 Ländern mit, du bist der einzige deutsche Darsteller. Wie kamst du zu dieser Rolle?
Mauff: Ich war ganz normal beim Casting und der Regisseur Veit Helmer sagte mir dann, dass er noch in Chicago und New York casten und sich dann melden würde. Ich hab gedacht: „Klasse, weißte bescheid, das klappt doch nie“. Ich war ziemlich unsicher. Aber dann gab es auf einmal die Zusage. Ich habe mich anschließend mit Veit getroffen. Ihm ging es zu Beginn erst einmal darum, sicherzustellen, dass ich den Drehplan sehe und somit erkenne, was für ein Pensum da auf mich zukommt.

Er wollte also herausbekommen, ob du belastbar bist…
Mauff: Ja, es war ihm wichtig, das Gefühl zu haben, dass ich voll und ganz dahinter stehe. Wir haben an dem Tag überhaupt nicht über die Figur gesprochen. Wirklich nur über den Drehplan und ob ich damit klarkomme.

Es gibt in dem Film so gut wie keine Dialoge – er lebt von der Sprache der Bilder. War es ein anderes Arbeiten als sonst?
Mauff: Es war insofern anders, als dass wir es hinbekommen mussten, dass der Dialog einfach nicht nötig wird. Ich habe nie versucht, mir einen Dialog zu denken und den dann irgendwie zu spielen.

„Absurdistan“ wirkt ein bisschen wie ein modernes Märchen.
Mauff: Für mich ist es eine moderne Liebeserklärung an die Liebe. Ein Märchen ist es für mich nicht – dafür fehlt mir der klassische Böse.

Wenn du einmal zurückblickst: wie siehst du deine eigene Entwicklung in den letzten Jahren?
Mauff: Ich spiele immer noch und habe immer noch Freude dabei. Aber wahrscheinlich muss ich ab einem gewissen Punkt auf mich aufpassen.

Wieso? Hast du Angst, zu viel zu machen?
Mauff: Wenn du viel spielst, hast du manchmal das Gefühl, du spielst immer dasselbe und bekommst die Feinheiten hinsichtlich der Unterschiede der verschiedenen Rollen nicht mehr so gut hin. Aber ich bin froh, in diesem Geschäft einen Pfeiler gefunden zu haben, an dem ich mich festhalten kann – in Form von Leuten, auf die ich zurückkommen kann, die auch irgendwie immer da sind. Das motiviert mich weiterzumachen. Ich habe nicht mehr so viel Angst, alles verlieren zu können. An dem Punkt, an dem ich heute bin, wollte ich immer sein.

War es ein weiter Weg dorthin?
Mauff: Früher habe ich zu Jungschauspielern wie Tom Schilling hoch geschaut, ich hatte ja auch erst zwei Kurzfilme gemacht und bei „Wolffs Revier“ mitgespielt. Inzwischen habe ich mich weiterentwickelt und bin im Filmgeschäft richtig angekommen. Ich wollte immer das Gefühl von Sicherheit haben, mich auf das, was hinter mir liegt, berufen können. Heute merke ich, dass man sich auf das, was hinter einem liegt, sowieso nie berufen kann. Es geht immer weiter. Man muss sich jedes Mal neu beweisen.

Gibt es heute noch so etwas wie Vorbilder für dich?
Mauff: Sean Penn ist eins. Und dann gibt’s viele Leute, die ich einfach für genial halte. Nicht Nur Schauspieler.

Hast du Ziele als Schauspieler?
Mauff: Zu bestehen. Glücklich mit mir sein zu können. Ich glaube, das ist das schwerste. Dein eigenes Glück in diesem Geschäft zu finden. Spielen und mit sich selbst trotzdem im Reinen zu sein. Das ich sagen kann: Da, wo ich bin, fühle ich mich wohl. Immer so die Balance zu halten. Das ist mein Ziel.

Aber an diesem Punkt bist du noch nicht?
Mauff: Mein Glück ausleben zu dürfen, heißt auch hinzunehmen, dass es in manchen Momenten ziemlich dunkel ist. Aber es ist doch auch so: Wenn es nicht dunkel sein würde, würdest du auf der anderen Seite dein Glück gar nicht zu schätzen wissen.

Unsere Schlussfrage lautet: Das Leben ist ein Comic – welche Figur bist du?
Mauff: The Escapist. Das ist eine fiktive Figur, die sich zwei Jungs zur Zeit des Nationalsozialismus ausdenken. Sie bekämpft Adolf Hitler und ist so mächtig und stark, dass ihr das gesamte Dritte Reich nichts ausmachen kann. Diese Figur schafft alles – doch im wahren Leben können die Jungs die Deportation ihrer Familie nicht verhindern.

Wieso ist „The Escapist“ eine Figur, die zu dir passt?
Mauff: Ich mag diese Art, sich von nichts fangen zu lassen und immer wieder aufs Neue auszubrechen.

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