Eva und Niklas, wenn ihr an neuer Musik arbeitet, wovon lasst ihr euch inspirieren?
Eva Padberg: Bei dem aktuellen Album „Smoke“ war die wichtigste Inspirationsquelle, dass es größtenteils in Schottland entstanden ist, wo die Grundstimmung einfach ganz anders ist. Wenn du dort in einem kleinen Häuschen in den Bergen hockst, dich nur mit Musik beschäftigst, und damit, vor dem Kamin zu sitzen – diese Mystik und Melancholie, die man dabei empfindet, die kommt auf dem Album ganz stark durch.
Hattet ihr diesen Ort ganz bewusst ausgesucht?
Niklas Worgt: Also, es war nicht so, dass wir ein melancholisches Album machen wollten, und deshalb sind wir an einen düstersten Ort gefahren. Nein, wir waren dort schon mal gewesen und haben diesen Ort gewählt, weil du dort wirklich deine Ruhe hast. Im Herbst ist dort auch kaum ein Tourist unterwegs.
Wir sprachen vor kurzem auch mit Inga Humpe, die für die Produktion eines neuen 2raumwohnung-Albums nach Los Angeles ging. Ist Berlin nicht mehr inspirierend genug?
Worgt: Es ist zu hektisch.
Padberg: Man hat keine Ruhe, man kann wenig abschalten, wenn man hier lebt. Es gibt bestimmt einige Künstler, die extra nach Berlin fahren, um hier Musik aufzunehmen. Doch wir haben unseren ganzen Alltag hier und die ganzen Rattenschwänze, die da mit dran hängen, mit denen man sich jeden Tag beschäftigen muss. Wenn man gezielt wegfährt, sich Zeit nimmt, nicht in die E-Mails schaut, nicht ans Telefon geht, dann verstehen auch die Leute, die sonst tagtäglich mit uns zu tun haben: Die beiden sind nicht da, dann lassen wir die jetzt in Ruhe.
Wobei ihr ja in Berlin eine Wohnsituation habt, die man als zentral aber zurückgezogen beschreiben könnte…
Worgt: Ja, aber das Schlimme ist vor allem der E-Mail-Verkehr. Wenn du in Berlin bist, bist du verfügbar – in Schottland hatten wir noch nicht mal Empfang. Perfekt!
Padberg: Es ist auch eine andere Situation für einen selber, man weiß dann, man ist jetzt raus aus dem Ganzen. Und das hilft einem dabei, abzuschalten.
Ist man auch ‚raus‘ aus anderen musikalischen Eindrücken?
Padberg: Nein, wir nehmen uns auch viel Musik mit, die wir uns dann anhören.
Worgt: Wir hören aber privat kein Techno, aus dem Alter sind wir dann auch raus. Vielleicht elektronische Musik, aber andere Genres, ohne Clubbezug. Das nehmen wir mit und davon gibt es auch hier und da Einflüsse.
Dapayk & Padberg: Smoke
Es gibt insgesamt betrachtet nur sehr wenige Musikerpaare – könnt ihr das empfehlen?
Worgt: Ja. Es kommt natürlich auf die Personen drauf an. Wir haben lange genug unsere eigenständigen Leben geführt, dadurch war das in Ordnung. Keiner ist vom anderen abhängig, jeder kommt auch alleine klar. Das hilft.
Padberg: Es ist allerdings von Vorteil, wenn man so ungefähr denselben Musikgeschmack hat.
Worgt: Das hilft sicherlich. Wenn du dich täglich über Metal oder Happy-Hardcore streiten musst, ich glaube, dann hält das keine 17 Jahre.
Das heißt, einem Paar ohne ähnlichen Musikgeschmack gebt ihr wenig Chancen?
Padberg: Ganz ohne Gemeinsamkeiten wird’s glaube ich schwierig. Ich denke, man sucht sich als Paar auch – wenn man will, dass es funktioniert – Richtungen, mit der beide können. Und daneben hat jeder trotzdem noch seine speziellen Bereiche, die man dann ohne den Partner erlebt.
Gab es Songs oder Bands, wo ihr beim anderen dachtet: Oh nein, was hörst du denn da?!
Padberg: Natürlich. Ich kann total verstehen, dass Niklas „Flying Lotus“ interessant und großartig findet, aber es macht mich wahnsinnig. Ich kann das auch nebenbei nicht hören, ich denke dann, mir platzt gleich eine Ader im Kopf.
Worgt: Bei dir geht es mir mit „30 Seconds to Mars“ so, weil das stellenweise so blödsinnig und einfach nur auf Effekt aus ist
Padberg: Würde ich auch nie anmachen, wenn du da bist.
Worgt: Und ich spiele deswegen zuhause nur die ruhigen Sachen von Flying Lotus.
Wenn Frauen sich ausdrücken wollen, dann tun sie das sehr intuitiv, sehr ungeplant, spontan.
Wie inspiriert ihr euch gegenseitig?
Padberg: Es ist meistens so, dass Niklas zuerst Loops baut. Ich nehme dann diese Stimmung auf, es passiert dadurch etwas bei mir und daraus entstehen die Lyrics und die Vocals. Manchmal habe ich auch schon einen fertigen Text. Aber an sich kommt die Inspiration für mich durch die Musik, weil sich dadurch im Kopf automatisch irgendwelche Bilder aufbauen.
Worgt: Dadurch kriegt das Konstrukt dann eine andere Richtung, auch weil Eva von früher einen anderen Background hat, so bekommt es dann einen poppigeren Einschlag. Als nächstes kann ich dann wieder eine neue Schicht drauf packen mit dem Arrangement – so geht das hin und her.
Was war denn früher der poppige Background?
Padberg: Als Teenager war das bei mir die ganze Eurodance-Geschichte. Ich war auch lange „Take That“-Fan – wirklich Pop, was man eben als 14-jähriges Mädchen so gehört hat. Inzwischen weiß ich natürlich, was musikalisch alles möglich ist, da höre ich bei heutigen Produktionen anders hin und wenn es zu banal und das gleiche Schema ist, dann wird es mir auch langweilig.
Aber dann gibt es auch Sachen wie dieses „Call me maybe“ (fängt an zu singen): „I just met you, this is crazy…“ – so ein Scheiß setzt sich bei mir irgendwie fest. Und manchmal dringt das dann auch als Einfluss bei unserer Musik durch, das kann man nicht vermeiden. Das Gute ist aber, dass Niklas so etwas bei der Produktion immer wieder ausbügelt. Wenn ich zu poppig werde balanciert er das wieder aus.
Wie ist dein Verhältnis zur Musiksoftware?
Padberg: Das ist mir ganz fern. Wir haben das vor Jahren mal probiert, weil wir dachten: vielleicht ist das voll mein Ding. War’s aber nicht. Ist nicht in mir drin.
Kannst du insofern auch nachvollziehen, warum es nur so wenige Frauen in der elektronischen Musik gibt?
Padberg: Ich glaube, da fehlt den Frauen die Lust am Spielen und am Rumprobieren, am Rechner. Das hat ja schon irgendwie diesen Nerd-Charakter und Jungs sind halt diejenigen, die auf Computerspiele stehen, oder die gerne vor sich hinbasteln. Wenn Frauen sich ausdrücken wollen, dann tun sie das sehr intuitiv, sehr ungeplant, spontan, während es am Computer zu viel ein Konstruieren ist.
Wäre eure Musik gut für den Laufsteg?
Padberg: Schon, ja. Das ginge, die meisten Sachen sind ja sehr stimmungsvoll. Es gab auch schon ein paar Schauen, wo Songs von uns gespielt wurden.
Gibt es eine bestimmte bpm-Zahl (beats per minute), also ein Tempo, das sich gut für den Laufsteg eignet?
Worgt: 115 bpm. Ich habe für eine Fashion-Show mal ein Stück produziert, da haben wir das ausprobiert und 115 waren gut. Wobei das eigentlich verdammt langsam ist.
Habt ihr eine Lieblings-bpm-Zahl?
Worgt: Auf dem Album „Smoke“ sind wir extrem lahm unterwegs, zwischen 100 und 115, ich glaube der schnellste Track ist bei 120. Dagegen sind unsere Clubtracks meistens bei 125. Drunter wäre zu langsam, denn dort brauchst du etwas, was vom Tempo her über deinem Pulsschlag ist, damit du dich ein bisschen angeregt fühlst. 125 bis 128 funktioniert gut, da drüber wird es dann stressig.
Als Model ist man ständig in neuen Outfits und mit neuen Frisuren unterwegs. Doch wie schwer ist es, sich als Musiker stilistisch zu ändern, ein neues musikalisches Outfit anzulegen?
Worgt: Was die Stilrichtungen anbelangt, gehen wir ja schon ganz schön in die Breite, bei meinen Solo-Sachen gibt es auch Breakbeat, es gibt reine Clubtools, stellenweise Techno, aber auch melodische Stücke ohne Beats. Ich glaube, es wäre schwierig, wenn man so einen Wechsel einmal alle paar Jahre macht, dann werden die Leute es nicht verstehen. Doch bei uns geschieht das regelmäßig, bei einem Album von uns sind nie alle Tracks von vorne bis hinten gleich, sondern irgendwo wird immer ein Bruch drin sein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Veränderung vom letzten Album zu dem neuen für viele ein nicht nachvollziehbarer großer Sprung ist, von außen betrachtet.
Der Musiker und das Model – was fasziniert euch jeweils am Handwerk des anderen?
Padberg: Jetzt bin ich aber gespannt.
Worgt: Bei dir gibt es immer unheimlich viele gut aussehende Frauen (lacht). Nein, im Ernst: Mode ist schon interessant, ich habe nur viel zu wenig Ahnung davon. Ich habe in fast 20 Jahren natürlich auch ein bisschen was mitgekriegt, aber ich habe wenig Händchen dafür. Es ist besser geworden, aber nicht mein Lebensinhalt. Ich kann auch morgens einfach aufstehen und mich anziehen ohne drüber nachzudenken. Auf der anderen Seite gibt es Momente, wo du denkst: Ich habe heute dieses eine Treffen, lass mal drüber nachdenken, was ich anziehe. Bei solchen Unsicherheiten frage ich dann Eva.
Faszinierend finde ich, dass du mit Mode Menschen komplett verändern kannst. Vorhin auf der Straße habe ich einen Typen gesehen, da habe ich nicht erkannt, ob es ein Super-Hipster ist oder ein Penner. Das ist ein reines Look-Ding, da können auch Kleinigkeiten eine große Rolle spielen. Hätte der Typ zum Beispiel ein Iphone-Halfter an der Hose gehabt, schick, trendy, mit einem großen Kopfhörer dran, dann wäre es der Hipster gewesen. Oft sind es nur Nuancen und schon nimmst du einen Menschen komplett anders wahr.
Und das Modeln an sich, was findest du daran faszinierend?
Worgt: Ach so… weiß ich nicht. Das finde ich vom Beruf her eigentlich ziemlich schrecklich. Es ist so kurzlebig und oberflächlich angesiedelt, dass es eigentlich krass ist, dass Menschen das lange durchhalten. Ich finde es auch erstaunlich, dass Eva das so lange ausgehalten hat. Aber du hast dann ja auch irgendwo dein Nest gehabt, es ging weiter… Stell dir vor, du müsstet 20 Jahre lang wie eine 16-Jährige von einem Casting zum nächsten rennen. Das geht nicht.
Padberg: Irgendwann nicht mehr, nee.
Worgt: Der Beruf hat natürlich diese Gloriole des Glamour um sich, aber wir wissen ja von dir, dass es längst nicht immer so ist. Du bist in einer guten Position, aber das Modeln an sich ist ja nicht dieser Beruf.
Eva, was fasziniert dich an Niklas‘ Beruf?
Padberg: Ich finde faszinierend, dass er mit dem, was er tut, Menschen emotional berühren kann. Das ist einfach sehr beneidenswert, ich glaube, es gibt sehr wenige Professionen, in denen man das machen kann. Und dass ihm das so gelingt ist halt auch nicht so ganz ohne.
Bei Eva kam der Einstieg in die Modewelt zu Beginn durch einen Model-Wettbewerb. Wie kamst du zur elektronischen Musik, Niklas?
Worgt: Es gab nicht wirklich ein Schlüsselereignis, ich bin da eher so reingestolpert. Ich habe mit 15 angefangen, eigene Sachen zu bauen. Man hatte damals diese Techno-Welle vor der Nase, die besonders in den 90ern riesig groß war. Und einer, der damals wahnsinnig erfolgreich war, war RMB, Rolf Maier-Bode. Der hat bei seinen Produktionen Sachen gesamplet, wo ich mich immer gefragt habe, wie dieses Sampling funktioniert. Auf dem ersten Computer konnte ich dann eine Sekunde samplen, ich glaube eine Minute bouncen, das waren 10 MB und dann war die Festplatte auch schon voll.
Damals habe ich gemerkt: Da ist etwas, da kannst du irgendwie bearbeiten und machen und tun und es klingt interessant.
Als DJ oder Live-Act hat man vermutlich die Glücksmomente während der Interaktion mit dem Publikum….
Worgt: Kann man so sagen, ja.
Wie ist das beim Modeln, was sind für dich bei dem Beruf die Glücksmomente, Eva?
Padberg: Also, sicher nicht nur der Moment, wenn die Gage kommt (großes Lachen). Tolle Momente waren für mich immer die Reisen, die man macht, dass man viel von der Welt sieht – obwohl man nicht viel von der Welt sieht. Man wird dadurch so ein bisschen Weltbürger. Und man lernt Orte, von einer anderen Seite kennen, weil Produktionen häufig an Locations stattfinden, die man als Tourist niemals kennen lernen würde. Das ist schon etwas Besonderes, wobei ich lange gebraucht habe, bis ich das wertschätzen konnte.
Die Glücksmomente finden also eher außerhalb der Shows und nicht auf dem Laufsteg statt.
Padberg: Für mich generell nie auf dem Laufsteg. Für mich sind es eher die Fotoproduktionen, wo man mit den Leuten auch intensiver zusammenarbeitet als auf einer Show, wo man zwei Stunden vorher kommt, und nach zehn Minuten auf den Laufsteg schon wieder fertig ist. Wenn du bei einem Fotoshooting mit einem Team arbeitest, ist mehr Interaktion dabei, das mochte ich immer sehr gern.
In welchem Bereich bist du ehrgeiziger, als Model oder als Musikerin?
Padberg: Ich versuche immer etwas abzuliefern, wo ich denke: Besser kriege ich es nicht hin, das ist jetzt so das Beste, was ich machen kann. Bei der Musik ist der Ehrgeiz schon größer, denn was dort passiert, fällt direkt auf mich zurück. Dagegen bei einem Foto, da ist dann auch der Fotograf involviert, die Stylisten, da gibt es viele andere Leute, die an dem Endprodukt mitarbeiten.
Eva hat ihre erste Autobiografie schon geschrieben. Niklas, hatte dein Berufsleben schon genug Stoff für eine Biografie?
Padberg: Mit Sicherheit.
Worgt: Ich schreibe tatsächlich Tagebuch, seit sieben Jahren, ein Gig-Tagebuch, nur für mich, wo ich aufschreibe, was bei den Auftritten so passiert ist, wen man kennen gelernt hat. Da sind schon einige skurrile Geschichten zusammengekommen. Ein paar habe ich auch auf Facebook veröffentlicht, und die werden unglaublich viel gelesen. Wobei die Geschichten eigentlich immer sehr ähnlich sind, die Abläufe sind immer dieselben, jedes Wochenende, der Stress am Flughafen, weil dein Gepäck wieder weggekommen ist usw. Also, für ein dünnes Bändchen hätte ich sicher schon ein, zwei Geschichten, das wäre dann sozusagen eine Biografie-Broschüre.
Einige DJs und Technoproduzenten sind inzwischen über 50 und immer noch aktiv, mit Techno kann man also vermutlich alt werden. Im Modelberuf geht das nicht, so schreibst du es zumindest in deinem Buch „Model-Ich“, Eva…
Padberg: Es geht nur für ganz wenige. Models, die die 35 überschritten haben und trotzdem erfolgreich sind und regelmäßig arbeiten, sind Ausnahmen. Und es sind meistens diejenigen, die es vorher schon richtig gut geschafft und ein hohes Level erreicht haben. Quereinsteiger gibt es bei den älteren eher selten.
Wie siehst du deine Zukunft als Model?
Padberg: Wenn es sich ergibt, dass ich weiter arbeiten kann, freut man sich, dann denkt man: „Schön, kann ich also doch noch machen, sieht doch gar nicht so schlecht aus, wie ich dachte.“ Aber ich arbeite jetzt nicht gezielt daraufhin.
Wenn ich in ein klassisches Konzert gehe, fällt mir häufig auf, dass man im Orchester überdurchschnittlich viele schöne Menschen sieht. Ihr seid aufgrund eurer Konstellation nun quasi prädestiniert für die Frage: Kann Schönheit durch musikalische Einflüsse, durch Beschäftigung mit Musik entstehen?
Worgt: Das kommt glaube ich auf die Musik an.
Padberg: Also, wenn ich mir Ricardo Villalobos angucke, der sich sehr viel mit Musik beschäftigt…
Worgt: …naja, ich denke, das hat bei ihm nichts mit musikalischen Einflüssen zu tun.
Haltet ihr es denn bei klassischer Musik für möglich?
Padberg: Da könnte ich mir das tatsächlich vorstellen, weil die Musik so harmonisch ist, irgendwie ganzheitlich gesünder.
Worgt: Angeblich wachsen Pflanzen ja auch besser bei klassischer Musik als bei Techno, habe ich mal gelesen, es gibt dazu Experimente. Das hat mit den Schwingungen zu tun, weil bei Rock und Techno physikalisch dissonante Schwingungen mit drin sind, die eine andere Amplitude haben – aber Achtung, das ist jetzt ganz gefährliches Halbwissen. Bei klassischer Musik ist es jedenfalls harmonischer und ausgewogener, die Schwingung ist eine andere, dadurch vibrieren die Zellen – und dadurch wird dann das Wachstum angeregt.
Dann kommen wir abschließend noch zu meinem Halbwissen: Stimmt es, dass Gaffa-Klebeband nicht nur bei Bühnen-Musikern sehr beliebt ist, sondern auch bei Laufsteg-Models Verwendung findet, um bestimmte Körperbereiche anzupassen?
Padberg: Ja, da gibt es tatsächlich Überschneidungen. Findest du das so krass? Wenn man das als Model selber kennt, findet man das ganz normal. Das kann so eine Art BH-Ersatz sein. Brauchte ich nicht.
Du hast dir nie Gaffa an den Körper kleben müssen?
Padberg: Hm… doch, ich glaube schon.
Ist das nicht sau-schmerzhaft?
Padberg: Gaffa geht, das bekommt man ganz gut wieder ab. Teppichklebeband ist allerdings schon etwas schwieriger.