Sido

Es wäre toll, auf der Straße nicht mehr erkannt zu werden.

Paul Würdig alias Sido über über den Film "Blutzbrüdaz", HipHop-Klischees, Plattenfirmen, Authentizität und Anerkennung

Sido

© Constantin Film Verleih

Sido, es scheint hierzulande nicht ganz einfach zu sein, einen authentischen Film mit HipHop-Bezug zu machen – zumindest sind in der jüngsten Vergangenheit einige Leute daran gescheitert. Du hast es nun jedoch hinbekommen. Woran liegt das?
Wenn du damit „Zeiten ändern dich“ von Bushido meinst: Das ist in meinen Augen kein HipHop-Film, damit tut man dem Film unrecht. Das ist eine verfilmte Biografie…

…über einen HipHopper.
Ja, ok – über einen HipHopper. Aber nimm als Vergleich doch mal „Notorious“ über die New Yorker Rap-Legende Biggie Smalls: Der Film ist auch kein HipHop-Musikfilm wie „Blutzbrüdaz“.

Bleiben wir aber doch mal in Deutschland. Sowohl „Zeiten ändern dich“ als auch der unsagbar schlechte „Homies“ mit Jimi Blue Ochsenknecht sind Filme über Rapper, genau wie „Blutzbrüdaz“. Dein Film funktioniert aber – im Gegensatz zu den anderen beiden.
In „Die Zeiten ändern dich“ geht es aber nicht in erster Linie um HipHop, sondern um Bushido. Und um mal zu verdeutlichen, wie schwierig es ist, einen solchen Film zu drehen: Erst die 16. Drehbuchfassung war so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Eine entscheidende Wendung hat die Arbeit am Drehbuch genommen, als Fatih Akın mit seiner Produktionsfirma Corazón und Regisseur Özgür Yıldırım mit im Boot waren. Da ist der Film erst lebendig geworden.

Dann funktioniert der Film also vor allem deshalb, weil nicht nur du und die anderen Hauptdarsteller aus der Szene kommen, sondern weil auch die Leute im Hintergrund ein Grundverständnis der HipHop-Kultur mitbringen.
Ja, so sehe ich das. Selbst der Drehbuchschreiber Nick Schofield hat die nötige HipHop-Affinität mitgebracht. Der hat 1995 nämlich bereits das „Nordisch By Nature“-Video von Fettes Brot gedreht.

Worin lag denn die größte Schwierigkeit, die Inhalte im Film authentisch rüberzubringen?
Die lag vermutlich darin, zum einen den HipHop-Aspekt nachvollziehbar zu thematisieren, und zum anderen die „normalen“ Spielfilmkriterien zu erfüllen. Es hat wirklich lange gedauert, bis wir die richtige Balance gefunden haben und auf allen Seiten Zufriedenheit geherrscht hat. Die Struktur des Films hat uns mit Abstand am meisten Kopfzerbrechen bereitet, denn wir wollten einerseits viel Musik drin haben, andererseits wollten wir aber auch eine Geschichte mit glaubhaften Charakteren erzählen.

Viele Filme über Jugendkulturen scheitern daran, die Sprache der Heranwachsenden authentisch zu erfassen. Wie war das bei euch?
Damit gab es überhaupt keine Probleme. Was wir sagen, haben wir immer erst eine halbe Stunde vor Drehbeginn geprobt, sodass wir uns inhaltlich zwar am Drehbuch orientiert haben, sprachlich aber nach unserem Gefühl agiert haben. Deswegen wirkt das so echt und ungekünstelt.

Du hast kürzlich ein Album mit Bushido veröffentlicht. Habt ihr euch während der Arbeit daran auch über eure Ausflüge ins Filmgeschäft ausgetauscht?
Ja, haben wir. Während ich die Arbeit an meinem Film aber sehr spannend fand, war es für Bushido eine total anstrengende Erfahrung. Der wird nie wieder einen Film drehen.

Habt ihr auch über die Kritik gesprochen? Die Reaktionen auf Bushidos Film waren seinerzeit ja ziemlich ernüchternd.
Das stimmt, trotzdem wurde der Film 12 Millionen Mal auf kino.to gekuckt. Und wenn es die Site nicht gegeben hätte, wären sicherlich auch einige von diesen Leuten ins Kino gegangen, um sich davon zu überzeugen, ob der Film wirklich so schlecht ist wie alle sagen. Selbst so sind immerhin 530.000 Leute ins Kino gerannt – so erfolglos war „Zeiten ändern dich“ also gar nicht.

Wie hat dir die Story im Bushido-Film, die Darstellung deiner Person und die Umbenennung von Aggro Berlin in „Hardcore Berlin“ denn damals gefallen?
Ganz ehrlich: Ich habe den Film erst gesehen, nachdem Bushido und ich uns die Hand gegeben haben. Und danach habe ich das recht locker gesehen und konnte über den dicken Skelett-Sido mit seiner Bong lachen. Vorher hätte mich das wahrscheinlich geärgert, obwohl ich zugeben muss: Hinsichtlich meiner Person war in dem Film nichts gelogen.

Du legst großen Wert darauf, dass „Blutzbrüdaz“ kein autobiografischer Film ist. Wer deinen Werdegang ein bisschen kennt, weiß jedoch, dass der Film auch viel Wahres beinhaltet. War es wichtig, sich nah an deinen eigenen Erfahrungen zu orientieren, damit das Ganze authentisch bleibt?
Natürlich. Wir wissen eben, wovon wir sprechen, und genau das lässt den Film so ehrlich erscheinen. Die Geschichte ist zwar teilweise erfunden, aber die Darstellung dieser Zeit und ihrer Protagonisten ist es nicht – das macht den Unterschied aus.

Worin lag für dich die größte Herausforderung bei dem Film?
Die lag in der musikalischen Umsetzung. Der Film spielt ja Anfang des neuen Jahrtausends, als Berlin seinen Hype erfahren hat. Nun galt es also, auf der einen Seite nach 2000 zu klingen, auf der anderen Seite aber auch nicht sofort nach Sido – und das war gar nicht so einfach.

Hast du dir dafür noch mal alte Aufnahmen angehört?
Nein, die kann ich mir heute nicht mehr geben. Ich rappe darauf so scheiße und bin daher froh, dass ich die Filmraps aus dem Jahr 2000 besser klingen lassen konnte als die realen 2000er-Raps. Aber hey: Die Leute mögen die alten Sachen und feiern das, insofern bin ich cool damit.

Für die Filmmusik hast du dich bei Ton Steine Scherben bedient. Inwiefern siehst du Parallelen zwischen einem Scherben-Song wie „Wir müssen hier raus“ von 1972 und deinem „Mein Block“ von 2004?
Der Song von Ton Steine Scherben ist ja eigentlich eine Schwulenhymne, in der es darum geht, dass deren Sänger Rio Reiser mit seinem Freund endlich frei leben möchte, weil es zu der Zeit natürlich schwer war, seine Homosexualität auszuleben. Insofern geht es darin um andere Dinge als bei mir. Generelle Parallelen zu Ton Steine Scherben und mir gibt es aber trotzdem, weil die genauso darauf bedacht waren, Missstände in der Welt aufzuzeigen wie ich es tue. Das habe ich mit Songs wie „Mein Block“ immer schon getan, selbst wenn ich manchmal auf andere Dinge reduziert werde.

Glaubst du, der Film kann Leuten, die mit HipHop nichts am Hut haben, diese Kultur näherbringen?
Das glaube ich nicht nur, das weiß ich sogar. Wir haben nämlich ein Testscreening des Films in Frankfurt gemacht, zu dem 300 Leute eingeladen waren – auch Leute, die mit HipHop nichts zu tun haben. Die mussten danach anonym bewerten, wie sie den Film fanden, und mehr als die Hälfte fand den sehr gut. Und der Haupttenor bei den Kommentaren war: „Eigentlich habe ich mit HipHop nichts am Hut, aber nach Sehen dieses Films finde ich HipHop sehr sympathisch und kaufe mir mal eine Sido-CD.“ Der Film wirft also ein gutes Licht auf HipHop, und das ist natürlich eine gute Sache.

Zitiert

Wir wolltendie krassesten Rapper des Landes werden.

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Du hast schon lange nicht mehr nur mit der HipHop-Journaille zu tun, in Bezug auf den Kinostart sicher auch mit Filmjournalisten. Kommt es da vor, dass dich Leute mit „Yo!“ begrüßen, komische Verrenkungen mit ihren Armen machen und sämtliche HipHop-Klischees aufgreifen?
Das passiert leider voll oft, dass Leute so ankommen und das HipHop-Ding auf die Schippe nehmen wollen. Und wenn einer so anfängt, wird das Interview natürlich auch dementsprechend. Da kriegen die dann ein Interview, in dem mich die Leute nachher alle total arrogant finden. Dabei ist der Journalist selbst schuld daran.

Im Film geht es unter anderem um den Konflikt zwischen dem Untergrund-Rapper-Dasein und der Verlockung des Geldes durch große Major-Plattenfirmen. Du bist diesen Weg auch gegangen.
Das stimmt. Und das Interessante an dem Film ist ja, dass mein Kumpel und Filmpartner B-Tight eigentlich Sido verkörpert – bis zu einem gewissen Grad zumindest, denn ich habe mir nie von anderen Leuten meine Texte schreiben lassen wie B-Tight im Film.

Worauf muss man denn achten, wenn man den Weg von unten nach oben beschreitet?
Man sollte erst zu einem Major-Label gehen, wenn man mit denen auf Augenhöhe Vertragsverhandlungen führen kann. So wie ich es gemacht habe. Solange das nicht der Fall ist, sollte man sich alleine durchschlagen und darauf hoffen, irgendwann diese Ausgangsposition zu erreichen.

Okay, aber diesen Ratschlag kannst du natürlich leicht geben, weil du das große Glück hattest, mit Aggro Berlin sehr erfolgreich gewesen zu sein.
Trotzdem würde ich jedem neuen Act diesen Tipp geben. Nimm doch mal jemanden wie den Rapper Haftbefehl, der derzeit von vielen als neue Rap-Hoffnung angesehen wird: Er wäre dumm, wenn er in seiner jetzigen Position zu einem Major gehen würde. Der soll seinen momentanen Hype erst einmal selbst weiter anheizen. Der hat es nicht nötig, dafür mit einem Major zusammenzuarbeiten, denn die würden von oben herab mit ihm Gespräche führen. Der muss erst noch ein bisschen wachsen, bis er sich mit denen an einen Tisch setzen kann.

Im Film gibt es eine Szene, in der du mit B-Tight im Keller sitzt. Als die Idee aufkommt, ein eigenes Label zu gründen, sagt er, dass man damit bestimmt eine Menge Geld machen könne. Wie wichtig war dieser Aspekt für dich damals?
Für B-Tight und mich war das sehr wichtig. Wir waren auch die einzigen in der Gang, die den Traum hatten, irgendwann von der Musik leben zu können und Popstars zu werden. Wir sind damals ja sogar zu irgendwelchen Talentwettbewerben gefahren und haben daran teilgenommen. Wir wollten immer schon berühmt und die krassesten Rapper des Landes werden.

Wenn du dich heute zwischen Geld und Ruhm entscheiden müsstest, was würdest du wählen?
Wenn ich trotzdem meine Musik machen könnte und Platten verkaufen würde, würde ich meinen Fame sofort weggeben. Es wäre toll, auf der Straße nicht mehr erkannt zu werden und Autogramme geben zu müssen.

Ich meine mit Ruhm aber weniger die Popularität, sondern vielmehr die Anerkennung.
Ach so! Anerkennung möchte ich natürlich haben, aber die bekomme ich ja dadurch, dass viele Leute meine CDs kaufen – Anerkennung macht sich also automatisch auch im Portemonnaie bemerkbar.

Und wenn deine CDs nur von irgendwelchen uncoolen Pappnasen gekauft würden, die eigentliche HipHop-Szene dich aber nicht mehr mögen würde?
Damit hätte ich ein Problem und wüsste nicht ganz, wofür ich mich da entscheiden würde. Zum Glück ist das nur eine hypothetische Fragestellung. Ich merke auf jeden Fall, wie ich mich angegriffen fühle, wenn die HipHopper auf Youtube meine Videos kommentieren und Sachen schreiben wie: „Sido hat sich verkauft“ – das habe ich nämlich nie getan! Ich bin noch derselbe Sido wie früher. Ich bin bloß älter geworden, und damit geht immer auch eine gewisse Veränderung und Weiterentwicklung einher. Wenn ich mich nicht verändern würde, wäre ich schließlich der größte Spast der Erde und würde immer noch dieselbe Scheiße machen wie früher. Das kann doch niemand wollen! Wenn jemandem meine Musik nicht gefällt, dann ist das vollkommen okay. Aber niemand kann behaupten, dass ich meinen Arsch verkauft hätte, denn das ist einfach gelogen und ärgert mich.

Und wie gehst du damit um?
Ich denke einfach an mein Konto und daran, wie ich früher gelebt habe – und schon ist mir wieder vollkommen egal, was die schreiben.

Die Heidelberger Rapper Stieber Twins haben auf dem Stück „Fenster zum Hof“ vor 15 Jahren mal gerappt: „Ach, gegen den Verkauf von Hip Hop hab ich gar nichts. Was ich hass‘, ist der Verkauf von falschen Images“. Siehst du das auch so? Solange man sich selbst treu bleibt, kann man alles machen?
Ja, genau so sehe ich das auch. Es ist doch super, wenn HipHop sich verkauft und wir alle davon leben können. Wo ist denn da das Problem? Schlimm wird es erst dann, wenn jemand aufgesetzt versucht, Geld mit etwas zu verdienen, wovon er keine Ahnung hat. Insofern haben die Stiebers vollkommen recht.

Im Film kommt ein Mitarbeiter eines Major-Labels vor, der nach neuen Künstlern sucht und der sehr überzeichnet, fast wie eine Karikatur wirkt. Kennst du tatsächlich solche Leute oder habt ihr den bewusst übertrieben dargestellt?
Der Typ ist die Personifizierung einer kompletten Abteilung, aber solche Typen gibt es wirklich. Der ist nicht so weit hergeholt, wie es nach außen hin wirken mag. Manche Typen stehen tatsächlich bei „ihren“ Rappern im Studio und sind der Meinung, sie wüssten wie der Hase läuft, weil sie schon seit 40 Jahren im Geschäft sind. Vor 40 Jahren gab es HipHop aber noch gar nicht.

Im Film geht es außerdem um Freundschaft. Bezeichnenderweise hast du mit deinen Schauspiel-Kollegen B-Tight, Alpa Gun und Tony D Leute mit ins Boot geholt, die dich bereits seit Jahren als gute Freunde begleiten. Anscheinend hast du es geschafft, dich trotz deines Erfolges mit den richtigen Leuten zu umgeben. Hattest du einfach Glück gehabt oder eine besonders gute Menschenkenntnis?
Ich habe eine sehr gute Menschenkenntnis, insofern kommen in meinen Freundeskreis auch nur Leute hinein, bei denen ich mir sicher bin, dass es keine Idioten sind. In den letzten Jahren sind aber auch kaum neue Leute dazugekommen. Ich hatte mein Leben lang immer nur eine Hand voll Freunde und bin immer schon sehr misstrauisch gewesen. Aber die Freunde, die ich habe, auf die kann ich mich dafür 100%-ig verlassen.

Du hast damals in dem Stück „Testament“ jedoch gerappt: „Die Sekte kriegt meine Preise, Alpa den Touareg. Ich hatte viele falsche Freunde, aber du warst echt.“ Du scheinst also durchaus einige schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Waren das Leute, die bloß auf dein Geld und deinen Ruhm scharf waren oder worum ging es da?
Teilweise waren die Leute neidisch auf meinen Erfolg, teilweise war ich mit meiner radikalen Art aber auch selbst schuld. Es gibt einfach bestimmte Regeln, an die man sich halten muss – auch und gerade in einer Freundschaft. Und wenn bestimmte Grenzen überschritten werden, dann bin ich sehr konsequent und trenne mich auch mal von Leuten, sodass im Laufe der Jahre einige Freundschaften auf der Strecke geblieben sind.

Kürzlich gab es die Situation, als du dich als Jury-Mitglied bei der Österreichischen Casting-Show „Die große Chance“ gegen einen Vertreter der Kronen-Zeitung gestellt hast. Du wirktest sehr erschrocken, als du gemerkt hast, wie deine Mitjuroren vor der Medienmacht gebuckelt sind und deutlich wurde, wie viel Macht einige Medienvertreter zu haben scheinen.
Allerdings. Ich war total geschockt, wie die aus Angst vor einer journalistischen Rache dem Kronen-Typen nach dem Mund geredet haben. Mir ist echt schlecht geworden, ich musste eine halbe Stunde vor die Tür gehen. Das ist aber ein Österreich-Phänomen, das es in dieser Form in Deutschland zum Glück nicht gibt. In Deutschland gab es ja immer schon Leute, die ihr Maul aufgemacht haben, insofern habe ich da mit meiner ehrlichen Art nicht das Rad neu erfunden. Ich habe aber immer schon einen Fick darauf gegeben, was die Leute über mich schreiben, und es ist ja auch immer schon schlecht über mich geschrieben worden. Was soll ein Journalist mir also anhaben können?

Deinem Ansehen hat es jedenfalls nicht geschadet, von allen Seiten hat es Respektsbekundungen gehagelt. Hat dich das dann wiederum ein wenig beruhigt, dass offenbar doch nicht alle so kopfgewaschen sind?
Ach, ich kenne auch Leute, die hierzulande vor der "Bild" oder der "Bravo" kriechen, weil sie Angst vor einer schlechten Berichterstattung haben. Aber das ist mir total zuwider. Ich verstehe das Spiel mit den Medien als eine Symbiose, von der beide Seiten profitieren und bei dem man respektvoll miteinander umgehen sollte. Und wenn ich merke, dass ich bei einem Interview einem Idioten gegenübersitze, dann bekommt der auch nichts von mir – ganz einfach.

Kommt es manchmal vor, dass du dir die Maske zurückwünschst, mit der du einst bekannt geworden bist, um nicht mehr überall von den Leuten erkannt zu werden und mehr Privatleben zu haben?
Wir haben für das Musikvideo zum Filmstart tatsächlich überlegt, ob wir die Maske wieder zurückholen sollen, aber wir haben uns dagegen entschieden. Die Maske habe ich erfolgreich begraben, die ist kein Teil mehr von mir. Das hätte keinen Sinn gemacht. Ich brauche sie nicht mehr. Trotzdem könnte ich darauf verzichten, ständig von Leuten angequatscht zu werden.

Wo ist es denn am unangenehmsten?
Am schlimmsten ist es im Flugzeug, wenn alle ankommen und ich nicht wegkann. Absturz, Alta!

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