Marek, ist die Berlinale der Grund deines Berlin-Besuchs?
Marek Erhardt: Ja, ich denke man muss sich gerade für die Berlinale, die ein total wichtiges Filmfest geworden ist, mindestens mal ein Wochenende Zeit nehmen. Und da ist mir das zweite Wochenende lieber, weil es sich dann schon ein bisschen gelichtet hat. Da habe ich dann auch eine bessere Chance hier und da einen Platz zu kriegen, ich kann mich auch mal in Ruhe irgendwo hinsetzen und mich mit ein paar Leuten unterhalten. Nur denke ich, dass man die Berlinale nicht unbedingt als Kontakthof beruflicher- sondern viel mehr privaterseits sehen sollte. Für berufliche Kontakte sind alle einfach viel zu hektisch, dafür sind auch zu viele Leute da. Wenn ich abends ins Hotel komme, frage ich mich ganz oft, wen ich am Tag eigentlich getroffen habe.
Findest du, die Berlinale hat sich bereits etabliert, wie zum Beispiel Cannes oder Venedig, oder ist Berlin noch auf dem Weg dorthin?
Erhardt: Ich glaube, die Berlinale hat sich etabliert, aber auf eine andere Art und Weise. Die Berlinale ist noch viel jünger und natürlicher, in Cannes hast du da immer auch die ganzen Schicken und Reichen, Models etc. Auf der einen Seite ist das Berliner Festival schon ein bisschen edel, aber auf der anderen Seite auch frisch und sehr dynamisch. Ich finde, Berlin hat es wirklich verdient, als eine Stadt mit so viel Flair, so ein Filmfest austragen zu können. Und ich habe komischerweise das Gefühl, dass die Leute, die ihre Filme hier vorstellen, aus viel größeren Einzugsgebieten kommen als vielleicht in Cannes.
Es wird unverständlicherweise geklagt über zu wenig Glamour.
Erhardt: Ja, Glamour gehört einfach dazu. Aber ich finde es anderseits viel wichtiger, dass du in der Lage bist selbst entscheiden zu können, ob du den Glamour möchtest oder einfach nur ins Kino gehst ohne den Trubel. Diese Möglichkeit hast du hier in Berlin, ich persönlich finde das unheimlich wichtig.
Du hast deine letzten Fernsehfilme vor allem im Ausland gedreht, „Traumschiff“, „Rotel“ – wo machst du denn Urlaub?
Erhardt: Soll ich ganz ehrlich sein? Wenn ich nach diesen vielen Auslandsdrehs nach Hause komme, bleibe ich entweder irgendwo in Deutschland fahre vielleicht nach Sylt, oder an die Nord- oder Ostsee. Ich habe vom Verreisen die Schnauze voll. Ich freue mich zwar, wenn ich demnächst auf Bali drehe, aber zum Beispiel die drei letzten Monate in Australien für „Rotel“ waren verdammt lang. Das waren drei Monate Entbehrungen jeglicher Art, nur aus dem Koffer leben, nie deine Familie sehen, nie deine Freundin sehen und deine Freunde. Und wir haben auch unter extremen Bedingungen gedreht – das war zum Teil schon ziemlich hart.
Der Film kommt…
Erhardt: …im Herbst ins Fernsehen, ein Zweiteiler.
Es geht um Entführung, du bist eine der Geiseln – eine Anlehnung an die Geschehnisse auf Jolo?
Erhardt: Jein. Die Geschichte ist ganz interessant, es sind 12 Reisende die mit zwei Reiseleitern auf eine lange Bustour gehen. Und das Entscheidende an dieser Bustour ist, dass im Bus wirklich 12 verschiedenste Charaktere von Menschen drin sitzen. Ich spiele dabei den Oberchaoten, einen 30-jährigen Getränkemarktsbesitzer aus Hamburg, der nur besoffen ist, der die Leute nur stört und nie Rücksicht nimmt und der Menschen generell nicht besonders ernst nimmt. Aber in dem Augenblick wo diese Busentführung stattfindet macht diese Person einen völligen Sinneswandel mit. In solchen Situationen kommt es ja häufig vor, dass die unangenehmsten Leute zu Kleinkindern werden. Der Dreh war sehr interessant und es waren tolle Kollegen dabei. Aber wir haben drei Monate im Reisebus gedreht! Reisebusse sind für mich erst mal gestorben.
Hast du jetzt im Urlaub mehr Angst entführt zu werden?
Erhardt: Nein, ich glaube mittlerweile kann dir so etwas an jedem Ort der Welt zu jeder Zeit passieren. Aber wenn ich entführt werde, würde ich den Entführern wahrscheinlich ziemlich schnell auf den Geist gehen, weil ich mich sehr schnell langweile. Ich bräuchte immer Beschäftigung.
Du spielst einen Hamburger Getränkehändler, wohnst in Hamburg – du bist durch und durch Hamburger, oder?
Erhardt: Ja, schon immer Hamburger gewesen. Ich habe zwar mal längere Zeit in New York gelebt, aber Hamburg ist für mich bis heute immer noch die Traumstadt und ich möchte auch immer in Hamburg wohnen bleiben. Ich kann mir auch vorstellen eine Zeit lang in Berlin zu wohnen, aber Hamburg soll für mich immer meine Basis bleiben, da möchte ich alt werden.
Viele deutsche Schauspieler gehen anfangs ins Ausland, viele nach New York – wieso bleiben sie nicht in Deutschland an den Schauspielschulen?
Erhardt: Das soll jetzt nicht arrogant klingen, weil das auch nicht arrogant gemeint ist. Aber ich glaube einfach, dass die Ausbildung in New York, oder überhaupt in den USA, deutlich professioneller ist. Nicht insofern, weil sie immer die besseren Lehrer haben, sondern weil die Lehrer mehr auf dich eingehen. Schauspielerei hat ja immer etwas mit subjektivem Empfinden zu tun, und du brauchst beim Schauspielunterricht natürlich einen Lehrer, der in der Lage ist, sich in deine Person rein zu versetzen und dir auf deine Belange hin auch Unterricht zu geben. Wenn zum Beispiel einer von Mutter Natur schon eine gute Stimme mitbekommen hat, muss er nicht mehr so viel an der Stimme arbeiten, braucht aber mehr Bewegungsunterricht, weil er vielleicht 30kg zu viel auf den Rippen hat. Auf so etwas wird eingegangen. In Deutschland hast du immer häufiger Gruppenunterricht und nur sehr wenig Einzelunterricht, das finde ich wahnsinnig schade. Ich war zwar an der Schauspielschule in New York in vielen Kursen auch mit vielen Leuten zusammen aber in den wichtigen Fächern hatte ich immer Privatunterricht. Und wenn es doch Gruppenunterricht war, hatte ich aber einen Lehrer, der so unglaublich auf jeden einzelnen fokussiert war und dir genau sagen konnte, was dir fehlt und jedem einzelnen Anderen fehlt. Das hat mir persönlich viel gebracht.
Ist der Ansturm dort auf die Schauspielschulen genauso groß wie in Deutschland?
Erhardt: Glaube ich nicht, in New York ist das schon eher eine Kostenfrage. Ich hatte vorher schon sehr viel gearbeitet und konnte es mir daher auch leisten. Die Schulen sind dabei gar nicht das Problem. Das Problem ist eher, New York privat bezahlen zu können, es ist einfach schweineteuer dort zu leben. Du kannst Dollar und D-Mark 1:1 rechnen.
Du hast öfters auch mit deinem Vater als Regisseur zusammengearbeitet – klappt das immer, die Zusammenarbeit mit dem Senior?
Erhardt: Ja, es ist sicherlich so, dass mein Vater dann zu mir strenger ist als zu anderen Beteiligten, das liegt sicherlich auch an diesem Vater-Sohn-Verhältnis. Auf der anderen Seite sieht er mich als gleichberechtigtes Team-Mitglied und eben nicht als Sohn. Von daher haben wir einen guten Weg gefunden und die Arbeit sehr viel Spass. Wenn es sich anbietet und die Geschichte gut ist – wobei mir mein Vater noch nie Schrott angeboten hat – würde ich das jederzeit wieder machen.
Stell dir vor ich hätte keine Fernseher – wie würdest du mich überzeugen, einen Fernseher zu kaufen?
Erhardt: Das ist schwer, was das Fernsehprogramm anbelangt ist das wirklich schwer. Bist du Fussballfan?
Nein, kaum.
Erhardt: Guckst du gerne Spielfilme?
Ab und zu.
Erhardt: Dann würde ich dir dringend empfehlen, einen DVD-Player zu kaufen und dir dein kleines Home-Kino zu machen. Erstens: du kannst in deinem Wohnzimmer so viel rauchen wie du willst. Zweitens: du kannst auf Pause drücken. Drittens: du kannst auch mal auf Toilette gehen. Und Viertens: du musst dir kein dummes Gegacker aus der letzte Reihe anhören.
Ich habe vom Verreisen die Schnauze voll.
Und wenn wir vom Home-Kino mal absehen?
Erhardt: Ich zum Beispiel bin ein extremer Nachrichten-Junkie, ich brauche Nachrichten in Wort und Bild, schon deswegen ist Fernsehen für mich absolut wichtig. Ich finde es klasse Nachrichten zu gucken und tue das bestimmt 7-8 mal am Tag. Ich möchte wissen was auf dieser Welt passiert. Damit meine ich weniger Sensationsmeldungen a la Boris und Babs, sondern Nachrichten zum Beispiel über BSE, wo ich mitbekomme, was für Gefahren auf einen zukommen können.
Aber schwimmen nicht auch die großen Katastrophen bei solch einem hohen Nachrichtenkonsum an einem vorbei und man vergisst sie relativ schnell wieder?
Erhardt: Ja, teilweise schon, aber das liegt sehr am Medium Presse, inwieweit also die Presse ein Thema forciert. Wenn ich jeden Tag etwas über Boris und Babs in der Zeitung lese habe ich nach drei Tagen einfach die Schnauze voll, das interessiert mich dann nicht mehr. Anders ist das, wenn ich drei Tage hintereinander etwas über BSE lese und das aber fundamentale Daten sind die mich auch betreffen können. Letzten Endes macht aber immer die Presse die Geschichten und die Presse bestimmt, welche Geschichten aufgebauscht werden und welche nicht.
Könntest Du mir heute einen Sender rundum empfehlen?
Erhardt: Nein, in jedem Sender picke ich mir auch meine Erdbeeren raus. Es gibt alte Edgar-Wallace-Filme auf Kabel1, die finde ich sensationell und wenn ich die Zeit habe, gucke ich sie. Es gibt tolle Fußball-Übertragungen auf Premiere, sehr gute Nachrichten-Magazine auf RTL, oder auch gute Game-Shows – „Wer wird Millionär“ finde ich zum Beispiel super klasse. Es gibt eigentlich überall eine kleines Stück Kuchen und du musst dir den Kuchen zusammenstellen.
Zu deinen Hobbys: du bist sehr interessiert am Börsengeschehen.
Erhardt: Ja, mich beschäftigen amerikanische Internet-Aktien.
Und der Neue Markt?
Erhardt: Ich habe mir sicher schon mal eine Neue Markt-Aktie gekauft und habe dann auch damit Gewinn gemacht. Aber am Neuen Markt herrscht Zockertum, da muss man sehr aufpassen.
Bei den Internetfirmen hast du in letzter Zeit sicher einige Verluste verbuchen müssen.
Erhardt: Ja, allerdings. Aber ich bin jemand, der so was aussitzt und im Moment sitze ich das richtig aus. Ich weiß ja auch vorher, dass man nicht immer nur das schnelle Geld machen kann. Du darfst das auch nicht mit Geld machen, auf das du im nächsten Moment angewiesen bist, der Rahmen ist bei mir ganz überschaubar. Aktien machen Spaß und ich habe wahrscheinlich die nötige Zockermentalität. Ich bin sicherlich nicht spielsüchtig, aber ich bin jemand der gerne zockt. Aber ich weiß bis heute immer noch, wo meine Grenze ist und gehe nicht das größte Risiko ein. Dafür bin ich zu sicherheitsdenkend und weiß auch viel zu sehr, dass all das, was ich mir bisher erarbeitet habe, ein unheimlich schwieriger Weg war. Und das Erarbeitete werde ich bestimmt nicht innerhalb von zwei Minuten beim Roulette oder innerhalb von zwei Sekunden an der Börse aufs Spiel setzen.
Bist Du ein Internet-Freak?
Erhardt: Ja, allein schon durch mein Börseninteresse, E-Mails schreiben, Nachrichten etc. Das Internet ist ein faszinierendes Medium. Ich bin nun nicht der große Freund von diversen Date-Geschichten und Chatten finde ich auch nicht sonderlich spannend. Aber ich finde es total klasse, wenn du dich für irgendetwas interessierst und du irgendetwas suchst – du findest immer etwas. Und Sachen im Internet zu bestellen ist superaufregend. Zu gucken ob die Sachen auch wirklich ankommen und zu gucken, ob das Konto nicht doppelt belastet wird.
Lieblingswebsite?
Erhardt: Meine Lieblinssuchmaschine ist Google, unheimlich schnell und unheimlich sicher. Und ich bin viel bei Kontor, weil ich ziemlich viel Musik höre. www.kontor.cc, da kann man sich teilweise 2-stündige House-Mixe runterladen oder anhören. Ich höre auch gerne mal ein bisschen amerikanisches Radio über das Internet.
Verfolgst du die Napster-Debatte?
Erhardt: Ich möchte dazu nichts sagen.
Aus welchem Grund?
Erhardt: Weil ich ein absoluter Napster-Fan bin, aber auf der anderen Seite für die Plattenfirmen Spots spreche. Ich finde Napster ist eine ganz ganz tolle Einrichtung und wenn man demnächst Gebühren zahlen muss ist das ok. Über Napster kann ich ja das vermeiden, was mir beim Plattenkauf ganz häufig passiert – du hast 15 Titel auf einem Album und 10 davon findest du beschissen. So kann ich mir mein eigenes Album zusammenstellen.
Du hast bis ’98 bei VH-1 moderiert – als das Ende kam, warst du da traurig?
Erhardt: Nein, ich habe im Gegensatz zu einigen meiner Kollegen das Glück gehabt das mein eigentlicher Job in der Schauspielerei lag oder im Werbesprechen. Das war nur ein zusätzlicher Job, der natürlich toll war und unheimlich viel Spaß gemacht hat, aber bei mir kam danach nicht die Existenzangst auf. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich nicht so sehr der Musikansager bin. Das habe ich immer mehr festgestellt, ich brauche immer meine Freiräume, wo ich mein eigenes Ding machen kann, weil ich manchmal einfach ein Chaot bin. Wenn du Musik ankündigst wollen die Leute aber immer Informationen haben, nur kommt das bei mir schwer rüber.
Du bist auch Werbesprecher und bist oft im Studio.
Erhardt: Sehr oft sogar. Wenn ich nicht drehe gehe ich in der Regel tagsüber ins Studio und spreche Werbung. Und das Geniale daran ist, dass davon kaum einer weiß und du dich deswegen auch überhaupt nicht verheizt.
Du findest es „genial“ das niemand weiß, wer hinter der bekannten Stimme steckt?
Erhardt: Ja, weil es vielen, denen ich dann mal gegenüberstehe so geht, dass sie die Stimme irgendwoher kennen, das hat doch einen Überraschungseffekt. Und eigentlich ist es den Leuten vollkommen egal wer die Werbung spricht. Das Produkt lässt sich dadurch nicht besser verkaufen weil ich den Spot spreche. Aber diese Arbeit gibt mir das Gefühl, zu tun zu haben und sie sichert mir in Zeiten, in denen ich vielleicht nicht so viel drehe, meine Miete und den Lebensunterhalt. Außerdem bin ich ein absoluter Sprachfanatiker, ich liebe es mit Stimme und Sprache umzugehen.
Der Job erfordert ein hohes Maß an Stimmakrobatik. Taugt da jede Stimme etwas, oder ist es schwer in diese Branche reinzukommen?
Erhardt: Das ist sehr schwer. Es gibt sehr viele Sprecher in Deutschland, aber es gibt nur sehr wenige die sehr gut zu tun haben. Das heißt nicht, dass der Rest nicht auch sehr gut werden kann. Aber es ist schon schwierig in diese Branche reinzurutschen. Ich mache sehr viel Werbung für Plattenfirmen wie Universal oder Edel oder auch Telekom, viele Beiersdorf-Produkte. Das sind schon sehr große Kunden und häufig machen die auch sehr geile Spots. Ich finde manche Kino- oder Fernsehspots so was von genial, wenn du dann noch deine Stimme reinstecken kannst – top!
Und wenn du persönlich mal nicht hinter dem Produkt stehst?
Erhardt: Ja, es gibt Sachen, die mache ich nicht, zum Beispiel mache ich keine Wahlwerbung, oder keine Spots für Zeitschriften, die pornographische Inhalte in sich haben. Ansonsten – ich trinke Bier, also kann ich auch eine Bierwerbung machen, ich telefoniere viel, also kann ich auch Telekom-Werbung sprechen. Mit Binden und Tampons habe ich allerdings weniger etwas am Hut.
Ich hab ein Zitat von dir gefunden bezüglich Big Brother: „nach der ersten Sendung ist für mich Schluss“. Mittlerweile ist Big Brother in der 3.Runde.
Erhardt: Für mich war nach der ersten Sendung tatsächlich Schluss, dabei ist es geblieben, weil ich die Sendung superlangweilig finde. Zlatko hat aber vor kurzem etwas ganz geniales gesagt, nämlich, dass der riesige Vorteil des ersten Teams war, dass sie nicht wussten, welcher Hype hinterher entsteht. Jetzt wissen sie es aber mittlerweile alle und ich habe manchmal so ein bisschen das Gefühl, dass die Show auch ganz explizit darauf angelegt ist. Das finde ich dann noch langweiliger.
Hast du von deinem Opa Heinz Erhardt einen Witz auf Lager?
Erhardt: Ich kann eine Anekdote erzählen, die ich sehr genial finde und auch immer gerne wieder erzähle: Wenn er früher seine Sketche geschrieben hat und ein Testpublikum brauchte, rief er immer seine Familie zusammen und trug die Sketche vor. Und immer, wenn die Familie nicht gelacht hat und den Sketch schlecht fand, genau dann hat er ihn veröffentlicht, weil er seine Familie für das Humorloseste auf der Welt hielt. Sowie die aber gelacht haben, wusste er, der Sketch ist nicht gut und hat ihn weggeschmissen.
Das Leben ist ein Comic – welche Comic-Figur bist du?
Erhardt: Ich glaube, ich wäre Willi von der Biene Maja. Ich schlafe gerne, ich bin auch gern mal faul, aber wenn es dann um etwas geht, entwickle ich unheimlichen Biss und kämpfe um Sachen. Das hat uns Willi in jeder der Biene Maja-Folgen gezeigt – wenn es um Honig ging, war er dabei.