Diane, wann hast du das letzte Mal so richtig gelacht?
Diane Weigmann: Gestern hat irgendeiner in meinem Umfeld eine wahnsinnig affige Grimasse gemacht. Der konnte seine Ober- und Unterlippe umklappen und dabei auch noch reden. Das sah unglaublich fies aus und das fand ich schon sehr beeindruckend und lustig.
Lachst du denn viel?
Weigmann: Wenn sich die Gelegenheit bietet, habe ich kein Problem damit, laut zu lachen. Ich weiß gar nicht, ob ich das so oft mache, man beobachtet sich ja nicht die ganze Zeit. Ich lächele ziemlich viel und grinse manchmal auch einfach nur so vor mich hin, weil ich gerade was schönes gesehen habe.
Wie erklärst du dir deine Fröhlichkeit?
Weigmann: Ich würde nicht sagen, das ich jetzt unbedingt fröhlicher bin als andere Menschen. Ich glaube, ich habe im Laufe der Zeit einfach gelernt, in ganz vielen Sachen etwas gutes und positives zu sehen und zu finden. Selbst wenn der größte Müll passiert, durch den wir ja alle unser Leben lang immer wieder durchlaufen müssen, kann ich irgendwie aus mir herausschlüpfen, mir das ganze von oben angucken, und oftmals merke ich dann auch, dass die Situation gar nicht so schlimm ist, wie ich vorher geglaubt habe. Ich denke dann, dass selbst die schwierigsten und härtesten Momente im Leben, wo man nicht voran kommt und sich schon scheitern sieht, einen irgendwie auch stark machen und darum einen großen Sinn haben. Das ist eigentlich eine ganz geile Haltung, denn wenn du alles so nimmst wie es kommt, dann kann dir eigentlich gar nicht mehr viel passieren, ausgenommen natürlich von wirklich großen Schicksalsschlägen wie Tod und schwerer Krankheit.
Fällt es dir schwer, in Zeiten von Krieg, Terror und Umweltkatastrophen diese positive Lebenseinstellung beizubehalten?
Weigmann: Ich muss das natürlich relativieren, denn wenn du die Nachrichten im Fernsehen siehst und mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehst und einfach auch mitkriegst, was da Tag für Tag abgeht, kannst du natürlich nicht wie ein Hippie-Mädchen mit der rosaroten Brille durch die Gegend rennen und sagen: „Hey, was wollt ihr denn? Läuft doch alles prima!“ Es gibt schon viele Sachen, die dir auf den Magen schlagen, und du dich fragst, was du überhaupt noch gegen all die Probleme in der Welt tun kannst? Natürlich kannst du dich engagieren und Geld spenden, doch ich rede ja auch von den ganz kleinen Sachen, von dem eigentlichen Umfeld um dich herum, von deiner eigenen kleinen „Mini-Welt“, in der du dich mit deinen eigenen Problemen auseinandersetzen musst. Ich finde, dass man zumindest in seinem Kreis dafür sorgen sollte, dass alles rund läuft, gerade auch in zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Menschen, die sich untereinander kennen, sollten sich unterstützen und in schwierigen Situationen helfen. Das wiederum kann dann ausstrahlen und so entsteht ein großes Netzwerk, in dem jeder jedem etwas gutes tut. Das ist natürlich eine große Illusion, doch jeder sollte begreifen, dass seine Freiheit da aufhört, wo die Freiheit des anderen anfängt. Dann ist schon viel geschafft…
Hast du denn Angst, wenn du die aktuelle Nachrichtenlage verfolgst?
Weigmann: Angst ist was anderes, denn ich fühl mich hier in Deutschland schon sehr sicher. Ich glaube ich hab‘ eher Zweifel, und frage mich oft, was das für Menschen sind, die sich freiwillig in den Tod bomben, wie Politik im großen Sinne funktioniert und was Staaten und ihre Führungskräfte überhaupt noch für einen Einfluss haben, wenn es doch Konzerne gibt, die mittlerweile genauso mächtig sind? Das ist alles wahnsinnig komplex; ich blick da manchmal überhaupt nicht mehr durch! Das macht einen ohnmächtig, weil du weißt, dass du trotz aller Informationen und Quellen, sowieso nie die ganze Wahrheit erfahren wirst. Da passiert soviel hinter verschlossenen Türen und selbst die Medien sind ja nicht frei von Machtspielen und politischen Interessengruppen. Ich glaube die ganze Weltlage ist keinem wirklich gleichgültig, aber in gewisser Weise musst du das manchmal auch außen vor lassen, weil es dich sonst irgendwann kaputt macht und du gar nicht mehr existieren kannst.
Kommen wir mal zur Musik: Auf deinem ersten Soloalbum, welches Anfang September 2005 erschienen ist, singst du über das Leben, deine Erfahrungen mit der Liebe, deine Träume und versteckte Sehnsüchte, und gibst dabei einen großen Einblick in deine Gefühlswelt. Kann Musik auch eine Art Selbsttherapie sein?
Weigmann: Ja, ich glaub‘ da ist was wahres dran! Es ist schon so, wenn Sachen mich beschäftigen, Geschichten, die ich aus meinem Umfeld mitbekomme oder auch nur in der U-Bahn beobachte, dass ich die dann längere Zeit mit mir rumtrage. Mich interessiert einfach alles, was mit zwischenmenschlicher Kommunikation zu tun hat, ob es nun große Tragödien sind, die sich abspielen, oder einfach wunderschöne Momente, in denen Menschen sich ansehen, und alles klar ist. Das finde ich wahnsinnig spannend und früher oder später muss ich diese Erlebnisse und Beobachtungen dann aufschreiben. Das ist alles wie so ’n Fluss, der fließt, und ständig passieren ganz viele Sachen und durch einen Windhauch wird alles wieder verändert. Ich verpack‘ das dann aber immer ’ne Spur leichter, als ich es eigentlich erlebt habe, weil ich der ganzen Sache nicht die volle Dramatik zuweisen will.
Was sind das für Erlebnisse und Gedanken?
Weigmann: Zum Beispiel, wenn du morgens neben jemandem aufwachst, und du merkst, wie geil das eigentlich ist, neben einer Person aufzuwachen, die du liebst und der du dich wahnsinnig verbunden fühlst. Du kennst jede Pore in diesem völlig zerknautschten und verschlafenen Gesicht, und du liebt das auch noch. Das sind Momente, die jeder kennt, über die aber viel zu selten geredet wird, weil viele Leute denken, da würde kein künstlerischer Anspruch dahinter stehen. Das ist einfach Schwachsinn! Das ist wie beim Fotografieren: der eine Fotograf inszeniert eine Pose und drückt dann ab, der andere hält aber einfach den Moment fest und es kommt sofort was ganz anderes rüber. Deshalb will ich mir auf jeden Fall immer die Mühe geben, lieber das, was ich spontan denke und fühle in das Lied reinzuhauen, als mich künstlich mit irgendwelchen Sachen auseinander zu setzen, für die ich gerade eigentlich gar keinen Sinn habe.
Alle Songs, darunter auch die Hit-Single „Das Beste“, stammen aus deiner Feder und auch die Musik hast du größtenteils selbst komponiert. Was ist es für ein Gefühl, seine eigenen Werke aus der Hand zu geben und dem Plattenhändler bzw. den Kunden anzuvertrauen?
Weigmann: Das ist sehr spannend! Bei uns war’s ja so, dass mein Schlagzeuger und Produzent Dog Keßler und ich im letzten Sommer das Studio eines Freundes zur Verfügung gestellt bekommen haben, und das war natürlich wahnsinnig geil. Ein riesengroßes Studio und vier Wochen konnten wir dort rumprobieren, aufnehmen und uns austoben, ohne dass irgendeiner irgendwelche Ansprüche an uns stellen würde. Wir haben dann erst mal nur Aufnahmen gemacht, und es war noch gar nicht geplant, dass das dann mal als Album erscheinen würde. Irgendwann waren dann die Songs aufgenommen, und wir waren von dem Ergebnis echt begeistert, eben weil wir auch die nötige Ruhe hatten. Dann kamen die ersten Plattenfirmen und interessierten sich für unsere Songs. Das war schon sehr spannend, aber trotz aller Möglichkeiten, die sich dann boten, war es mir von Anfang an wichtig, dass ich selber bestimme, wie die CD im Endeffekt aussehen soll. Ich wollte die Pressefotos und meine Homepage auch mit Freunden machen, und nicht an irgendjemandem abgeben, der das dann nur nach seinen Vorstellung umsetzt und ein Bild von mir in der Öffentlichkeit erzeugt, dass sich überhaupt nicht mit meiner Persönlichkeit deckt. Bei Warner Music Germany hat man das genauso gesehen und so arbeiten wir heute fantastisch zusammen. Richtig spannend wird’s aber natürlich jetzt, wo die CD in den Läden steht, die ersten Zeitungen über das Album schreiben und ich Interviews gebe. Das kann auch hart sein, weil ich durch das Album wirklich ein Stück von mir selber wie so ’ne Weintraube gegen die Wand schmeiße, und entweder ist die Wand weich genug und die Weintraube zerplatzt nicht, oder aber da kommt auch mal grüner Saft raus und sie wird zermatscht.
Zumindest deiner Chartplatzierung zufolge war die Wand weich genug.
Weigmann: Ja, ich war davon überwältigt, dass die erste Single überhaupt schon so in der Öffentlichkeit stattgefunden hat, denn ich bin ein Mensch, der es bisher gewohnt war jahrelang vom Live-Spielen zu leben. Ich habe mit den „Lemonbabies“ nie großartig Platten verkauft, sondern dass fand eher immer direkt mit dem Publikum statt. Ich frage mich jetzt schon, was das wohl für Menschen sind, die meine Platte kaufen, und was die dann wohl beim Hören der Songs empfinden? Wenn du live spielst, bekommst du das ja alles mit, aber bei so einem Album ist das alles weniger greifbar. Insofern sind die Charts jetzt auch nicht von so großer Bedeutung für mich!
Du kennst jede Pore in diesem völlig zerknautschten und verschlafenen Gesicht, und du liebt das auch noch.
Du hast mit drei guten Freundinnen in Berlin die „Lemonbabies“ gegründet als du 15 warst. Wie beurteilst die Zeit mit den „Lemonbabies“ im Nachhinein?
Weigmann: Ich bin ein „Lemombaby“, ich war ein „Lemonbaby“ und ich werde immer eines sein. Das war die erste Band, die ich gegründet habe, und wir sind noch heute die allerbesten Freundinnen. Wir unterstützen uns in allem, so hat Kati meine jetzige Homepage programmiert und zusammen mit Barbara bis in die Nacht hinein die Pappen für die Pressefotos ausgeschnitten. Wir sind total miteinander gewachsen, von der Teenie-Zeit bis ins Erwachsenenalter, und das ist schon was besonderes. Diese Zeit war unglaublich wichtig für mich, und auch wenn wir jetzt eine Pause eingelegt haben, heißt das ja nicht, dass wir nie wieder zusammen musizieren werden.
Wie war das für dich, als Fünfzehnjährige in diese sagenumwobene, aber teilweise auch sehr harte Musikwelt einzutauchen?
Weigmann: Ich habe das Leben in der Musikbranche nie als hart empfunden, weil wir immer eine eingeschworene Gemeinschaft waren und während der Schulzeit waren wir ja sowieso die meiste Zeit mit anderen Dingen beschäftigt, doch die Tourneen in den Sommerferien waren dann immer so ’ne Art „Rock’n’roll-Klassenfahrt“. Es gab in der ganzen Zeit aber nie einen Grund zu verzweifeln, weil mit unseren Auftritten und den CDs lief ja alles und war in einem guten Fluss. Wir haben uns nie wirklich Gedanken gemacht, und wenn, dann waren wir ja nie alleine, und hatten auch noch ein tolles Management. Natürlich gab es Zeiten, in denen ich überlegt habe, dass all die anderen jetzt studieren und irgendwann mal einen festen Beruf haben werden, mit Kranken- und Pflegeversicherung, und klar war es manchmal auch sehr knapp, das Geld für die nächste Miete zu bekommen, aber solche Momente werden auch immer wieder kommen, und da wirst du irgendwann dann auch entspannter. Trotz aller Belastung muss ich sagen: Musiker ist der geilste Beruf der Welt!
Nach den „Lemonbabies“ hast du viel für andere Künstler geschrieben – so zum Beispiel ein Country-Duett für und mit Bela. B – aber auch Musik für Werbung, Film und Fernsehen. Wie kam es dann letztendlich zu dem Entschluss als „Diane“ einen neuen Start als Solokünstlerin zu wagen?
Weigmann: Das war kein Entschluss, sondern eher eine Entwicklung. Ich habe nach den „Lemonbabies“ eigentlich immer, trotz des Popkurses in Hamburg und all den anderen Projekten, immer weiter Texte geschrieben. Das waren dann oft meine ganz persönlichen Lieder, die ich eigentlich auch nie jemandem vorspielen wollte. Im Laufe der Zeit wurden dann meine Freunde neugierig, und wollten die Songs hören und ermunterten mich, wieder mal auf die Bühne zu gehen. Ich habe dann auf kleinen Veranstaltungen so unplugged ein paar Songs gespielt, so kamen dann weitere Leute dazu, wir waren im Probenraum und es ging wieder los. Irgendwann sprach ich dann mit Jan Plewka und er erzählte mir, dass er bald auf Tour gehen würde. Als ich ihm dann von meinen Songs erzählte meinte er, dass im Bus noch ein Platz frei wäre, und er sich sehr freuen würde, wenn ich mit ihm auf Tour käme.
Und dann?
Weigmann: Das war der totale Hammer, als ich dann nach so langer Zeit mal wieder in einem Tourbus saß. Ich fühlte mich auf einmal so wohl, und als der Bus dann losfuhr, war das für mich wie so’n „nach Hause kommen“. Auf einmal war ich wieder da, wo ich mich am besten auskannte und konnte das machen, was ich am besten kann, nämlich singen und musizieren. Als ich dann von der Tour zurückkam, wusste ich, dass ich wieder anfangen muss Musik zu machen und so ging es dann Schritt für Schritt weiter.
Wie war das dann für dich, als du das erste Mal mit deiner Akustik-Gitarre alleine als „Diane“ auf der Bühne standest?
Weigmann: Ich stand bis zum damaligen Zeitpunkt noch nie alleine auf einer Bühne, und natürlich fühlt man sich da so’n bisschen wie der Gladiator, der gleich vor die Löwen geschmissen wird. Du gehst dann mit wabbeligen Knien nach draußen, fängst an zu singen und denkst nur: „Bitte haltet mich nicht für das kleine verschrobene Hippiemädchen und buht mich aus!“ Doch alle Angst war unbegründet; die haben einfach zugehört und sofort kapiert, worum es mir in den Songs geht. Den ersten Abend war ich noch total schüchtern, aber beim zweiten Abend meinte ich dann schon: „Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja auch mal mitmachen!“ und am dritten Abend war ich dann die totale Entertainerin. Es hat einfach nur Bock und Spaß gemacht, so richtig mit den Leuten ’ne halbe Stunde zu rocken!
Du wirst heute, trotz der „Lemonbabies“, noch oft als „Newcomerin“ bezeichnet. Stört dich das?
Weigmann: Das macht mir überhaupt nichts aus, weil irgendwie fängt ja auch alles wieder von vorne an. Diane als Einzelkünstlerin gab es bisher nicht, sondern ich war immer irgendwie eingebunden in die „Lemonbabies“. Heute bin ich ein ganzes Stück erwachsener geworden, und weiß auch viel mehr, wer ich bin und was ich machen möchte. Das ist schon okay so und ehrt mich irgendwie auch.
Ein Freund hat dich einmal die „Jeanne D’Arc des Pop“ genannt – hat dich das auch gefreut?
Weigmann: Ich fand das sehr nett! Natürlich renne ich nicht mit einem Messer durch die Gegend und metzle alles nieder, aber ich glaube, er wollte damit sagen, dass er es beeindruckend findet, das ich so eine große Verfechterin der Popmusik bin. Wenn mich ein Song wirklich berührt, dann frage ich mich nicht, wie cool oder angesagt der Künstler gerade ist; das ist mir scheißegal! Klar gibt es Popverbrechen, die komplett scheiße produziert sind und wo auch der Text einen nicht umhaut, doch dann gibt es da vielleicht eine Stelle in dem Song, der mich berührt und dann finde ich das gut und stehe auch dazu. Es gibt so viele Leute, die sich ständig im Wege stehen, weil sie sich nicht trauen, Musik cool zu finden, die andere ablehnen. So eine Haltung wäre mir auf Dauer viel zu anstrengend!
Deutschsprachige Popmusik hat durch Bands wie „Wir sind Helden“, „Juli“, „Silbermond“ oder auch „Kettcar“ einen neuen Boom erfahren. Wie stehst du zu dieser Entwicklung?
Weigmann: Ich selber habe vor zehn Jahren deutschsprachige Songs, zum Beispiel von Michel van Dyke, gehört, habe mich in der englischsprachigen Musik aber doch irgendwie mehr zu Hause gefühlt, weil wir bei den „Lemonbabies“ ja auch nur auf Englisch gesungen haben. Heute bin ich sehr froh über diese Entwicklung, weil sie es jedem ermöglicht, sich auf ganz gesunde Art und Weise mit der deutschen Sprache auseinander zu setzen, sie für sich zu verinnerlichen und dann auch ihren entsprechenden Platz finden zu lassen. Das Schöne ist, dass jetzt eine Generation heranwächst, die englisch- und deutschsprachige Songs akzeptieren und keinen großen Unterschied mehr machen. Solche Trends kommen und gehen, und irgendwann werden wir ja dann schon sehen, was von dieser Welle letztendlich übrig bleibt.
Welches Verhältnis hast du denn zu Bands wie „Wir sind Helden“ oder „Juli“. Herrscht da Konkurrenz?
Weigmann: Ich habe großen Respekt vor meinen Kollegen, denn das sind alles gestandene Musiker, die mit viel Herzblut und Engagement ihre Sache vorantreiben, und denen es nicht allein um kommerziellen Erfolg geht. Natürlich gibt es viel Konkurrenz zwischen Radiostationen, Zeitschriften und Plattenfirmen, aber bei den Musikern ist die Konkurrenz irgendwie am wenigsten zu finden. Wir sind alle froh, dass wir uns durch das Musikmachen ernähren können, und deshalb gönnen wir uns den Erfolg auch alle sehr.
Unsere Schlussfrage: Das Leben ist ein Comic – welche Figur bist du?
Weigmann: Das ist eine tolle Frage! Wahrscheinlich wäre ich das kleine rothaarige Mädchen von den „Peanuts“, die einfach auftaucht, große Augen macht, grinst und wieder weg ist!