Mia.

Diese Stadt schafft es immer wieder, sich einen Arm abzuschneiden.

Mieze, Andy Penn, Gunnar Spies und Robert "Bob" Schütze von Mia. über das Berliner Kunsthaus "Tacheles", das gleichnamige Album, Gentrifizierung, politische Aussagen und Indie-Attitüde

Mia.

© H.Flug

Mieze, Andy, Bob, Gunnar, der Name des aktuellen Mia.-Albums ist ja zweideutig…
Andy: Das scheint so eine Art Mia-Tradition zu sein, bisher hatte bei uns jeder Albumtitel eine Art Zweideutigkeit.

Was denkt ihr denn momentan über das Berliner Kunsthaus „Tacheles“, das seit langem von der Schließung bedroht ist?
Mieze: Man kann den Hof nicht mehr betreten, der ist jetzt videoüberwacht, es gibt eine Mauer… Ich kann nur empfehlen, die letzten Tage des Tacheles zu nutzen, um die Künstler, die dort seit so vielen Jahren ihre Ateliers haben, zu besuchen. Die haben alle eine super krasse Geschichte zu erzählen, viele davon machen interessante Kunst – das hat sich bis nach Japan rumgesprochen, dass es in Berlin so ein Haus gibt. Es gibt im Tacheles Künstler von überall auf der Welt, das war schon immer das Besondere an Berlin und ich hoffe, dass es das auch bleiben wird – unabhängig davon, ob jetzt speziell dieser Ort existiert oder nicht.

Habt ihr denn den Eindruck, dass die Stadt solche Projekte – trotz internationaler Bekanntheit – kaputt macht?
Mieze: Berlin hat sich schon immer verändert, es gab immer solche Phasen und solche. Manchmal wurde stärker darauf geachtet, dass hier alles korrekt läuft, die Bannmeilen haben sich immer wieder verändert, vergrößert, verschmälert – ich finde, es liegt auch ein Stückweit an uns, was wir draus machen. Ich erlebe es immer noch, dass in irgendeinem Hinterhof, auf irgendeinem Dach etwas Neues aufmacht, was sich anstrengt, besonders zu sein.

Also von eurer Seite kein Bedauern sondern eher Optimismus, dass es immer weitergeht?
Gunnar: Ja, ich denke auch, dass viele Berliner das so betrachten: Wenn an einer Stelle etwas zumacht, dann gibt es an einer anderen halt etwas Neues. Trotzdem kann man in Bezug auf die letzten Jahre schon sagen – keine Ahnung, ob es an der Personalunion aus Bürgermeister und Kultursenator liegt – dass diese Stadt es immer wieder schafft, sich einen Arm abzuschneiden, wo dann tatsächlich relativ viele Standorte flöten gehen. Für mich ist das beste Beispiel der Palast der Republik, was man da alles draus hätte machen können, wenn man gewollt hätte, anstatt ein beklopptes altes Schloss nachzubauen, was keine Sau braucht und das keiner bezahlen kann. Oder die Galerie CO Berlin…
Mieze: Für die ist das Postfuhramt ja aber nur ein Standort gewesen, die sind von irgendwoher dort reingezogen.
Gunnar: Aber es gibt genügend andere Sachen, die einfach ersatzlos wegfallen.
Mieze: Ich finde es ja auch schade, dass so etwas wie das Tacheles wegfällt, was über die Jahre gewachsen ist. Aber man muss auch sagen: Diese Entwicklung hat sich in den letzten Jahren eindeutig abgezeichnet, ich bin davon überhaupt nicht überrascht. Das ist einfach eine Konsequenz und jeder Berliner hat ein Stückweit dazu beigetragen.
Gunnar: Das meine ich: Anstatt sich vor dem Tacheles oder dem Palast der Republik anzuketten herrscht eher so eine Bequemlichkeit nach dem Motto: „Wir können ja eh nichts machen, dann suchen wir uns halt was Neues“.

Wird eurer Meinung nach zu wenig protestiert?
Andy: Gunnar hat schon Recht, dass bestimmte Leute sich aus Bequemlichkeit nicht an den Palast der Republik gekettet haben. Auf der anderen Seite haben Leute – anstatt die Zeit damit zu verbringen, zu sagen „wir wollen das Alte erhalten“ – einfach woanders weitergemacht. Das ist fast so Andy Warhol-mäßig: Abreißen, Neues bauen.
Für mich gibt es da kein richtig oder falsch. Allerdings finde ich es in dem Bereich Kunst und Kreativität schwierig, sich auf staatliche Unterstützung verlassen zu wollen. Eigentlich ist es toll, wenn der Staat Kultur supportet, aber aus Sicht der Kultur fühlt sich das immer auch ein wenig nach Vereinnahmung an. Freie Kunst heißt für mich freie Kunst und das heißt auch die komplette Härte des Lebens.
Mieze: Also, ich finde die Idee schon gut, dass derjenige unterstützt wird, der für Inhalt sorgt. Es gibt ja genügend Leute, die dann das, was an Kunst geschaffen wird, für sich benutzen, aus Image-Gründen oder wieso auch immer.
Bob: Man muss immer am konkreten Fall Beispiel gucken, was dahinter steckt. Es ist natürlich schade, wenn ein weiterer Club aufgrund von Immobilien-Machenschaften zumachen muss und an der Stelle ein weiterer Bürokomplex entsteht, wo man denkt: Davon brauchen wir hier nicht noch mehr, sondern ein bisschen mehr Kultur würde uns an diesem Ort mehr gefallen. Ich finde es auch sehr gut, wenn dann Aktionen dazu gestartet werden und das von den Leuten nicht einfach so hingenommen wird.
Gunnar: Ich frage mich nur gerade, ob genauso viele Sachen nachwachsen, wie verschwinden? Clubs wie Knaack oder Eimer – wo sind die jetzt?

Man könnte angesichts vieler Cluberöffnungen in letzter Zeit in Berlin tatsächlich vermuten, dass es sich die Waage hält und genauso viele Clubs wieder an anderen Orten entstehen.
Mieze: Und jemand wie Cookie ist mit seinem Club über die letzten 20 Jahre auch immer wieder umgezogen. Ich glaube einfach, es gibt Menschen, die Lust aufs Nachtleben haben, die gute Veranstalter und Betreiber sind – die werden immer ihre Location und ihr Publikum finden. Gerade in Berlin hat man da gute Chancen, weil hier auch die Mund-zu-Mund-Propaganda wahnsinnig gut funktioniert. Und weil Touristen von überall auf der Welt hier her kommen, um in die Clubs zu gehen.
Gunnar: Manche Betreiber wollen auch gar nicht weitermachen, die sagen dann: Jeder Club hat seine Zeit. Zum Beispiel die Macher von Berlintokyo, die sind heute froh, dass sie keinen Laden mehr am Bein haben. Die sagen: Das konnte nur dort in der Rosenthaler Straße die paar Jahre funktionieren. Genauso wollten wir es haben, danach hätten wir woanders kein Bock mehr drauf gehabt.

Geht es euer Ansicht nach bei dem Kampf um kulturelle Orte in Berlin auch um Indie vs. Mainstream?
Andy: Die Frage riecht natürlich schwer nach dem Thema Gentrifizierung. Ich habe darüber in letzter Zeit viel nachgedacht, ich wohne auch im Prenzlauer Berg, wo man gerne mal als Gentrifizierer beschimpft wird, der dort seinen Lebensstil pflegt und keine Ahnung hat, wie es früher war. So was hört man sich mitunter auch von Leuten an, die gerade das zweite Mal in Berlin zu Besuch sind – und dann frage ich mich: „Was willst du mir eigentlich erzählen?“
Letzten Endes besteht die Geschichte dieser Stadt schon immer aus Aufbau, Zerfall, Verschieben und Woanders-Anfangen.
Ich verstehe schon die Ängste und die Probleme, die damit zu tun haben, dass man irgendwo einen Klub, einen Proberaum oder ein Atelier hat, dann wird das Haus gekauft, saniert, die Mieten so hoch gezogen, dass man dort nicht mehr seine Kunst machen kann… Aber das liegt nicht an irgendwelchen doofen Leuten, sondern in dem System in dem wir leben, ist das so. Und wenn man sich dann darüber aufregt und sagt „dieses Verdrängen ist Scheiße, aber alles andere von diesem System wollen wir trotzdem haben“, dann finde ich das inkonsequent.

Hattet ihr als Band eigentlich mal eine Indie-Attitüde?
Andy: Ich bin auf jeden Fall indie-sozialisiert. Ende der 90er habe ich dann einen ziemlich starken Techno/Drum’n’Bass-Einfluss gehabt, und war total überrascht: als Indie-Fan fand ich die Techno-Typen scheiße, aber dann lernst du in der Techno-Szene auf einmal so ganz andere Leute kennen, wogegen mir das das ganze Indie-Business auf einmal sehr engstirnig vorkam. Insofern war ich über diesen elektronischen Einfluss total happy.

Zitiert

Diese Stadt es immer wieder schafft, sich einen Arm abzuschneiden,

Mia.

Gab es denn eine bestimmte Szene, der ihr euch als Band am Anfang zugehörig fühltet?
Andy: Wir haben als Band immer gesagt: An sich ist erstmal alles möglich, womit wir uns wohl fühlen. Dieses „Wohlfühlen“ ist natürlich auch so eine „aus dem Fenster lehnen“-Attitude, weil manche Sachen muss man auch erst mal erleben. Zum Beispiel die „Goldene Stimmgabel“, um das bewerten zu können, muss man dort einfach mal gewesen sein. Und ganz ehrlich: es stirbt wirklich überhaupt keiner daran, nur weil er bei der Stimmgabel spielt. Das war mein Problem mit der Indie-Szene, da kam mir das manchmal so vor, als wäre so eine Veranstaltung der Untergang überhaupt. Wir tanzen gerne auf verschiedenen Hochzeiten, das gehört bei Mia. irgendwie mit dazu. Ich empfinde es auch als Mega-Luxus, mit der gleichen Musik und mit der gleichen Band bei diesen verschiedenen Dingen stattzufinden zu können.

Kommen wir nochmal zum aktuellen Album-Titel. Was versteht ihr unter „Tacheles reden“ und wie verbindet sich das mit den neuen Texten?
Mieze: Der Name ist Programm, Tacheles heißt Klartext reden, unverblümt und direkt. So waren Mia. schon immer und so sind Mia auch heute noch.

Klartext reden über..?
Mieze: Was auch immer uns auf dem Herzen liegt. Was gerade präsent ist, wird direkt angesprochen. Tacheles war schon immer ein Mia-Motto, aber es hat verblüffenderweise bis zum fünften Album gebraucht, bis dieses Wort zu unserem Album-Titel wurde.
Andy: Wir hatten die Umschreibung für „Tacheles“ schon im Kopf, aber es war klar, dass wir die Platte nicht „Klartext reden“ nennen wollen. Wir waren lange auf der Suche nach diesem Wort, es ging mehrere Wochen so, dass wir dachten „gleich haben wir’s“. Aber wir hatten es nicht, und gerade wenn man so sehr danach sucht, kommt man erstmal nicht drauf.
Gunnar: Was wir hatten war eine Sammlung von Songs, von denen wir wussten: da ist keine Fiktion dabei, sondern was Miez da erzählt sind Informationen aus erster Hand. Es gibt ein Attitüden- und Temperaments-Spektrum, wo von ganz hell bis ganz dunkel alles dabei ist und uns war klar, dass das auf diese Platte soll.
Mit ‚Tacheles reden‘ lässt sich aber auch das beschreiben, was wir beim Schreiben und Produzieren dieser Platte zusammen erlebt haben. Mehr als früher gab es so ein gegenseitiges Bescheidwissen, wir haben keine Geheimnisse voreinander, ich weiß, was Robert von dieser Note denkt, was Andy von diesem Wort oder was Miez von diesem Akkord hält. Wir haben uns schon sehr früh mit unseren Ideen konfrontiert, haben die gegenseitig abgeklopft und sind dann einen langen Weg zusammengegangen, bis der Song am Ende fertig war.

Ist der Ich-Erzähler in euren Songs auch immer die ganze Band?
Gunnar: Nein, die Texte schreibt Miez, nicht die Band. Der Rest der Band sagt, was er davon hält, aber der Erzähler, der Protagonist ist die Miez.
Mieze: (nickt) Trotzdem schließt das ja nicht aus, dass man… – Wir begleiten uns ja einfach gegenseitig auf einem Weg.
Gunnar: Dass wir der Miez dabei folgen können, setze ich sowieso voraus.
Andy: Und wenn man es mal nicht kann, dann wurde auch darüber gesprochen. Die Miez ist der Erzähler, aber es ist nicht so, dass wir an den Instrumenten völlig abgewandt unser Ding spielen, wenn sie singt. Ich will der Miez auch nicht in ihre Texte reingrätschen, ich will erstmal erfahren, was sie bedeuten. Die haben ja einen tieferen Sinn, da gibt es halt ein bisschen mehr zu erfahren und zu entdecken – und die Zeit dafür muss man sich natürlich auch nehmen.
Das Tolle ist, dass wir uns immer einig waren und in die gleiche Richtung wollten. Und wenn es mal vorkommt, dass ich zwar verstehe, was die Miez meint, aber denke, man könnte das anders formulieren, dann haben wir darüber gesprochen.

Gibt es auf dem Album „Tacheles“ Aussagen, die ihr als politisch versteht?
Mieze: Gibt es welche, die es nicht sind? Ich bin auch nur ein Mensch, ich habe Ohren, ein Herz – Politik ist überall und jeden Tag. Ich finde es schwierig, nicht politisch zu sein.

Aber wenn wir zum Beispiel den Song „Aufruhr“, nehmen, bei dem Titel dachte ich zuerst an gesellschaftlichen Aufruhr, tatsächlich geht es aber um den „Aufruhr in mir“.
Mieze: In dem Song geht es um meine liebste Tageszeit, um die Nacht und was bei mir nachts so passiert, weil ich jedes Lied, jedes Demo nachts geschrieben habe.
Gunnar: Es gibt auf dem Album keinen Text, der von vornherein die Ambition hatte, irgendwas Politisches zu sein. Dass das alles politisierbar ist – in jeder Auseinandersetzung, wenn zwei Menschen miteinander zu tun haben, steckt das ja drin – das ist vollkommen klar. Aber wir hatten jetzt nicht den Anspruch, mit einem bestimmten Song ein Manifest hinzustellen. Es ist ein extrem persönliches, nach innen gekehrtes Album, es hat ein sehr klare Ausleuchtung nach innen. Dass das irgendwie benutzt und anders interpretiert werden kann, streitet niemand ab.

Gab es denn Phasen bei euch, wo ihr mit Texten bewusst politisch sein wolltet?
Andy: Ich denke da oft drüber nach, und empfinde das auch manchmal als einen Spagat. Es gibt natürlich eine Menge Bands, die einen geprägt haben, die eine deutlich politische Agenda hatten, zum Beispiel „Rage Against the Machine“ oder auch „International Noise Conspiracy“, Bands die wirklich sehr manifestmäßig unterwegs waren. Ich finde das bewundernswert und toll, merke dann aber trotzdem, dass sich so etwas auch sehr oft loslöst: es hebt denjenigen, der das macht, aus der Gesellschaft raus. Das finde ich immer ein bisschen schwierig, weil dieser Außenblick ist eigentlich gar nicht möglich, man ist als Einzelner ja immer Teil der gesamten Gesellschaft.

Aber was ist dann die Alternative?
Andy: Mein persönlicher Ansatz wäre dann wirklich nur noch die Innenschau. Weil alles andere ist so… da wird die Wirkung kritisiert, da geht es nicht um die Ursachen. Und die Ursache liegt ja sowieso ja immer im einzelnen Menschen. Zu sagen: „Die Gesellschaft ist böse…“ – Wer ist denn „die Gesellschaft“?
Bob: Wir haben uns immer auf unsere Art und Weise politisch ausgedrückt, wenn ich an Songs wie „Machtspiele“ denke, „Protest“…
Mieze: …ein Lied wie „Was es ist“ oder „Ökostrom“.
Bob: Um „Was es ist“ gab es eine ganze Aufreger-Kampagne. Insofern: Ja, so etwas Politisches gab es bei Mia. auf jeden Fall. „Tacheles“ hatte nicht diesen Ansatz, sondern da geht es eher um die Innenschau.

Ich würde zum Schluss gerne noch auf eure musikalischen Einflüsse zu sprechen kommen. Wie sehr seid ihr von Einflüssen anderer Bands geprägt und inwieweit erarbeitet ihr euch euren Stil autonom?
Gunnar: Man kann sich nicht dagegen wehren. Zu behaupten, es gäbe keine Einflüsse wäre kompletter Unfug, wir haben alle Augen und Ohren und leben nicht wie die Eremiten abgekoppelt vom Rest der Welt.
Natürlich gibt es Bands oder Musik, auf die wir uns einigen können, wir waren zusammen auf einigen Konzerten, haben gemeinsam andere Bands auf Festivals gehört. Da gibt es immer wieder totale Konsens-Bands, wobei es schwierig ist, das dann aufs eigene Produzieren anzuwenden, weil es von jedem von uns anders verstanden wird. Was ich in einem Gorillaz-Stück als große Geste sehe, versteht Andy vielleicht komplett anders.
Wenn man dann zusammen an einem Rechner sitzt und Songs schreibt, dann ist man darauf angewiesen, eine Sprache zu finden, mit der man Sounds und Musik beschreiben kann. Und da fliegen natürlich massenweise Zitate hin und her, damit Andy zum Beispiel weiß, was ich für einen Bass-Sound meine usw.
Mieze: Unser Ansatz ist nicht: Wie können wir noch besser klingen als Justice oder eine Mischung aus Modeselektor und X, sondern uns hat vor allem die Frage beschäftigt: Wie klingen Mia.? Wo ist unser Kern, wo ist die Quintessenz? Während es bei den vorherigen Alben immer darum ging, mehr Facetten zu entdecken, so ging es hier schon eher um unseren Kern, um ein Lebensgefühl und darum, eine Energie auszudrücken. Zum Glück sind wir einfach kreative Menschen, wir lieben Musik, lieben es, Musik zusammen zu machen. Diese Findung war bei uns viel mehr die Frage, als dass wir einen bestimmten Sound oder irgendetwas reproduzieren wollten.

3 Kommentare zu “Diese Stadt schafft es immer wieder, sich einen Arm abzuschneiden.”

  1. Svetlana |

    Achso achso

    Nee, nee, Freunde. So debil bin ich nicht, dass ichs zwei Mal lesen muss, ums zu kapieren. Aber wenigstens habt ihrs nicht gemopst.

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  2. Ralf Krämer |

    So ähnlich…

    Hallo Svetlana, wie Du der Kategorie „PI in den Printmedien“ ersehen kannst, gehört auch die Berliner Zeitung zu jenen Printmedien, in denen immer wieder Interviews von PI-Autoren erscheinen. So auch im Fall von Jakobs MIA-Interview. Oft ist dann aber die Version, die schließlich auf PI erscheint, länger. Lesen lohnt sich also eventuell auch doppelt :)

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  3. Svetlana |

    Abgeschrieben?

    Hä. Das Interview war doch schon in der Berliner Zeitung. Habt ihr das da abgeschrieben?

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