Klaus Hoffmann, im Video zu „Mein Herz ist ein Kind“, einem Lied Ihrer aktuellen Platte „Sehnsucht“, gehen Sie durch Ihren alten Berliner Kiez. Sie sehen dabei aus wie ein Heimkehrer auf den Spuren der Vergangenheit.
Klaus Hoffmann: Erstmal muss ich dazu sagen: Dieses Ding ist wirklich ein Hammer. Es ist überhaupt nicht laut und filmisch, eher altmodisch. Eigentlich geht das zurück auf mein Buch „Der Mann der fliegen wollte“. Um daraus einen Film zu machen hatte ich 2006 eine Drehbuchförderung bekommen. Schließlich haben wir uns auf die Suche nach einem Produzenten gemacht, aber dabei habe ich mir dann die ganzen Kränkungen eingefahren in diesen ganzen furchtbaren Situationen. Ich wollte ja auch wieder spielen und drehen.
Niemand wollte diesen Film produzieren und nun haben Sie aus ihm einen Kurzfilm gemacht?
Hoffmann: Ja, vor drei Jahren wurde das Konzert zu meinem 60. Geburtstag im Friedrichstadtpalast gedreht, mit 17 Kameras und Wolfram Deutschmann als Regisseur. Das wurde richtig gut und schließlich haben wir gesagt: Zack, wir drehen jetzt diesen kleinen Film. Wolfram hat wieder Regie geführt und ich wollte so Anlehnungen an Truffaut drin haben, so kleine Accessoires der Erinnerung.
Zum Beispiel sieht man ein Wahlplakat der SPD, die Sie häufig unterstützt haben. Sie gehen daran vorbei und kommen kurz ins Stolpern. War das Zufall?
Hoffmann: Nein, das war alles sehr genau so gesetzt.
Danach kommen Sie noch an einem Laden der Stadtmission vorbei und knien schließlich sogar in einer Kirche. Ist das eine Hommage an traditionelle Institutionen oder ein Abschied, nach dem Motto: Das bringt alles nichts?
Hoffmann: Das habe ich so nicht gemeint. Niemals. Im Original ist das Lied ja von Charles Aznavour, „Orphelin de toi“. Er richtet es eigentlich an eine Frau. Bis auf ein paar Ausnahmen aus metrischen Gründen habe ich den Text ziemlich eins zu eins übertragen. Aber bei mir wurde daraus eher die Suche nach dem inneren Kind. Es beschreibt, was es auslöst, wenn ich einen großen Verlust erlebe. Die Frage ist: Was könnte sein, wenn du dieses innere Kind verlierst?
Ein etwa zwölfjähriger Junge verfolgt Sie in dem Film tatsächlich durch die Straßen. Aber er wirkt manchmal wie ein Stalker, als wäre Ihnen dieses Kind lästig.
Hoffmann: Ja, vielleicht auch. Es schmerzt und tut weh. Als ich bei den letzten Strophen des Liedes angekommen war, habe ich gedacht: Na, wo will Aznavour denn jetzt hin? Und dann singt er plötzlich: „Gott“, was immer er als Armenier damit sagen will, „möge ihm verzeihen“, denn er würde selbst ihn für das eintauschen, was er verloren hat. Das ist schon ein großer Schritt.
Sieht der Junge in dem Film so ähnlich aus wie Sie in seinem Alter?
Hoffmann: Überhaupt nicht, er läuft auch ganz anders als ich. Ich war ja eher so ein dickes Kind. Trotzdem latschen wir da gemeinsam durch mein altes Viertel. Ich habe zwar auch gedacht: Jetzt kommst du wieder mit diesem alten Tobak, aber ich bin trotzdem völlig erfüllt von diesem Dreh weggegangen. Jetzt sehen sich jeden Tag im Internet so 150 bis 200 Leute dieses Ding an.
Die Figur des Sängers war für mich schwierig zu finden, das ist Reinhard Mey leichter gefallen.
Gegen Ende des Videos kommt da ein Plakat für das Berlin-Konzert von Charles Aznavour im vergangenen Mai ins Bild. Sie schauen es so traurig an, als hätten Sie es verpasst.
Hoffmann: (Lacht) Das habe ich auch. Da war ich in Paris und habe mein eigenes Konzert gegeben. Aber vor zehn Jahren war ich mal bei ihm in der Garderobe. Da bekam jeder zehn Minuten Zeit. Volker Schlöndorff war vorher dran, dann kam ich rein, mit ein paar Freunden. Denen versagte die Stimme. Aznavours Tochter saß da und dann hat er mich gesehen.
Worüber haben Sie sich unterhalten?
Hoffmann: Ich wollte von ihm wissen, wer damals seine Übersetzungen gemacht hat: „Du lässt Dich geh’n, du bist so komisch anzusehen“, diese ganzen Lieder. Das war Ernst Bader. Ich fragte: „Wer macht’s jetzt?“ Und er sagte: „Du! Du machst es.“ Danach habe ich ihn nie wieder gesprochen, ich kam auch nicht an ihn ran. Er hat mich so französisch weggelobt. „Mein Herz ist ein Kind“ ist ja völlig unmodern. Das passte zu mir, das war in Ordnung.
Die italienische Regie-Legende Federico Fellini scheint ein weiterer Ihrer Helden zu sein. Er kommt wiederholt auf Ihrem neuen Album vor.
Hoffmann: Weil ich ihn sehr bewunderte. Als ich noch am Hamburger Thalia Theater war und mir immer langweiliger wurde, kam da so ein Typ und sagte: In Rom hat Fellini immer seinen offenen Sonntag; wir können da hinfahren. Das habe ich geschmissen. Genauso war das bei Chaplin, der hatte immer so einen „verkaufsoffenen Sonntag“. Du konntest wirklich nach Genf fahren und ihn besuchen. Habe ich auch geschmissen, obwohl ich das eigentlich gerne gemacht hätte.
Wären das ähnlich knappe Audienzen gewesen wie in Aznavours Garderobe?
Hoffmann: Nö. Da gab’s ein offenes Haus. Es sind einfach irgendwelche Leute am Sonntag bei denen vorbeigekommen. Man hat gequatscht und fertig. Bei Chaplin war es ja wirklich so, dass er da ziemlich verbittert und einsam in Genf lebte. Man fuhr dann zum Beispiel mit seiner Gitarre da hin und spielte ihm was vor. Ich habe erst später richtig begriffen, dass er ja auch selbst Musiker war. Er hat oft seine eigene Filmmusik komponiert und hat Cello gespielt; er war ein ewiger Säger.
Aber Sie haben sich nicht getraut, Chaplin und Fellini einen Besuch abzustatten?
Hoffmann: Und ich hab’s bereut. Aber ich war nun vor einiger Zeit in Riccione und Rimini, den Sehnsuchtsorten meiner Kindheit. Da haben wir dann wirklich das Geburtshaus von Fellini gefunden, das war sehr gut. Da steht draußen dran: Heute geschlossen. (lacht)
Was hat Sie so für Fellini eingenommen? Das surreal Poetische? Seine barocken Fantasien?
Hoffmann: Fellini war für mich „Amarcord“, sein autobiographischer Film über seine Jugend. Das ist wie mit dem neuen Literaturnobelpreisträger Patrick Modiano, der auch auf die Macht der persönlichen Geschichte pocht: Leben heißt, einer Erinnerung nachzuspüren.
Was nicht bedeuten muss, dass die Geschichten realistisch sind. „Amarcord“ hat Fellini gedreht, als er 53 war…
Hoffmann: Sie meinen, er hat sich da von seiner eigenen Geschichte eher distanziert? Glaube ich nicht. Aber es war mir immer wurscht, ob das seinem Leben wirklich entspricht, oder ob er das erfindet. Er hat mich dazu gebracht, dass ich einer der ersten wurde, jetzt hau ich mal richtig auf die Kacke, der bei uns als Sänger versuchte, mit seinen Geschichten in die eigene Kindheit rein zu stiefeln und sie als eine fremde Geschichte auszustellen.
Welche Erinnerungen haben Sie an den letzten Film, in dem Sie als Schauspieler aufgetreten sind?
Hoffmann: Das ist lange her, meine letzte Tat war „Logik des Gefühls“ von Ingo Kratisch, bei dem sind die Leute während der Vorstellung rausgegangen, auf der Berlinale, mit ihren großen Tüten und ich dachte: Oh Mann, was wird nun aus dir? Mit Kratisch hatte ich vorher auch „Henry Angst“ gedreht. Da hat Hanns Zischler noch mitgespielt und Harun.
Sie meinen Harun Farocki, den Autor und Filmkünstler, der letzten Juli verstorben ist?
Hoffmann: Ganz genau. Harun war ein sehr freundlicher Mann. Er sah gut aus und ich war völlig beeindruckt von einem Spruch, den er immer drauf hatte: „Zwischen den Kriegen“. Den konnte man unten an den Kanälen an den Mauern manchmal sehen. Damit hat er Werbung für seine Filme gemacht. Harun war ein sehr offenes Herz, ich hab den sehr gemocht. Man sieht, die Unvernünftigen sterben aus.
Die Berliner Popkultur-Geschichte der 70er bis 90er Jahre erhielt zuletzt viel Aufmerksamkeit. Aber die Popkultur der 60er Jahre scheint in der Berliner Geschichtsschreibung ganz im Schatten der Kommune 1 und der Studentenproteste zu verschwinden.
Hoffmann: Für mich waren die 60er gleichbedeutend mit Hilde Knef, zumindest was die Deutschen angeht. Ansonsten kam ich von Paul Simon her, auch von John Lennon. Das war schon der Gipfel der Rebellion. Ich habe auch sehr lange Elton John gehört, der ist ja eher ein Frauensänger, das ist schon fast Schlager. Für mich braucht es eben bis heute eine theatralische Form, und die kommt eher von den Chansons.
In Ihrer Autobiografie „Als wenn es gar nichts wär“ beschreiben Sie die Berliner Szene in den 60ern als bemerkenswert offen. Da gab es den Club Danny’s Pan, gegründet von einem gewissen Danny Marino, wo sowohl Karl Dall als auch Jimi Hendrix verkehrten.
Hoffmann: …und zwar in der Reihenfolge. (lacht) Dieser Danny war ein Mentor von mir. Er hieß eigentlich Salvatore Mezzasalma und war ein großer Fan der Folk-Musik, die er mit seinen Clubs tatsächlich nach Deutschland gebracht hat. Als Danny Marino war er so ein Sänger mit Babygesicht und sang unglaubliche Schmerz-Lieder, wie von Hölderlin. Ich habe diese Crooner in ihren blauen Anzügen immer sehr bewundert. So ähnlich habe ich dann ja auch begonnen, unter anderem eben bei Danny. Er hatte ja mehrere dieser Clubs, auch in München, Düsseldorf und Hamburg. Dort habe ich zum Beispiel Patti Smith kennengelernt. Das waren einfach Orte für Menschen, die miteinander kommunizierten.
Zusammengefasst hat Sie also mit Danny Marino ein in Tunesien geborener, halb italienischer Schlagersänger, durch dessen Clubs die US-Amerikanische Folk-Musik in Deutschland bekannt wurde, dazu gebracht, der männliche Hildegard Knef zu werden?
Hoffmann: (Lacht) Zumindest war ich einer der ersten Liedermacher – so werde ich ja auch manchmal bezeichnet, das stört mich auch nicht weiter – der mit einem Orchester gearbeitet hat. Wie Hilde eben. Ich wusste überhaupt nicht, was da abgeht. Die Musiker kamen rein, sahen mich und sagten: Was machst du denn hier? Meine erste Platte ist musikalisch auch total schräg und schaurig. Aber das war auch ’ne Chance, dadurch fiel ich raus. Ich weiß noch, dass ein Kameramann mal zu mir sagte: Ich habe gerade ein Lied gehört, im Funk, das ist ja so eine Grütze, das heißt „Gerda“. Und ich sagte: Das bin ich! Ich war so stolz, aber es war völlig falsch umgesetzt. Ich wollte damals Folk machen, R’n’B, Van Morrison, da kam ich her. Heraus kam dann mit der Zeit so ein eigenes Lied, Chansons…
Auffällig an Ihrer Discographie ist ja die große Zahl Ihrer Live-Alben. Es scheint, als könne man aus diversen Live-Interpretationen der gleichen Lieder Ihre jeweilige Verfassung hören. Auf „Wenn ich sing“ von 1986 klingen Sie bisweilen besonders theatralisch, als würden Sie nicht so ganz an die eigenen Lieder glauben…
Hofmann: Mh… Stimmt…
Vier Jahre später, auf „Live 90“ wirken Sie eher robust, geradezu cool.
Hoffmann: Das habe ich 1990 gar nicht so empfunden. Aber ich kenne diese verschiedenen Phasen gut. Das Beste an mir, finde ich, waren immer die Lieder. Wobei ich manchmal einige der Lieder nicht richtig singen konnte. Entweder war ich zu jung und dachte, ich muss irgendwelche Konventionen erfüllen, oder ich war zu theatralisch und ballerte sie mir so ab. Die Figur des Sängers war für mich schwierig zu finden, das ist Reinhard, also Reinhard Mey, leichter gefallen. Der hat sehr früh sein Ding gefunden und auch klug durchgezogen. Ich habe eigentlich mein ganzes Leben lang nur Theaterarbeit gemacht. Dadurch sind die Live-Platten anders, manche sagen, sie sind besser. Aber ich musste ja auch die Studioarbeit erst lernen und erstmal manchen Produzenten rausschmeißen.
An welchen Punkt sind Sie jetzt, im Jahre 2014 angelangt?
Hoffmann:Ich empfinde es als Glück, dass ich nicht so sehr vom Pferd gefallen bin, wie andere in den letzten zwanzig Jahren. Denn ich verkaufe immer noch genug, von vielen meiner Lieder habe ich das Gefühl, dass sie für mich stimmen. Und ich habe auch einen Reichtum an Möglichkeiten, mit meiner eigenen Firma hier im Haus, mit einem Büro, das mir eine Klassenkameradin vermietete, auch das war Glück. Aber wie geht es dann weiter? Ich bin älter und dicker geworden und orientiere mich mehr und mehr an meinen uralten Vorbildern, die mir erst Angst gemacht haben. Ich erzähle weiter meine Geschichte, ich habe das Komödiantische in mir gefunden und auch meine Musik wird langsam immer glaubhafter, scheint mir.
Was unterscheidet aber die Sehnsucht, von der Sie in Ihrem bald 40 Jahre alten Lied „Der Boxer“ singen, von jener Sehnsucht, nach der Sie Ihre neue Platte benannt haben?
Hoffmann: Ich habe den „Boxer“ jetzt wieder ins Programm reingenommen, wollte ihn eigentlich rausschmeißen. Damals war es Fernweh, natürlich. Je weiter weg, desto besser und alles Fremde war mir nah. Natürlich gab es damals auch Zorn. Aber im Moment würde ich sagen: Ich denke eher über dieses Kind nach, mit dem ja alles anfängt. Und dass dieser Junge so Sehnsüchte hatte, nach Frieden, Freude, Eierkuchen, nach Harmonie.
Dem Cover von „Sehnsucht“ nach hat sich diese Sehnsucht wohl erfüllt. Sie gehen da mit ihrer Gitarre am Strand spazieren. Das sieht alles sehr harmonisch aus.
Hoffmann: Genau. Das Bild ist natürlich auch ein Klischee, mit dem Meer und so. Aber trotzdem ist dieser Typ da immer noch ein Suchender, was ja auch in dem Wort Sehnsucht steckt. Am Ende findet er die Straße wieder, die er mal verließ, da gibt’s ’n Kino und dufte Typen mit denen ich so richtig Bier aus Eimern trinke. Ich habe genug zu essen und dann geht es weiter. Denn diese Suche hört einfach nicht auf. Sie gehört zu mir, der ich unbewusst wohl immer unterwegs gewesen bin, um meine Eltern zusammenzuhalten. Sie gehört zu dem vaterlosen Zehnjährigen, der ich dann war, der von Frauen erzogen wurde. Ich habe das erst jetzt mehr oder weniger verstanden.
Was haben Sie gelernt durch das Aufwachsen unter Frauen?
Hoffmann: Fox und Trott habe ich damals gelernt. (lacht) Alle Sachen, die du so brauchst. Natürlich auch diese Übergriffe. Sinnliches. So hat eben jeder Sänger seine Geschichte.
Noch einmal zu Charles Aznavour. Er schrieb mit fast 80 Jahren in seiner Autobiographie „Mein Leben“, dass er seine Vergangenheit mit zunehmendem Alter immer klarer sehen würde. Und dass er gerade dabei sei, sein Leben noch einmal zu ändern…
Hoffmann: Hat er das gemacht? Kann sein. Er ist ja sehr gesellig geworden. Er schart die Familie um sich. Aber man weiß ja nun nicht, was er damit wieder meint. Was will er da noch ändern, was für Einsichten sollen da noch kommen?
Die Frage wäre: Was treibt einen letztlich mehr an: Die Aussicht, dass einem das ganze Leben noch offen steht oder dass einem nicht mehr so viel Zeit bleibt?
Hoffmann: Das Beste an der Vergangenheit war der Gedanke an die Zukunft, heißt es. Oder: Das Beste an der Welt ist die Lust auf eine andere… Ich habe eher damit zu tun, dass ich nicht so viel Zeit habe. Ich gehöre zu diesen komischen Männern die immer viel rennen. Natürlich gibt es da das alte Zen-Prinzip, immer im Hier und Jetzt zu sein, was auch die Frauenzeitschriften so schreiben. Aber letztlich zählt: Wir haben nicht so viel Zeit.
Andererseits steht Charles Aznavour heute, mit 90, noch auf der Bühne, wie vor 70 Jahren.
Hoffmann: Musik trägt einen schon sehr weit. Ich gehöre nicht zu denen, die sagen: Also, dass ich nochmal 40 oder 50 werden würde, das habe ich gehofft, aber damit gerechnet habe ich nicht. Ich habe immer eher aus Scheu gedacht: Geht’s noch? Ich habe mir meine Rolle, den Sänger dann auch weiter gebaut, so, dass er auch alt werden darf. Sonst hängst du irgendwann fest in diesen Rock’n’Roll-Posen.
Das heißt, Sie müssen Ihrem Stammgitarristen Michael Brandt bald die langen E-Gitarren-Soli verbieten, die er auf Ihren Konzerten gerne zum Besten gibt?
Hoffmann: Ja, die haben wir ihm schon verboten (lacht). Irgendwann werden diese 70er-Jahre-Posen schon ein bisschen peinlich. Du musst ja auch die Lieder dafür haben. Jetzt haben wir gerade Tony Bennett im Konzert gesehen, der hatte auch so einen tollen Gitarristen. Der war schon fast im Jenseits, aber dem hat Bennett zwischendurch immer wieder Raum gegeben, dann kam der nach vorne und durfte mit seiner Gibson rumdaddeln. So toll! Aber Micha wurde trotzdem zur Konzertgitarre erzogen. Denn schließlich ist er ja der beste Gitarrist der Welt.