Antonia, stimmt es, dass du als Kind oft Hape Kerkeling gehört hast?
von Romatowski: Ja, damit hat eigentlich alles angefangen. Als ich zwölf war haben wir auf Klassenreisen seine Hannilein-Sketche gehört und uns die Witze dann nacherzählt. Daran hatte ich großen Spaß, da wurde mir dieses Talent schon ein bisschen bewusst, fürs Parodieren und Imitieren. Wenn man merkt, dass man die Menschen damit unterhält, macht man es auch gerne weiter.
Was war mit Otto?
von Romatowski: Den fand ich auch unterhaltsam, aber Hannilein hat mich mehr fasziniert, auch weil es frecher war.
Allerdings dauerte es dann noch einige Jahre, bis du dieses Talent zum Beruf gemacht hast.
von Romatowski: Ich wollte eigentlich Tänzerin werden, meine Mutter hatte auch eine Ballettschule. Aber ein Lehrer hat mir damals dazu geraten, Schauspielerin zu werden, weil als Tänzerin relativ früh der Punkt kommt, wo man nur pädagogisch arbeiten kann. Ich habe mich dann etwas planlos bei einer Schauspielschule in Hamburg beworben, bin genommen worden – und merkte nach der Ausbildung, dass ich keine typische Schauspielerin bin.
Warum nicht?
von Romatowski: Ich war nicht der Typ, um mich täglich mit dem ganzen Theaterbusiness auseinanderzusetzen. Der Ton und die Menschen, die am Theater sind – das ist eine große Reibungsfläche, dafür habe ich mich nicht stabil genug gefunden. Das hat mich erstmal in eine Krise gestürzt und ich habe mich eine Zeit lang mit Nebenjobs über Wasser gehalten. Bis mir irgendwann meine innere Stimme sagte: Kümmere dich um Angela Merkel. Das hört sich esoterisch an, aber es war tatsächlich so. Es ist auch heute so, dass ich immer wieder Ruhephasen brauche, um diese innere Stimme zu hören, um mich für die nächsten Wege auszujustieren.
Der Fatsuit drückt mich
Du bist viel in andere Rollen geschlüpft, hast in diesem Jahr aber auch ein Solo-Album aufgenommen – ohne Maske.
von Romatowski: Das war in gewisser Weise ein logischer Weg: Nach 14 Jahren Parodieren bin ich an einem Punkt, wo ich auch Sachen als Antonia zu sagen habe, da wollten jetzt einfach Sachen aus mir raus.
Wie entstand das Album „Elefant im Raum“?
von Romatowski: Angefangen hat es vor drei Jahren, am Nockherberg, wo ich mit einer Crew zusammengekommen bin, bestehend aus Markus Rosenmüller, Sebastian Horn und Gerd Baumann. Die haben mich so sehr inspiriert, dass ich auf einmal andere Sachen in mir gehört habe. Ich lerne sehr viel durch Zuhören, Zuschauen, Beobachtung – und dann bewegen sich Sachen in mir, dann kommt ein Text, eine Melodie. Manchmal weiß ich auch gar nicht genau, woher ich das nehme.
Du spielst auf dem Album auch Klavier.
von Romatowski: Ich habe mir Klavier- und Gitarrespielen selbst beigebracht, als ich elf Jahre alt war. Damals habe ich auch schon mal einen Song geschrieben, über Vincent van Gogh. Seitdem hatte ich allerdings nichts mehr komponiert.
Du imitierst heute Politikerinnen – gab es für dich als Musikerin auch jemand, den du imitiert hast?
von Romatowski: Es gibt natürlich Künstler, die mich seit Jahren begleiten, die mich unterbewusst sehr geprägt haben, zum Beispiel Hildegard Knef, insbesondere die Texte von ihren alten Sachen. Das ist aber nur eine von vielen Inspirationen, mein Album ist ja eine Art Genre-Tanz, eine große Mischung. Hier ist mir die Eigenständigkeit auch sehr wichtig. Als Parodistin versuche ich so gut es geht in die Matrix von anderen Menschen einzutauchen, und als Musikerin bin ich ganz pur Antonia. Ich habe auch mein eigenes Plattenlabel dafür gegründet, weil ich mir künstlerisch alle Freiheiten nehmen wollte.
Dient dir die Musik auch als Ablenkung, als Erholung vom ständigen Parodieren?
von Romatowski: Überhaupt nicht. Meine Arbeit als Parodistin liebe ich sehr, sie ist aufgrund der verschiedenen Figuren ja auch sehr abwechslungsreich
Könntest du dir auch vorstellen, als Kabarettistin Antonia auf die Bühne zu gehen, also nicht um zu parodieren sondern um eigene Texte und Pointen vorzutragen?
von Romatowski: Nein, dafür bin ich nicht zynisch genug. Ich bin keine Kabarettistin sondern verstehe mich eher als Schauspielerin, Parodistin. Ich beobachte, nehme die Leute wahr und ich habe Autoren, mit denen ich eng zusammenarbeite. Natürlich trage ich auch inhaltlich etwas bei. Aber ich habe nicht so einen zynischen Weltblick, dass ich sagen könnte: Ich möchte jetzt diese und jene Missstände anprangern. Als Kabarettist musst du politisch sein, musst du bohren, das ist auch ein Kraftaufwand, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Ich tue das mit meinen Figuren, da bin ich schon politisch und kabarettistisch. Aber als Antonia stelle ich mich lieber mit meiner Musik auf die Bühne. Da bin ich dann froh, mich anderen Themen widmen zu können.
Man merkt es glaube ich auch an meinen Songtexten, dass ich aus einer anderen Ecke komme. Ich finde meine eigene Stimme mehr im Verbindenden als im Trennenden.
Passiert es dir im Alltag abseits der Bühne manchmal, dass du in die Merkel-Stimme ‚reinrutschst‘?
von Romatowski: Eine Zeit lang ist mir das tatsächlich passiert, ja. Gerade wenn man emotional mit Menschen an Punkte kommt, wo man sich nicht gerne äußern möchte. Dann kann ich ganz einfach die Merkel-Stimme benutzen und die emotionale Schräglage mit einem Witz umschiffen. Normalerweise versuche ich das aber zu trennen, ich lasse die Figuren im Alltag weg und bin dann ganz bewusst Antonia.
Wer verhilft dir eigentlich zum Merkel-Look, hast du einen persönlichen Maskenbildner?
von Romatowski: Ich arbeite mit insgesamt vier Maskenbildnerinnen, eine in Nord-, eine in Ost-, eine in West- und eine in Süddeutschland. Das ist praktisch, weil ich ja Auftritte deutschlandweit habe. Die Maskenbildnerinnen kann ich auch inspirieren, inzwischen weiß ich zum Beispiel genau, an welchen Stellen sie die Falten zeichnen müssen.
Wie kommen die Sketche zustande, schreibst du die Texte selbst?
von Romatowski: Nein, das würde mich überfordern. All die Informationen, die täglich auf uns einprasseln, zu kanalisieren und so zu verdichten, dass es auch noch komisch ist, empfinde ich als unheimlichen Druck. Bei der Radio-Comedy „Küss mich Kanzler“ macht das Stefan Lehmberg. Er spricht auch den Joachim Sauer und ich produziere es. Ich informiere mich natürlich täglich darüber, was Merkel, von der Leyen, Petry und Wagenknecht gerade tun, denn ich muss ja wissen: Wo stehen die gerade emotional, menschlich? Das beobachte ich sehr genau.
Und man muss achtsam sein. Ich habe als Parodistin eine gewisse Verantwortung, ich achte gemeinsam mit den Autoren darauf, dass ich nicht zu weit gehe, dass ich einer Angela Merkel nicht zu nahe trete. Zum Beispiel, wenn es um körperliche Befindlichkeiten geht.
Gibt es eine Parallele zwischen Parodie und Karikatur?
von Romatowski: Wenn ich Frauke Petry spiele, ja. Eine Karikatur ist für mich überhöhter als die Parodie und bei Frauke Petry bin ich knallhart, die karikiere ich nur. Das ist meine persönliche Freiheit, dass ich sage: Die bekommt von mir keinen liebevollen Ton, wie die Merkel zum Beispiel schon.
Warum bekommt Petry den liebevollen Ton nicht?
von Romatowski: Natürlich bewahre ich mir als Parodistin eine gewisse Neutralität. Andererseits gibt es Situationen, in denen man Farbe bekennen muss. Und das tue ich subtil dadurch, wie ich die Figur zeige. Ich mache bei Petry sichtbar, wie sehr sie von Angst und Mangeldenken getrieben ist. Sie sieht nicht, was alles gut läuft, sondern redet nur darüber, was alles nicht gut läuft in Deutschland. Mit unglaublichem Energie-Aufwand versucht sie, dieses Mangeldenken zu verbreiten und in die Köpfe der Menschen reinzubringen – das finde ich total gefährlich. Gerade auch, weil sie eine schöne Frau ist, eine angenehme Sprech-Stimme hat und rhetorisch sehr geschickt ist. Sie hat die Möglichkeit, Menschen zu manipulieren.
Als die Frage kam, ob ich die Petry parodieren würde, habe ich auch erst eine Woche überlegt. Dann kam ich zu dem Schluss, dass ich mich dieser Verantwortung nicht entziehen kann. Gleichzeitig habe ich mich dazu entschieden, ihr eben nicht diese schöne Stimme zu geben, sondern viel mehr diesen Druck sichtbar zu machen, mit dem sie arbeitet.
Das Mangeldenken verbreiten, macht Petry das aus Machtbestrebung?
von Romatowski: Nein, sie sieht das so, sie hat das Gefühl: Ihr wird etwas weggenommen. Da kommt auch hinzu, dass sie eine Menge Energie zur Verfügung hat, die sie loswerden muss. Und natürlich wittert sie auch die Macht.
Inzwischen parodierst du auch Alice Weidel. Ergeht es dir da ähnlich wie mit Frauke Petry?
von Romatowski: Alice Weidel empfinde ich auf eine andere, subtilere Art und Weise als Frauke Petry gefährlich. Sie ist sehr eloquent, hat eine ruhige und meist recht besonnene Ausstrahlung und spricht allein durch ihre sehr gepflegte Erscheinung noch ein anderes, breiteres Klientel an als Frauke Petry. Meiner Meinung nach hat sie die Aufgabe, die AFD in der Mittelschicht salonfähig zu machen. Die aggressive Haltung, die hinter ihren Aussagen steckt, ist in der vordergründigen Wahrnehmung, in ihrem Auftreten kaum spürbar. Das ist das Gefährliche an ihr.
Sie ist für mich sowohl stimmlich, als auch körperlich lange nicht so anstrengend zu parodieren wie Frauke Petry. Ich hoffe, daß sich die Menschen von dem so adretten Erscheinungsbild dieser Frau nicht blenden lassen, sondern die rassistischen Aussagen hinter dieser Maske erkennen.
Politikerinnen wie Petry, Merkel und Wagenknecht treten in der Öffentlichkeit meist eher streng auf, man könnte auch sagen: männlich. Vermisst du bei denen die Weiblichkeit?
von Romatowski: Sie sind alle sehr diszipliniert. Als Frau muss man heutzutage, wenn man sich in diesen Kreisen bewegt, immer noch mehr leisten und immer noch ein bisschen besser sein als die Männer. Die Löhne von Mann und Frau sind in Deutschland bei gleicher Qualifikation ja immer noch nicht auf dem gleichen Niveau. Da braucht man als Frau eine Menge Disziplin und auch ein Quäntchen mehr Testosteron.
Sie haben vielleicht einen anderen Hormon-Mix als andere Frauen, trotzdem empfinde ich sie alle als weiblich. Wenn man Merkel mit Trump vergleicht, mit Erdogan oder Putin… Ihr wird ja oft angekreidet, dass sie sich nicht so direkt formuliert – das ist eine sehr weibliche Attitüde, sich die Dinge erst in Ruhe anzuhören und dann eine Entscheidung bekannt zu geben. Es braucht kein Brustgetrommel.
Und die die These, dass Frauen durch den Politikalltag männliche Züge annehmen…
von Romatowski: Um in der Politik zu bestehen brauchen sie ein bestimmtes Korsett. Sie spielen auch bestimmte Rollen, sie wissen was erwartet wird und sie bedienen das. Sie merken, dass es funktioniert. Sie werden auch nur dann gehört und ernstgenommen, wenn sie diese Schärfe im Ton haben und diese etwas männliche Attitüde haben. Ich habe aber auch schon gehört, dass Sahra Wagenknecht privat, wenn sie in den Flieger steigt, offene Haare und Jeans trägt, so dass man sie fast nicht wiedererkennt.
Wären Sie daran interessiert, den Politikerinnen, die Sie parodieren, einmal persönlich zu begegnen?
von Romatowski: Nein. Aus dem einfachen Grund: Ich wäre mit ihnen dann sofort auf einer persönlichen Ebene, für die Parodie brauche ich aber einen gewissen Abstand. Ich bin mir sicher, wenn ich Angela Merkel einmal in die Augen geschaut habe, würde es für mich sehr schwierig, weiterhin Witze über sie zu machen. Wenn man zu sehr emotional involviert ist, verliert man seine Neutralität.
Machen Frauen Ihrer Meinung nach die bessere, eher an Frieden orientierte Politik?
von Romatowski: Ich würde das gerne bejahen, weiß es aber nicht. Ich glaube zumindest, dass Testosteron nicht immer dazu beiträgt, Frieden zu etablieren. Donald Trump zum Beispiel ist ein starker Machtmensch. Als er gewählt wurde, habe ich mich gefragt, wie eine Angela Merkel mit diesem Mann kommunizieren kann. Das ist ja überhaupt nicht ihre Art zu reden, wie soll das funktionieren? Genauso mit Erdogan oder Putin.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass ein Martin Schulz kommt, der sich auf die Brust trommelt. Testosteron gegen Testosteron! Aber ob dadurch die Welt friedlicher wird? Es wäre schön, wenn der Frieden in der Welt unabhängig wäre vom Geschlecht der Machthaber.
Du parodierst Merkel nun schon seit 14 Jahren. Wenn jetzt nochmal vier Jahre kommen…
von Romatowski: …dann nehme ich das dankbar an. Ich liebe meinen Job, weil er so abwechslungsreich ist. Ich habe zuhause ein Tonstudio, wo ich fürs Radio aufnehme, dann kommen die Auftritte – und ich verdanke dieser Arbeit auch vieles. Als Parodistin bin ich nämlich oft in Situationen gekommen, die mich geschult haben, als Antonia auf die Bühne zu gehen. Wenn im Sketch der Rote Teppich ausgerollt wird, rechts und links von dir Bodyguards stehen und die Leute so tun, als wärst du wirklich die Kanzlerin, dann kriegst du auch was von dieser Energie ab. Ich habe Bühnenerfahrung gesammelt, die mir hilft, auch jenseits der Parodie.
Gab es denn in all den Jahren mal Ermüdungserscheinungen?
von Romatowski: Klar, logisch. Da dachte ich dann: Ich will nicht mehr, ich will nicht in diesen Körper, der Fatsuit drückt mich… Dieses Gefühl hatte ich auch dann, wenn Merkel inhaltlich nur so ein Fähnchen im Wind gewesen ist. Aber es ist wie in einer Beziehung: Man fängt verknallt an, man stürzt sich rein, es läuft lange gut, dann kommen Ermüdungserscheinungen, du fragst dich, ob du dich besser trennen sollst – aber wenn du den Punkt überschreitest und zusammenbleibst, wird es irgendwann wieder schön. Also, ohne dass wir uns jemals begegnet sind, sind Merkel und ich schon sehr lange zusammen.
Und live hast du sie noch nie gesehen, auch nicht aus der Entfernung?
von Romatowski: Doch, ich bin mehrfach auf Wahlkampfveranstaltungen gewesen und habe dort ihre Reden angehört. Ich habe auch beobachtet, was sie macht, wenn sie nicht redet. Bei Verona Pooth habe ich das übrigens auch so gemacht.
Wo hast du die denn angetroffen?
von Romatowski: Das war eine Verkaufsveranstaltung in einem Elektronik-Markt, da bin ich hin und habe sie beobachtet.
Ich las in einem Artikel über dich, dass es die Idee eines Merkel-Musicals gibt.
von Romatowski: Ja, ich wurde mal gefragt, wo ich mit der Merkel hin will. Und dadurch dass ich sehr gerne singe und mir der Nockherberg so einen Spaß macht, kam mir diese Idee. Ein Theaterstück über ihr Leben, angefangen im Osten, ihr Weg bist heute, bis zur Flüchtlingskrise – so ein richtiges Merkel-Musical mit gut ausgearbeiteten Songs, da hätte ich schon Spaß dran. Aber ob das jemand sehen wollen würde? Das weiß ich nicht.
Bekommst du eigentlich nach Parodien viel Zuschauerpost?
von Romatowski: Bei meiner Frauke Petry-Parodie hatte ich tatsächlich mit einem Shit-Storm gerechnet. Aber da hat mich Claus von Wagner von der „Anstalt“ beruhigt, er meinte: Das ist nicht das Klientel, das unsere Sendung schaut.
Und die Parodierten, haben die sich mal bei dir gemeldet?
von Romatowski: Angela Merkel hat sich mal bedankt. Ich habe ihr früher regelmäßig CDs von „Küss mich Kanzler“ geschickt. Daraufhin bekam ich einen Dankesbrief aus dem Kanzleramt, auch von ihr unterschrieben. Ob Sie die CDs mal gehört hat, weiß ich aber nicht.
Glaubst du, Merkel und die anderen Politikerinnen, über die wir sprachen, haben Humor?
von Romatowski: Angela Merkel hat sehr viel Humor. Ich weiß aus verschiedenen Kreisen, dass sie selbst eine sehr gute Parodistin ist und einen unglaublich guten Stoiber macht. Ihr trockener Humor kommt auch immer wieder in Zwischentönen raus.
Bei Ursula von der Leyen weiß ich nicht wie humorvoll sie ist. Und Frauke Petry schätze ich nicht so humorvoll ein. Das hat aber vielleicht auch damit zu tun, dass man Menschen, die man nicht so sympathisch findet, nicht so gerne positive Eigenschaften attestieren möchte . Da habe ich vielleicht noch ein Vorurteil. Es gibt ja Menschen, von denen man denkt, sie gehen zum Lachen in den Keller. Petry jedenfalls entspricht dem Bild der konfrontativen Politikerin, die immer nach außen ihre Frau und die Politikerin stehen muss. Sie wird wahrscheinlich auch Humor haben – aber das interessiert mich nicht.
Und Sahra Wagenknecht, die ist natürlich inhaltlich sehr getrieben. Ich glaube mit ihr muss man erstmal auf eine sehr private Ebene kommen, bis sie das fallen lässt und dann auch Humor zeigt.
[Das Interview entstand bereits im Frühjahr 2017.]
Bist Du etwa die Tochter von Ursula Rinnen-von Romatowsky? Ich war eine Kollegin von ihr aus Lübeck und würde mich riesig freuen, etwas von ihr zu hören!!! Hast Du eine Tel.nr , bzw Anschrift von ihr?
Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg!
Liebe Grüße
Suzanne
Langweilig.
Hallo.
Ich finde Sie wunderbar.
Ihr Talent haben Sie sicher von Ihren Eltern die Beide im Theater als Künstler engagiert waren. Ihre Mutter Ursula,war eben mit mir engagiert.Leider habe ich sie aus den Augen verloren.Auf diesem Weg könnte ich sie vielleicht wieder finden?
Alles Gute ,weiterhin Erfolg.