Herr Dresen, nachdem „Halbe Treppe“ mit Digitalkamera entstand, haben Sie Ihren neuen Film „Willenbrock“ auf Film gedreht. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Dresen: Also, ich gehe eigentlich, was Ästhetik der Filme betrifft, immer vom Stoff aus. Eine Geschichte hat bestimmte Erfordernisse und das versucht man dann in einer bestimmten Form umzusetzen. Und hier war relativ schnell klar, dass diese Erzählung von Christoph Hein andere Erfordernisse hat, als mit einer Wackelkamera durch die Gegend zu rennen. Man braucht vor allen Dingen, um diese Geschichte zu erzählen, andere Räume. Diese Figur bewegt sich ja in diesem Legoland, also in dieser wohlgeordneten, kleinen, pittoresken Welt, wo sie irgendwie wie der kleine König über den Autohof rennt und durch die kleine Siedlung fährt, zwischen den ganzen gelben Tonnen, und diesem Umfeld. In gewisser Weise sollte auch diese Symmetrie zu Anfang des Films, dieses Geleckte, in der Ästhetik des Films eine Rolle spielen. Und da war uns klar, kommen wir mit Digital einfach nicht weiter. Wir haben es ja mit einer Literaturverfilmung zu tun, da haben wir uns auch eine andere Ruhe für die Bilder vorgestellt.
Gab es auch Gemeinsamkeiten zur Arbeit an „Halbe Treppe“?
Dresen: Ja, wir konnten uns eine bestimmte Arbeitserfahrung von „Halbe Treppe“ erhalten, nämlich den Schauspielern die Möglichkeit zu geben, lange Bögen zu spielen, Szenen durchzuspielen. Man kann das in diesem Format recht gut und es gibt viele Szenen in „Willenbrock“, die am Stück durchgedreht sind, wo wir nicht geschnitten haben und wo die Schauspieler einfach den kompletten Bogen haben. Da kann sich der Schauspieler im Prinzip den Rhythmus einer ganzen Szene erarbeiten, wie am Theater. Er organisiert das für die Kamera und hofft dann natürlich, dass es später stimmt. Man muss aber auch dazu sagen, dass dieser Handkamerastil bei „Halbe Treppe“ nicht unser Traum war – das war nur Mittel zum Zweck. Ich mag grundsätzlich keine wackligen Bilder so besonders gern. Dass es trotzdem so gewackelt hat, war nur die Folge dessen, dass wir so dicht wie möglich an die Figuren ran wollten.
„Willenbrock“ handelt von Unsicherheiten, Angst, Einbrüchen, von unerwarteten Dingen – inwiefern konnten Sie da eigene Erfahrungen mit einbauen? Und wie sind Sie auf das Buch von Christoph Hein gekommen?
Dresen: Also, ich habe den Roman gleich gelesen, als er erschienen ist, weil ich eigentlich alle Bücher von Christoph Hein lese, wenn sie erscheinen, ich mag einfach diesen Autor. Und es war glaube ich im Sommer 2000, wo ich mit meiner Freundin gerade in Griechenland war, wir haben da Ferien gemacht… und kurioserweise kam es zu dem seltsamen Moment, dass nachts plötzlich jemand in unserem Hotelzimmer stand. Das war wirklich wie in einem Hitchcock-Film, ziemlich schlimm sogar, muss ich sagen. Ich bin wach geworden, eine Gardine wehte und davor stand eine dunkle Gestalt mitten im Raum. Ich bin aufgesprungen, ich war total nackt, hab den dann durch’s halbe Hotel schreiend verfolgt und dabei bestimmt eine sehr lächerliche Figur abgegeben.
Und was hat er bei Ihnen gesucht?
Dresen: Wir wissen auch bis heute nicht, ob der spannen oder ob der etwas klauen wollte. Die Folge war dann aber, dass wir jede Nacht um vier Uhr morgens wach geworden sind, ich habe zu Hause auch angefangen, mich einzuschließen… es hat eine ganze Weile gedauert, bis man wieder so ein gewisses Grundvertrauen hatte. Denn es war ja eine starke Verunsicherung da, obwohl eigentlich gar nichts passiert war. Und in dieser Zeit habe ich zufällig den Roman gelesen, der sich dann ganz gut mit meiner Alltagserfahrung traf, das war ein zusätzlicher Kick.
Mich das hat das Buch aber vor allem deshalb interessiert, weil hier die Geschichte eines so kleinen Mannes erzählt wird, der irgendwie meint, dass das Leben in seinen geordneten Bahnen, wie es für ihn läuft, immer so weitergehen kann. Der ist ja in den blühenden Landschaften angekommen, die uns immer so versprochen wurden, dem geht’s prächtig, mit seinen zwei Häuschen, den Frauen, das Geschäft läuft auch… Er beutet auf beflissentliche Art die Osteuropäer aus, indem er ihnen die doofen Autos verscherbelt, die dann wahrscheinlich auf dem größten Autofriedhof der Welt, irgendwo in Sibirien landen – das ist schon skurril. Er lebt auch auf Kosten anderer und macht sich nichts draus, betrügt das Finanzamt und macht sich nichts draus, naja, so wie es alle halt gern tun. Und das fällt ihm auf bittere Art auf die Füße und er muss die Erkenntnis gewinnen, dass er auf sehr brüchigem Eis geht.
Nach Rostock („Die Polizistin“) und Frankfurt an der Oder („Halbe Treppe“) spielt „Willenbrock“ nun in Madgeburg – wieder eine ostdeutsche Stadt und eine Kleinstadt. Warum diese Wahl?
Dresen: Ostdeutschland war insofern prädestiniert, weil es diese schnelle Nachwende-Gewinner-Geschichte ist, wo man besonders steil hochgekommen ist.Dann ist es natürlich durch diese Osteuropa-Bindung, durch die Einbrecher zum Beispiel, obwohl man das auch im Westen erzählen könnte. Aber der entscheidende Grund dafür, den Film in Madgeburg spielen zu lassen, lag für mich in der Stadt selbst. Architektonisch ist es sehr brüchig dort, man sieht die Zeitenwenden, die über den Ort hinweggegangen sind, an allen Ecken und Enden. Die Stadt war ja sehr zerstört nach dem Krieg und dann wurde, immer wenn mal Geld da war, was dazugebaut. Es gibt diese Stalin-Bauten, dann gibt es diese hässlichen Ostneubauten aus den 60er und 70er Jahren und dann gibt es auch diese Satelliten, die da jetzt gelandet sind: da wäre das „Allee Center“, so wie es in jeder Stadt wahrscheinlich ein „Allee Center“ gibt… Und es gibt diesen industriellen Speckgürtel, der es Willenbrock leicht macht, sich dort anzusiedeln. Ich finde es interessant, wenn die Brüchigkeit des Ortes auch etwas mit der Hauptfigur zu tun hat, der ja auch durch die Zeitenwende gegangen ist.
Und die Entscheidung für Magdeburg hatte aber auch einen pragmatischen, einen poetischen Grund – ich mochte die Elbe sehr gern. Die Geschichte spielt ja zum Teil auf einer Brücke, über dem Fluss, und der Fluss bringt ein poetisches Moment in die Geschichte. Er hat aber auch eine ganz formale Bedeutung, weil er die zwei Hauptdrehorte des Films zusammenknotet – das Wochenendhaus und die Stadt. Ich wollte nicht, dass der Film örtlich zerbricht.
Der Roman von Christoph Hein spielt ja in Berlin.
Dresen: Also, beim Lesen des Romans kam es mir immer ein bisschen unwahrscheinlich vor, dass die Hauptfigur vier Mal Opfer von Kriminalität ist. Und wenn man da eine Zwangsläufigkeit sucht, müsste man sagen: der wird deshalb Opfer von Kriminalität, weil er rausguckt aus dem Durchschnitt, der guckt ein kleines bisschen aus der Masse raus, weil er es zu etwas gebracht hat. Damit einem Autos geklaut werden, muss man natürlich erst einmal welche haben. Man muss den Autohof haben, das Wochenendhaus haben, all solche Dinge, die auch Leute anlocken – und das ist natürlich in einer Stadt wie Magdeburg leichter zu erzählen, dass so ein Gebrauchtwarenhändler jemand ist, der mit seinem Wohlstand auffällt als beispielsweise in einer Stadt wie Berlin, wo es ganz anderen Wohlstand gibt.
Die Figur des Willenbrock hat einen ganz besonderen Charme, auch in ihrer Ambivalenz. Wie wichtig ist Ihnen dabei die Überlegung, ob der Zuschauer sich mit so jemandem identifizieren kann?
Dresen: Mir war es schon wichtig, dass man sich mit dem Willenbrock identifizieren kann. Man hat da eine Hauptfigur, die weitestgehend negative Verhaltensmuster an den Tag legt, mit der man sich also nicht so gern identifiziert. Für mich war aber klar: wenn man mit dieser Figur nicht mitgeht, dann ist der Film verloren. Also brauche ich einen Schauspieler, der so viel Sympathien auf sich vereint, dass er das wieder wett macht, dass es noch genug Momente gibt von Charme, von Strahlen und eben Ambivalenz, wo man dann trotz aller Verfehlungen sagt: ok, eigentlich ist der doch ganz nett und hat auch etwas Verführerisches. Die Figur musste ja auch für die Frauen im Film glaubhaft sein. Das war ganz interessant, weil ich zu Anfang gar nicht an Axel Prahl gedacht habe, sondern viel mehr glaubte, der Willenbrock müsste so ein smarter Typ sein. Ich bin dann aber zu der Erkenntnis gekommen, dass das ein totaler Trugschluss ist, alle Versuche und Probeaufnahmen in diese Richtung waren stinklangweilig.
Und als dann Axel kam, ist mir schnell klar geworden, dass er etwas mitbringt, was man nicht künstlich herstellen kann: so ein inneres Leuchten, Vitalität, Bodenständigkeit, eine Urkraft irgendwie. Axel hat einfach etwas Mitreißendes, und in dieser Ehrlichkeit auch etwas unheimlich Sympathisches. Wenn man Axel sieht, ist es schwer, ihn nicht gern zu haben und nach den Probeaufnahmen mit ihm wussten wir alle, wir müssen das mit ihm machen. Er hat dann noch pro forma acht Kilo abgenommen, wäre vielleicht gar nicht unbedingt nötig gewesen, aber war auch ok (lacht) – und dann hat das ganz gut funktioniert.
Nicht nur Axel Prahl hatte bei Ihrem vorherigen Projekt mitgemacht, sondern Sie haben fast das ganze Team von „Halbe Treppe“ übernommen.
Dresen: Ja, bis auf den Produzenten war es das komplette „Halbe Treppe“-Team.
Wurden aber bei den Dreharbeiten neue Potentiale ausgeschöpft, vor allem aufgrund der anderen Herangehensweise?
Dresen: Ja, da war alles ganz anders. Man muss natürlich sagen, dass das auch eine Crew von hochprofessionellen Leuten ist, die viele Jahre Erfahrungen gesammelt haben in großen Filmproduktionen, und mit denen ich mich bei „Halbe Treppe“ ganz bewusst auf so einem Amateurlevel bewegt habe, wo wir bestimmte Dinge einfach runtergeschraubt haben. Und „Halbe Treppe“ tut ja auch nur so dokumentarisch, letztendlich ist das ein Film, der genauso hergestellt ist wie jeder andere auch, mit einer anderen Arbeitsweise natürlich. Da steckt ein Haufen Arbeit drin und das ist nicht alles im Vorbeigehen mit der Handkamera eben mal abgefilmt. Das ist immer ein großer Trugschluss und ich finde es auch immer Käse, dass man da beim Kino immer von Authentizität redet – die kann es gar nicht geben. Es kann höchstens eine authentische Wirkung geben. Die Wirklichkeit, die sieht man, wenn man aus dem Fenster guckt, aber nicht, wenn man ins Kino geht. Da kriegt man nur einen Ausschnitt, eine subjektive Wirklichkeit von den Leuten, die den Film gemacht haben.
Und wie haben Sie Ihre subjektive Wirklichkeit bei „Willenbrock“ realisiert?
Dresen: Für mich war zum Beispiel total interessant, dass wir hier die Möglichkeit der digitalen Bildbearbeitung hatten, das habe ich vorher noch nie gemacht. Der Film ist ja extrem verfremdet in der Farbgebung, am Anfang ist er noch relativ normalfarbig, ein bisschen entsättigt, und zum Schluss hin geht es bis zur extremen Verfremdung der Farben, irgendwann ist die Farbigkeit fast komplett weg, die Schlussszene ist schattenlos. Der Film wurde übrigens zu zwei Dritteln mit Handkamera gedreht, nur hat unser Kameramann Michael Hammon eine sehr ruhige Art, die Kamera zu führen, die liegt einfach auf der Schulter und hat ein leichtes Atmen … das macht die Sache insgesamt etwas instabiler. Am Anfang kann man sich in den Bildern noch wohlfühlen und am Ende wird es dann immer wilder. Das sind natürlich alles Mittel, die ein Zuschauer nicht merken soll, die müssen mitspielen und funktionieren, und zwar über den Bauch, dass man die Wirkung des Films spürt. Ich habe es eigentlich nicht so gern, wenn man zu viel von diesem technischen Kram merkt. Die Entwicklung in meinem Film kommt nur nach und nach, über die 100 Minuten und man würde diese Veränderungen nur merken, wenn man mal die erste und die letzt Szene nacheinander sehen würde. Dann würde man zum Beispiel sehen, was wir an den Farben wirklich geschraubt haben.
Das Ende des Films ist weniger eindeutig, eher etwas Offenes mit einem positiven Schlenker.
Dresen: Ja, etwas Offenes mit einem positiven Schlenker. Wir wollten der Hauptfigur eine Chance einräumen, wir wollten ihn nicht ganz unten krepieren lassen. Man kann zwar sagen, die Welt ist grausam, aber ich finde nicht, dass das ein Grund ist, aus dem Fenster zu springen, sondern es gibt noch andere Wege. Und der Weg, der sich in dem Schlussbild auftut, ist letztendlich ganz profan: da klammern sich zwei Menschen aneinander, irgendwo in dieser Schneewüste, ganz allein, und sind auf sich gestellt, und können sich aneinander festhalten. Das ist schon sehr viel, wenn man das kann, wenn man jemanden hat, an dem man sich festhalten kann. Und das alles wird nur dadurch möglich, dass der Willenbrock ein bisschen was verstanden hat, zumindest insofern, dass er seiner Frau am Ende nicht mehr widerspricht, ihr zuhört und akzeptiert, was sie sagt.
Glauben Sie, dass ist auch dem Publikum wichtig, nicht so unbefriedigt aus einem Film rauszugehen? Wollen die meisten dann vielleicht doch noch die kleine Chance sehen?
Dresen: Das muss jeder für sich entscheiden. Es gibt schon genug im Film, was schwer zu verdauen ist. Das sind die Leute von Krimis zum Beispiel überhaupt nicht gewöhnt, da wird am Schluss immer irgendetwas aufgeklärt – aber das findet hier nicht statt. Mich hat das übrigens bei der Lektüre des Romans extrem überrascht, ich dachte, in meinem Exemplar fehlen ein paar Seiten! Ich war total perplex, dass der Roman zu Ende ist, und musste dann erst einmal eine Weile darüber nachdenken. Und dann ist mir klar geworden, wie perfide diese Konstruktion ja eigentlich ist, die Christoph Hein da gewählt hat. Das, was Willenbrock widerfahren ist, wird nicht geahndet, und das, was er anstellt, wird auch nicht geahndet. Es gibt diesen Rechtsraum nicht, der den Bürger beschützt, man kann sich nicht vor dem Übel der Welt zurückziehen. Und die Verdrängung hilft auch nicht. Ich finde daher den Schluss, wie er im Roman ist schon relativ boshaft. Wir haben ihn anders erzählt, weil er bei uns über die Beziehungsgeschichte läuft, wir hatten auch das Bedürfnis, den Film auf eine emotionale Art zu beenden, mit einer Trennungsszene, die als Liebesszene erzählt wird, eine Szene mit einer kleinen, ganz feinen Doppelbödigkeit: zwei Schauspieler sprechen einen Text, der mit fast jeder Zeile das Gegenteil von dem sagt, was sie spielen. Das ist etwas total Schönes, da kann man etwas zum Schwingen bringen.
„Willenbrock“ war Ihre erste Buch-Adaption. Hat das für Sie die Arbeit wesentlich verändert?
Dresen: Nein, also eigentlich war es wie immer. Das Drehbuch entsteht aufgrund einer Vorlage, aber es hat für sich auch zu funktionieren. Und ab einem bestimmten Punkt diskutiert man das Drehbuch komplett getrennt vom Roman. Ich hab dann irgendwann nur noch die Drehbuchfassung gelesen und mich um den Roman nicht mehr gekümmert – den hab ich am Schluss noch mal gelesen, als die letzte Drehbuch-Fassung fertig war, um zu gucken, ob wir auch nichts Wichtiges vergessen haben. Insofern war das eine ganz normale Stoffentwicklung.
Und der Einfluss auf die Dreharbeiten selbst?
Dresen: Beim Drehen muss man sich das sowieso noch mal neu erobern, da geht noch mal eine andere Liga los, in der man auch mit ganz alltäglichen, praktischen Dingen zu kämpfen hat, wo man einen Text erst mal zum Leben erwecken muss. Und im dritten Gang ist dann natürlich noch der Schnitt da, wo wir aus dem fertigen Film noch mal eine halbe Stunde rausgeschnitten haben.
Was meinte Christoph Hein dazu, dass sein Roman verfilmt wird? Wollte er mitarbeiten, am Drehbuch zum Beispiel?
Er war total souverän und unkompliziert. Er hat von Vornherein gesagt, nehmt das und macht damit was, eignet es euch an, ändert, was ihr wollt – und wenn ihr wollt, zeigt es mir. Wir haben es ihm gezeigt, wir wollten zwischendurch bei Problemen seinen Rat und als wir die letzte Drehbuchfassung hatten, haben wir es ihm mit banger Erwartung übergeben, weil doch einiges geändert ist, ganze Figurenkonstellationen sind anders. Er hat daraufhin einen ganz bezaubernden Brief geschrieben, wo sinngemäß drinstand: „Bei der Adaption eines Romans kann man vor allen Dingen zwei Fehler machen: erstens man bleibt zu dicht am Roman und zweitens man entfernt sich zu weit vom Roman – beides ist hier nicht passiert. Vielen Dank. Christoph Hein.“ Das war sein Kommentar, fand ich sehr edel von ihm, muss ich sagen.
Er war dann auch mal bei den Dreharbeiten, er ist im Film auch mal ganz kurz zu sehen. Er hat uns immer mit einem wachen Interesse begleitet, er war auch mal mit zu einer Rohschnittvorführung, hat seine Meinung gesagt und hat natürlich jetzt auch vor drei Wochen, als wir die erste Kopie hatten, den fertigen Film gesehen. Er ist sehr froh über das Resultat.