Herr Schierack, wie läuft das Druckereigeschäft?
Sie meinen das Verlagsgeschäft! Das läuft gut. Bei uns ist Mitte Oktober Primetime, wir bereiten den Start unserer Neuerscheinungen für das Weihnachtsgeschäft vor.
Besitzt Bastei Lübbe keine Druckereien?
Schon lange nicht mehr. Wir hatten bis vor 30 Jahren zwar eine eigene Druckerei. Die haben wir aber früh verkauft. Seitdem arbeiten wir über Rahmenverträge mit zwei, drei großen Druckereien in Deutschland zusammen. Dadurch sind wir flexibler und effizienter geworden und können kostengünstiger arbeiten.
Was hat damals zu der Entscheidung geführt, die eigene Druckerei aufzugeben?
Das war lange vor meiner Zeit. Grundsätzlich ist es aber immer so, dass eine eigene Druckerei mit einer relativ großen Investition in Druckmaschinen und Vorbereitungstechnik verbunden ist. Dieser Maschinenpark muss zudem immer auf dem neuesten Stand sein und oft gewartet werden. Auch machen wir ja einerseits Bücher und andererseits Romanhefte und die werden jeweils mit verschiedenen Druckverfahren hergestellt für die verschiedene Druckmaschinen nötig sind. Wir haben früh erkannt, dass wir damit eine Druckerei nicht auslasten können.
Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels stagnierten die Umsätze mit digitalen Büchern im vergangenen Jahr in Deutschland bei 4,3 Prozent. Zuvor waren sie enorm gewachsen. Wurden an das digitale Buch zu hohe Erwartungen geknüpft?
Der Digitalmarkt befindet sich in einer absolut frühen Phase. Dass die Wachstumsraten in einem so neuen Markt am Anfang immer wahnsinnig hoch sind und diese Kurve irgendwann abflacht, ist doch klar. Das bedeutet aber keinesfalls, dass der Digitalisierungstrend schon wieder zu Ende ist. Das anfangs sehr unreflektierte breite Wachstum findet nun einfach viel gezielter statt, und zwar da, wo es Sinn macht: Zum Beispiel in der Belletristik. Wenn man sich die entsprechenden Zahlen nur für Belletristik anschaut, also jene Zahlen, die die Fachbücher außen vor lassen, dann gibt es in diesem Bereich weiter enorme Wachstumsraten. Der digitale Marktanteil liegt in diesem Bereich inzwischen bei 15 bis 16 Prozent des gesamten Marktes.
Wo liegt Bastei Lübbe bei der digitalen Belletristik?
Wir waren einer der Pioniere der digitalen Belletristik. Das sieht man am Marktanteil, der bei uns bereits etwas über 20 Prozent beträgt. Wenn wir alle anderen digitalen Sparten – also beispielsweise auch unsere Computerspielsparte – mit dazu nehmen, dann liegen wir sogar bei über dreißig Prozent. Deshalb sind wir auch ein Verlag, der sagt: Für uns ist das Digitale ein Segen und kein Fluch.
Wo sehen Sie den Anteil des Umsatzes mit elektronischen Büchern am Buchmarkt in Deutschland im Jahr 2020?
Wenn man einfach das E-Book als Ausgabeform des gedruckten Buches nimmt wird sich das bei 25 bis 30 Prozent einpendeln. Das bezieht sich wieder explizit auf den Bereich Belletristik, also den Markt ohne die Sachbücher für Jura oder BWL oder dergleichen.
Wir wollen Menschen unterhalten. Daher sind wir es gewöhnt, dass wir nicht allzu oft im "Literarischen Quartett" besprochen werden.
Sie sind im Jahr 2013 mit Bastei Lübbe an die Börse gegangen. Wofür brauchten Sie das Geld damals eigentlich?
Eines unserer großen Ziele war es, das Digitalgeschäft weiterzuentwickeln. Ein Großteil der Erlöse aus dem Börsengang wurde dafür verwendet: Wir haben uns an einer Self-Publishing-Plattform für E-Books in München beteiligt, wir haben uns an daedalic Entertainment beteiligt, einem der renommiertesten deutschen Game-Publisher. Und wir haben beam übernommen, eine führende digitale Verkaufsplattform für E-Books. Außerdem haben wir inzwischen ein Joint Venture mit einer Filmproduktionsfirma in Amerika und sind in Verhandlungen für etwas Ähnliches in China. Dabei geht es jeweils um die Gewinnung von digitalen Inhalten.
Wie gewinnen Sie die?
Die Joint Ventures sollen Serien entwickeln, die wir als E-Books oder als Hörbücher vertreiben können. Die Firma in den USA beispielsweise nutzt dieselben Stoffe dann für Filmproduktionen, schreibt sie also als Drehbuch um und produziert sie. Am Anfang steht dabei die Ideensuche. Wenn die Ideen durch ein Gremium durch sind, wird ein Autor gesucht, der dann in der Lage ist, sowohl ein Drehbuch als auch ein E-Book zu schreiben.
Warum gehen Sie dazu nach Amerika?
Wir haben mit der Filmproduktion zwar erst einmal nichts zu tun, profitieren aber natürlich davon, wenn eine Serie in Amerika erfolgreich ist und wir die E-Books oder Audiobooks dazu machen. Denn die USA sind einfach das Land, wo im Belletristik-Bereich die meisten Inhalte herkommen. Deutsche Autoren haben es im Vergleich dazu oft schwer, auch international Anerkennung zu finden. Deshalb gehen wir nun mit vertretbarem Aufwand parallel nach Amerika, um dort Inhalte zu gewinnen, die wir in Deutschland dann auch umsetzen können. Das Joint Venture steht noch ganz am Anfang, hat aber schon ein konkretes Projekt hervorgebracht: Das erste, was jetzt aus der Zusammenarbeit mit den Amerikanern entstanden ist, sind die E-Books zur TV-Serie „Heroes“.
Sie sind auch an einer Filmproduktionsfirma beteiligt.
Wir sind tatsächlich an einer kleinen Produktionsfirma in Erfurt beteiligt. Die machen zwischen einer und zwei Millionen Euro Umsatz und arbeiten hauptsächlich fürs Fernsehen und da für den „Kinderkanal“ und für „Nickelodeon“. Wir sind da eingestiegen, weil das Unternehmen sehr hochwertiges Wissen in punkto 3D-Animationen besitzt. Deren Know-How und Technik wollen wir nutzen, um Apps für Kinder zu entwickeln: Von Kinderbüchern soll es dann eben neben dem gedruckten Buch oder E-Book auch eine App für Smartphones und Tablets geben, mit der Kinder spielen können und damit dann Handlung und Charaktere der Story noch mehrdimensionaler erleben.
Inwiefern ist Streaming eigentlich ein Thema für einen Buchverlag?
Streaming ist im gesamten digitalen Bereich eines der ganz großen Themen. Wir können natürlich keine Online-Videothek oder Musikstreaming anbieten. Dieser Markt ist mit großen Namen wie „Amazon“ und „Netflix“ und „Apple“ so dicht besetzt, dass wir uns da nicht tummeln wollen. Aber wir werden im kommenden Jahr in mehreren Ländern eine eigene Streaming-Plattform für E-Books und Audiobooks starten. Unser Ziel ist es, ganz plakativ, eine Art „Netflix“ zum Lesen zu werden. Wir werden dort kurze attraktive Inhalte anbieten. Wie bei allen Streaming-Modellen sind die User dann eben nicht Eigentümer der Inhalte, sondern haben gegen ein monatliches Entgelt die Berechtigung, sämtliche Inhalte auf der Plattform lesen zu können. Wir verkaufen also gewissermaßen die Leserechte an tollen neuen und teilweise exklusiven Inhalten.
Was passiert mit der Online-Bibliothek eines Lesers, wenn es den Anbieter irgendwann nicht mehr gibt?
Also, die Inhalte gehören den Verlagen. Wenn es die Firma irgendwann nicht mehr gibt oder sie diesen Dienst nicht mehr anbietet, dann zahlen die Kunden – die Leser – ihren monatlichen Beitrag eben nicht mehr.
Viele Menschen verstehen derlei Angebote, die auch in der Musikbranche üblich sind, jedoch als eine Art eigene, digitale Bibliothek.
Das ist natürlich ein Missverständnis. Wenn ich bei einem Streaming-Dienst wie „Spotify“ 9,99 Euro pro Monat zahle und dafür Zugang zu rund vierzig Millionen Musiktiteln bekomme, kann ich doch nicht erwarten, dass ich die bis an mein Lebensende zur freien Verfügung habe. Angeboten bekomme ich nicht die Bibliothek zum Kauf, sondern ich kaufe für meine Monatsgebühr einen Mitgliedsausweis, dass ich alles ausleihen – also im übertragenen Sinne sehen, hören oder eben lesen kann, was zum Angebot der Bibliothek gehört. Und zwar genau für die Zeit, für die ich meine Mitgliedsgebühr bezahle.
Haben sie die erste Sendung des neuen „Literarischen Quartetts“ gesehen?
Nein, leider nicht. Ich habe nur die Kritiken am nächsten Tag gelesen und von Kollegen etwas darüber gehört. Demnach soll es zum Start nicht so unterhaltsam und interessant gewesen sein wie vor zehn Jahren, als das Format zuletzt lief und beispielsweise Hellmuth Karasek noch dabei war. Aber da muss man auch fairerweise sagen, dass das ein Klassiker war. Da hängen die Trauben extrem hoch.
Hellmuth Karasek hat auch bei der Bastei Lübbe-Tochter „Quadriga“ Bücher veröffentlicht. Haben Sie ihn mal getroffen?
Ich hatte das Glück, mehrfach mit ihm zum essen verabredet gewesen zu sein und habe ihn als sehr lustigen Menschen mit lustigen Augen erlebt. Er hat bei uns ja Bücher über Witze veröffentlicht und hat die auch bei Lesungen immer sehr gut rübergebracht. Der Eindruck, den er bei mir hinterlassen hat, passte dazu.
Wer wird jetzt ein Buch mit Witzen über Angela Merkel schreiben?
Keine Ahnung. Es gibt bestimmt viele Themen, die man darin schön verarbeiten könnte. Deshalb wäre das natürlich eine schöne Sache gewesen, wenn Hellmuth Karasek das gemacht hätte. Leider geht das jetzt nicht mehr. Mit unserem Tochterverlag „Eichborn“ machen wir aber auch andere sehr provokante und freche Sachen, die mir sehr gut gefallen.
Wünschen Sie sich manchmal, dass im „Literarischen Quartett“ mehr Bücher von Bastei Lübbe besprochen würden?
Da bin ich entspannt. Wir wollen Menschen unterhalten. Und so sind die meisten unsere Bücher. Daher sind wir es gewöhnt, dass wir nicht allzu oft im „Literarischen Quartett“ oder im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung oder der Süddeutschen Zeitung besprochen werden. Das ist eben so, wenn sie Unterhaltungsstoffe für die breite Masse anbieten. Uns ist vor allem wichtig, dass unsere Kunden mit unseren Inhalten unterhalten werden, Spaß haben und zufrieden sind – und dass sie sich gerne beim nächsten Mal wieder für unsere Bücher entscheiden.
Verlagserbe Stefan Lübbe ist vor etwa einem Jahr gestorben. Sie sind Vorstandsvorsitzender, aber eher ein Mann der Zahlen und des Rechts. Fehlt dem Verlag eine Verlegerpersönlichkeit?
Natürlich fehlt uns Stefan Lübbe. Er war eine außergewöhnliche Persönlichkeit, ein wirklich großer Verleger mit einem sehr sehr guten Draht zu seinen Autoren. Und er stand mit seinem Namen auch für den Verlag. Das ist natürlich etwas, was man nicht so einfach ersetzen kann. Im Vorstand arbeiten wir als Team und versuchen, diesen Verlust auf diese Weise aufzufangen. Außerdem ist Frau Lübbe im Bereich Repräsentation tätig und beispielsweise auf der Buchmesse in Frankfurt in diesem Jahr vor Ort.
Ist Wolfgang Hohlbein der neue Karl May?
Wolfgang Hohlbein ist zwar der wahrscheinlich erfolgreichste deutsche Fantasyautor und hat sicher dreißig oder vierzig Millionen Bücher verkauft. Er ist also vielleicht ähnlich erfolgreich wie Karl May oder sogar erfolgreicher, was die Verkäufe betrifft. Aber ich glaube nicht, dass es eine so große Identifikation bei den Deutschen mit ihm gibt oder geben wird, wie das bei Karl May der Fall ist. Das liegt sicher auch daran, dass es heutzutage viel zu viele sehr starke und erfolgreiche Autoren gibt, an denen man sich orientieren kann. Und wohl auch daran, dass Karl May viel stetiger als Hohlbein ein und dasselbe Genre kontinuierlich bearbeitet hat.
Kennen Sie den Film „Pulp Fiction“ von Quentin Tarantino noch?
Ja. Den finde ich super.
Ist der Film für Sie eher Hommage an das Genre der Groschenromane oder dessen Abgesang?
Also „Pulp Fiction“ ist doch schon vor mehr als zehn Jahren erschienen und wir verkaufen immer noch jedes Jahr zehn Millionen Stück von unseren Romanheften – etwa von „Jerry Cotton“ oder vom „Bergdoktor“. Die gibt es an jedem Kiosk in dieser Republik. Der Markt wird zwar jedes Jahr ein halbes Prozent oder ein Prozent kleiner, aber im Wesentlichen ist er stabil. Insofern kann der Film eigentlich nur eine Hommage an das Genre sein.
Braucht es angesichts der Digitalisierung des Buches die Frankfurter Buchmesse eigentlich noch?
Aber natürlich. Die Messe ist der globale Schmelztiegel, in dem sich die gesamte internationale Buchbranche trifft. Da kommen Vertreter von Verlagen aus der ganzen Welt; Agenten, die Bücher anbieten. Die Frankfurter Buchmesse sollte also darauf achten, dass sie diese Internationalität behält. Sie muss sich darüber hinaus klar machen, dass die Welt digitaler wird und sie selbst nicht. Denn in diesem Bereich tut sich in Frankfurt momentan sehr wenig. Es gibt zwar immer wieder irgendwelche digitalen Präsentationen, aber die Buchmesse ist deshalb noch lange keine digitale Messe. Außerdem stellen eigentlich alle Verlage fast nur physische Produkte, also Bücher, aus. Wir übrigens auch. Der Anspruch, die größte Buchmesse der Welt zu sein, darf dadurch nicht verloren gehen. Sonst findet das ganze irgendwann woanders statt.
Was ist die Ursache für diesen sehr zögerlichen Wandel?
Einerseits gibt es praktische Gründe. Wir haben in den vergangenen Jahren Tablet-PCs mit E-Books am Messestand ausgestellt. Abends waren die regelmäßig weg. Da verliert man irgendwann die Lust. Andererseits gebe ich auch zu: Das Aufstellen eines Tablets zeichnet einen noch lange nicht als digitalen Verlag aus. Was man digital alles macht, das lässt sich auf einer Buchmesse gar nicht so richtig darstellen. Dazu würde man wahrscheinlich eher hier in Köln auf eine Computerspielmesse gehen.
Kommt das Buch langsam aus der Mode?
Nein, das wird nicht passieren. Das Buch bleibt vom Leseerlebnis und auch durch das haptische Empfinden immer etwas Besonderes und wird seine Zielgruppe finden. Wir glauben, dass Bücher und E-Books durchaus nebeneinander bestehen können. Es gibt eben Menschen, die gerne unterwegs am Bildschirm lesen und solche, die sich gerne mit einem Buch aus Papier aufs Sofa legen. Hinzu kommt: Neben Parfüms sind Bücher die beliebtesten Weihnachtsgeschenke. Ein digitales Buch zu verschenken macht nicht so viel Spaß wie ein Buch aus Papier. Das ist anders als in der Musikindustrie: Dort sind die Umsätze durch die digitale Revolution komplett eingebrochen.
Haben Buchverlage ein Problem mit Piraterie?
Kaum. Bei uns gibt es zwar auch Piraterie wie in der Musikindustrie, aber die kostet uns längst nicht so viele Umsätze, wie das dort der Fall war.
Was machen die Buchverlage anders als die Musikindustrie – oder liegt es am Medium?
Ich glaube, dass die Kundschaft unterschiedlich ist: Leser haben in der Regel eine höhere Hemmschwelle, wenn es darum geht, Inhalte illegal herunterzuladen. Des Weiteren glaube ich, dass sich das Rechtsbewusstsein auch durch Anti-Piraterie-Kampagnen der Musikindustrie in den vergangenen Jahren grundsätzlich gewandelt hat. Schlussendlich bieten wir E-Books billiger an als Bücher. Deshalb ist die Versuchung nicht so groß, ein E-Book illegal zu kopieren.
Haben Sie ein männliches oder eher ein weibliches Publikum?
Bei den Büchern sind zwei Drittel der Käufer weiblich. Bei den E-Books hält sich das eher die Waage, da sind nur unwesentlich mehr Frauen unsere Kunden. Ein erstaunliches Detail ist dabei: Je blutiger und spannender ein Stoff, desto höher ist der Frauenanteil.
Unter den Leserinnen jetzt, oder wie?
(lacht) Ja, klar. Nicht unter den Opfern.
Wie hat sich die Rolle der Frau im Arztroman oder der Romanze verändert?
Es gibt mehr Protagonistinnen als früher und auch solche, die einem Beruf nachgehen und eine andere Weltanschauung haben als jene vor zwanzig, dreißig oder vierzig Jahren. Die Erzählungen unserer Publikationen spiegeln insofern zu einem gewissen Grad die Realität wieder.
Hat Bastei Lübbe mit seinen Veröffentlichungen zur Emanzipation der Frau beigetragen?
Ganz offen gesagt: Nein, das denke ich eher nicht. Wir sind ein Unterhaltungsverlag. Auch wenn wir manchmal frech und manchmal auch kritisch sind, haben wir zur Emanzipation der Frau höchstens am Rande etwas beigetragen. Eine Vorreiterrolle haben wir aber sicher nicht gespielt.Ich denke auch, dass Zeitschriften und Zeitungen insgesamt einen größeren Stellenwert in der Frage der Emanzipation eingenommen haben und einnehmen.
Gehen Sie manchmal noch in eine Buchhandlung oder ein Antiquariat?
Ja, sogar gerne. Das hat immer eine ganz besondere Atmosphäre. Dann schaue ich natürlich auch, was die Leute kaufen und danach, wie die Ware präsentiert wird. Ich versuche, dafür gewissermaßen mittels Selbstversuchen ein Gefühl für die Kundschaft zu bekommen.
Was kaufen Sie dann?
Ich lasse mich entweder von einem Autorennamen leiten oder von den Empfehlungen der sehr guten Buchhändler.