Kraftklub

Dass wir als Band unpolitisch sind, funktioniert nicht.

Kaum eine Rockband ist in Deutschland derzeit so erfolgreich wie Kraftklub, die meisten Konzerte ihrer aktuellen Tour sind ausverkauft. Frontmann Felix und Gitarrist Steffen sprechen im Interview über den Kopf von Karl Marx, sächsischen Dialekt, politische Statements, ihre Kooperation mit Red Bull und die Drogen ihrer Jugend.

Kraftklub

© Christoph Voy

Felix und Steffen, gibt es Kraftklub-Songs, die ihr im sächsischen Dialekt singt?

Felix: Nee, bisher nicht. Auf dem aktuellen Album ist aber ein Skit von zwei Bauarbeitern, die mal in unseren Proberaum reingekommen sind und uns Tipps zu unserer Musik gegeben haben. Das ist extrem sächsisch was die reden, deswegen finden wir es sehr, sehr lustig. Aber es gibt auch viele, die uns gesagt haben, dass sie keine Ahnung haben, was die Bauarbeiter da erzählen.

Welche Rolle spielt eure Herkunft für eure Musik und für euch als Band?

Felix: Die Herkunft spielt für uns eine große Rolle. So wie es für jeden Menschen wahrscheinlich eine große Rolle spielt, wie und mit wem man aufgewachsen ist, wie man erzogen wurde, mit wem man aufgewachsen ist, was man früher für Probleme hatte. Aber es ist nicht so, dass wir uns jetzt bewusst als Ostdeutsche begreifen. Sondern so wie jemand aus Kiel kommt, kommen wir eben aus Chemnitz.

Steffen: Ich glaube, das Ost/West-Ding spielt bei den jungen Menschen auch keine große Rolle mehr.

Und wenn ihr auf Tour seid, erlebt ihr da noch Ost-West-Unterschiede?

Felix: Wenn überhaupt sind das dann irgendwelche Klischees, wenn man fest daran glaubt, dann sieht man die. Wenn man sich ganz fest vornimmt, in Westdeutschland einen typischen Wessi zu treffen, dann trifft man den auch. Und dann sagt man: Ach, das ist ja wieder typisch hier.
Nein, ich halte nix von Stereotypen und diese Ost-West-Stereotypen hab ich auch nie wirklich wahrgenommen.

Manche sind auch der Ansicht, dass die Grenzen heute eher zwischen Norden und Süden verlaufen…

Felix: Meiner Meinung nach verlaufen die Grenzen heute zwischen Provinz und Stadt, zwischen Kleinstadt und Großstadt.

Ist Chemnitz eine Großstadt?

Felix: Nee. Chemnitz hat 200.000 Einwohner. Klar, es gibt auch Chemnitzer, die herablassend auf Glauchau gucken, so wie die Leipziger und Berliner herablassend auf Chemnitz gucken. Und die Glauchauener gucken dann herablassend auf, keine Ahnung, Braunsdorf vielleicht.

Zitiert

Was Drogen angeht sind wir Weicheier.

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Ihr betont ja, dass ihr aus Karl-Marx-Stadt kommt und nicht aus Chemnitz, richtig?

Felix: Ja, weil es lustiger klingt und weil in unseren Ausweisen steht, dass wir in Karl-Marx-Stadt geboren sind. Der Name ist halt geil, so wie „Eisenhüttenstadt“.

Und wenn ihr für Bandfotos vor dem Karl Marx-Denkmal posiert, hat das eine bestimmte Bedeutung für euch?

Felix: Keine politische Bedeutung. Es ist einfach nur ein großer Kopf, der lustig aussieht. Der zweitgrößte modellierte Kopf der Welt. Das ist einfach absurd, dass wir mitten in der Innenstadt so einen Kopf stehen haben.

Steffen: Am Anfang haben wir das gemacht, wenn es hieß „wir machen Fotos in Chemnitz“, ja, da war dann der Karl Marx-Kopf dabei. Ein, zweimal haben wir das gemacht, irgendwann war es uns dann aber auch zu blöd, uns jedes Mal davor zu stellen.

Wenn man in Chemnitz lebt hat der Kopf also keine größere Bedeutung mehr?

Steffen: Nein, man kennt den ja schon ewig. Der steht halt da rum. Früher war ich dort jeden Tag skaten.

Felix: Es ist halt ein riesengroßer Kopf von so einem sozialistischen Denker und man stellt sich vor: Wenn Karl Marx eines nicht gewollt hat, dann ist das die totale Überhöhung der Person in Form so eines riesigen Kopfdenkmals in der Innenstadt. Das ist an Absurdität nicht zu überbieten.

© Christoph Voy

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Wie kommt ihr denn mit der Erhöhung eurer Person und eurer Band klar?

Steffen: Naja. Als eine bewährte Band, die Erfolg hat, gehört das glaube ich dazu. Aber wir kommen ganz gut damit klar. Es hält sich auch in Grenzen.

Felix: Wir haben das Glück, dass wir keine Amy Winehouse oder Michel Jackson sind. Und unabhängig von der Dimension der Popularität – wir sind halt einfach fünf Leute. Das heißt, wenn Steffen jetzt anfangen würde, auf den Trichter zu kommen, dass er unbedingt einen Strass-Anzug braucht und ganz dringend eine teure Uhr, dann wäre ihm Hohn und Spott der anderen Bandmitglieder sicher. Es ist immer ganz gut, dass man noch vier andere hat, zum Erden. Dazu kommt, dass wir eine relativ konkrete Vorstellung davon haben, was wir wollen, was wir gut finden, und was wir nicht wollen. Und wir haben einen ziemlich alten, tief verwurzelten Freundeskreis. Das ist eine gute Kombination um nicht auf den Gedanken zu kommen, dass man ein Superstar ist.

Erdet euch zuhause auch der sächsische Dialekt?

Felix: Nein, mich nicht. Aber wir sprechen schon alle gut sächsisch bei uns in der Gegend.

Steffen: Vielleicht wird’s ja auch eines Tages total schick und cool, sächsisch zu reden.

Felix: Mir ist letztens in Köln aufgefallen, dass das Rheinische dort total abgefeiert wird. Dabei ist das genauso ein total absurder Dialekt. Man könnte ja mal fragen, warum es so selbstverständlich ist, dass Sächsisch uncool und Berlinerisch total cool ist. Die Norddeutschen cool und die Sachsen uncool. Warum? Wer sagt das denn?

Stefan Raab vielleicht.

Felix: Ja, genau. Aber nur weil Stefan Raab sagt, dass Bayerisch und Sächsisch uncool ist und Norddeutsch und Berlinerisch cool – das ist mir doch egal.

Steffen: Es gibt halt noch zu wenig Menschen, die was cooles Großes machen und dabei sächseln. Olaf Schubert macht das, aber dann auch in der Comedy-Richtung…

Felix: …und Michael Ballack. Der ist seinem Sächsisch erstaunlich treu geblieben. Jahrzehnte durch die Welt gereist, aber er hat immer noch das breiteste Chemnitzerisch drauf.

2012 habt ihr der FAZ gesagt, „Wir legen sehr wenig Wert auf Status, wir brauchen kein tolles Auto und keinen krassen Computer.“ Ist das noch so?

Felix: Ja, das stimmt schon. Fakt ist, dass wir Geld verdient haben mit unseren Alben, wir verdienen Geld wenn wir auf Tour sind, die Leute kaufen sich T-Shirts. Und ausgeben tun wir das Geld meistens sehr zweckgebunden. Keiner von uns kauft sich krasse Autos, aber eine Gitarre kann dann nicht teuer genug sein. So was finde ich cool, auch wenn ich selbst jetzt kein Gitarrenspieler bin.

Steffen: Du hast von uns aber auch eine Gitarre zum Geburtstag bekommen.

Felix: Stimmt. Die Jungs fahren dann irgendwo in so eine Vintage-Laden und kaufen so eine fette Gitarre. Oder ganz seltene Treter. Dafür kann man sein Geld ausgeben, das ergibt für mich Sinn. Und so ein bisschen Statussymbol ist es auch.
Als wir anfingen, so wie jede andere Band auch, da hat man natürlich rumgenörgelt über den scheiß Verstärker, mit dem man spielen muss, und man hat sich gedacht: Irgendwann, wenn man reich ist, kauft man sich endlich einen guten Verstärker. Und so was machen wir jetzt. Anstatt zu sagen: Ich kaufe mir jetzt eine coole Uhr.

Ihr seid beim Management „Beat the Rich“, dessen Gründer Beat Gottwald einmal gegenüber dem Kulturspiegel sagte: „Ein erfolgreicher Musiker kann sehr gut leben von dem was er macht. Musik. Alles andere ist Gier.“

Felix: Sehen wir ähnlich.

Steffen: Die Leute, die irgendwelche Werbedeals machen, die können das ja auch nur dadurch, dass sie schon sehr erfolgreich sind. Rein theoretisch müssten sie das nicht mehr machen weil sie mit ihrer Musik schon sehr erfolgreich sind. Dann noch anzufangen bei irgendwelchen Werbedingern mitzumachen, um da noch Geld zu holen – das ist dann schon eher Gier.

Felix: Wir sind zumindest sehr froh, dass wir nicht auf so etwas angewiesen sind. Für einen Schauspieler ist es schwieriger, da gehört das ja ein bisschen dazu. Dein Gesicht ist deine Marke. Das ist bei uns anders. Wir machen halt Mukke. Da muss man dann auch nicht in einem McDonalds-Werbespot rumhampeln. Finde ich auch gut, dass wir das nicht machen.

Nun entstand eure letzte „Konvoi in schwarz“-Tour aber in Kooperation mit Red Bull. Wie geht das zusammen?

Felix: Es gibt Abgrenzungen. Wir sagen: Wir wollen mit Musik Geld verdienen. Das schließt so eine Kooperation nicht aus, finde ich. Wenn wir eine kostenlose Tour machen möchten, durch ganz Deutschland, mit freiem Eintritt, dann sagt Red Bull: „Okay wir geben euch was dazu, damit ihr das machen könnt.“ Das ist für mich nicht das gleiche, wie wenn jemand auf einem Werbebanner drauf ist mit einer Red Bull-Dose in der Hand.

Doch wenn man es sich konkret anschaute: im Online-Tour-Tagebuch sah man dann Fotos beispielsweise von der Hand eines Fans mit Armband und einer Dose Red Bull.

Steffen: Das war auf dem Red Bull-Blog.

Felix: Klar, ist ja logisch, die schlachten das dann für sich aus. Das ist sozusagen der Deal.

Und wo liegt genau der Unterschied zu einer Werbung für McDonalds?

Felix: Der Unterschied liegt erstens beim Unternehmen. McDonalds ist für mich ein Verbrecherverein. Red Bull ist möglicherweise auch ein großkapitalistischer Sauverein, aber nicht in dieser Dimension. Die bringen keine Tiere um, um es mal auf den Punkt zu bringen.

Steffen: Wenn man so etwas macht wie diese kostenlose Tour, dann ist man angewiesen auf so jemanden, der einen unterstützt.

Ist das so? Ist man als erfolgreiche Band wirklich auf diese Art von Kooperation angewiesen?

Steffen: Ohne Sponsoring wäre diese Tour finanziell nicht möglich gewesen. Das können wir uns leider nicht leisten. Dann wäre unser Bandkonto leer.

Eine Band, die auf 1 gegangen ist und einen Major-Deal hat, kann also keine kostenlose Tour von sich aus stemmen?

Felix: Leider halt nicht. Dafür sind wir mittlerweile auch zu groß geworden. Da brauchst du Security-Personal, Genehmigungen, du musst für sanitäre Anlagen sorgen usw.
Vor drei Jahren vielleicht, da hätten wir sagen können: OK, scheiß drauf, wir stellen uns jetzt hier einen Bus hin, bauen eine kleine, olle Anlage auf, es kommen vielleicht 300 Leute und wir spielen einfach. Aber in der Dimension, die das ganze jetzt hat, potenziert sich das und dann brauchst du auf einmal wieder Geld um das alles zu finanzieren.
Klar, wir haben uns vorher auch gefragt: Wie cool ist das? Und dann haben wir entschieden: Wollen wir machen. Mit Red Bull.

Steffen: Es war aber auch so gedealt, dass sie das sehr zurückhaltend gestalten, ohne große Banner. Man hat schon gesehen, dass Red Bull Sponsor ist, aber es war trotzdem sehr dezent. Wir Musiker haben auch kein Geld von denen gekriegt, sondern es ging wirklich nur darum, das durchzuziehen. Im Endeffekt hat keiner daran verdient.

Felix: Und da landet man dann wieder bei der Gier. Es geht uns nicht darum, Kohle von Red Bull zu scheffeln, sondern darum, so eine Tour durchzuziehen. Die „In schwarz“-Tour (2015) ist ohne Red Bull als Sponsor – aber da nehmen wir dann auch ganz normal Eintritt.

Kraftklub auf der "Konvoi in schwarz"-Tour © Christoph Voy

Kraftklub auf der „Konvoi in schwarz“-Tour © Christoph Voy


Ihr habt mal gesagt, ihr wollt eher keine politischen Lieder singen, weil ihr euch sonst extrem angreifbar machen würdet….

Felix: Das Zitat ist aber schon sehr alt. Auf dem aktuellen Album haben wir ja sehr konkrete politische Statements. Das war uns auch wichtig.

Steffen: Früher dachten wir, wir könnten die Politik ein bisschen raushalten. aber das haben wir spätestens bei „In Schwarz“ gemerkt, dass das nicht geht.

Felix: Das war auch ein bisschen naiv.

Wie hat sich das geändert?

Felix: Wir haben einfach in verschiedenen Situationen gemerkt, dass es nicht möglich ist, fünf sehr politische Menschen zu sein, aber die Band als unpolitisch darzustellen. Das funktioniert nicht. Am Anfang war es der Gedanke: Wir sind eine Popband, was hat da Politik drin zu suchen? Aber dann haben wir festgestellt, dass wir früher oder später mit Entscheidungen konfrontiert sind, die sich genau damit befassen.

Spürt ihr dadurch jetzt diese Angreifbarkeit?

Felix: Ja, klar. Man macht sich natürlich angreifbar, aber das nehmen wir gern in Kauf. Dafür bewahren wir eine Haltung, die uns wichtig ist und können in den – oft zitierten, überstrapazierten – Spiegel schauen kann.

Und dennoch, ein Foto mit der Marx-Büste hat für euch nichts Politisches?

Felix: Ich würde mich nicht wegen einer Betonbüste mit dem Sozialismus beschäftigen. Das sind zwei Dinge, die null miteinander zu tun haben. Generell haben der Sozialismus und die Diktatur, in der unsere Eltern großgeworden sind, für mich nicht so viele Überschneidungspunkte. Wir befassen uns schon damit, aber manche Dinge sind doch einfach besser wenn sie politisch nicht besetzt sind. In unser Erinnerung verbinden wir mit dem Karl-Marx-Monument den Skaterplatz, auf dem wir aufgewachsen sind und nicht das sozialistische Heldenepos, das uns erzählt wird. Das ist ja auch fast schon eine romantische Geschichte: dass so ein Überbleibsel einer Diktatur von den neuen Generationen neu codiert wird. Das find ich gut.

In „Unsere Fans“ übertragt ihr mit viel Ironie die Tatsache, dass ihr vom kleinen Indie-Act den Weg zur breiten Masse gefunden habt, auf eure Fans. Wie wichtig ist euch das Element der Ironie?

Felix: Ironie ist ein Werkzeug mit dem wir gerne arbeiten. Das ist charmanter und macht vieles ein bisschen weniger zeigefinger-mäßig. Wir hätten auch einen Song schreiben können mit der Message „hey Leute, kommt jetzt mal alle wieder runter, wir können nichts dafür dass wir jetzt berühmt geworden sind, heult nicht rum, dass ihr uns früher allein kanntet.“ Aber so wie in „Unsere Fans“ finde ich es lustiger.

Wenn ihr jetzt von den Fans singt, die sich verändert haben, die jetzt „Mainstream“ sind – wie schwer war es für euch selbst, sich nicht zu verändern, in dem neuen Umfeld mit Plattenfirma usw.?

Felix: Das wissen wir nicht. Vielleicht haben wir uns ja total verändert – keine Ahnung. Den einzigen Gradmesser, den wir haben, sind unsere Kumpels und das Vertrauen, dass die irgendwann sagen, „hey Felix, du musst echt mal klarkommen, du redest schon wie so ein Plattenfirmaheini“. Da das noch nicht der Fall ist, gehe ich davon aus, dass wir uns nicht groß verändert haben. Aber wer weiß, vielleicht reden unsere Freunde auch hinter unserem Rücken und denken „Oh Gott, jetzt kommen schon wieder diese Idioten, früher waren die mal cool aber jetzt….“

Steffen: Wir können sie gleich mal fragen. Denn unsere Freunde kommen ja mit auf Tour, verkaufen T-Shirts und machen die Backline.

Sowohl auf dem ersten, als auch auf dem zweiten Album singt ihr über Koks, „140 Shows ohne eine Nase Koks“ heißt es in „Eure Mädche“ und „Leute auf Koks haben immer Recht“ in „Zwei Dosen Sprite“. Ist Koks in eurer Szene verpönt?

Felix: Eigentlich ist Koks schon wieder komplett out. Ich glaube, der neue Scheiß ist MDMA und Speed. Wir sind aber eher Weicheier, was Drogen angeht, ehrlich gesagt. Wir sind nicht so die Experten.

Steffen: Ich finde, bei Leuten die koksen gibt es wenige, mit denen man sich trotzdem noch unterhalten möchte, auch wenn sie was genommen haben.

Was waren die Drogen in eurer Jugend in Chemnitz?

Steffen: Bier.

Felix: Bier und Gras. Obwohl es bei mir eigentlich nicht mal Gras war…

Steffen: Gekifft hat von uns glaub ich keiner so richtig. Bei mir hat das auch nie hingehauen, ich bin immer eingeschlafen.

Felix: Das Ding ist auch: in einer Stadt wie Chemnitz, nah an der tschechischen Grenze, sieht man relativ zeitig ziemlich viele abschreckende Beispiele. Und wenn du Leute siehst oder kennst, die Crystal konsumieren, dann kommst du nicht auf die Idee, dass Crystal eine coole Droge sein könnte. Wir haben da immer die Finger von gelassen.

[Das Interview entstand im Herbst 2014]

„Adonis Maximus“ hieß die erste EP von Kraftklub, ein Zusammenschluss des Rappers Bernd Bass und der Rockband „Neon Blocks“, die 2009 das erste Mal gemeinsam auftraten. Mit energetischem Indie-Sound und pointierten deutschen Texten erspielten sich mehr

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