Modeselektor

Berlin ist eher lahmarschig. Das ist auch ganz gut so.

Gernot Bronsert von Modeselektor über Techno in der Hauptstadt, die eigene Plattenfirma, Prokrastination und unangenehme Geräusche

Modeselektor

© Ben de Biel

Gernot, seit den 90er Jahren gilt Techno als „Sound of Berlin“, als Soundtrack einer Stadt, die sich rasant verändert. Auf dem Modeselektor-Album „Monkeytown“ klingt der Track „Berlin“ aber eher gemütlich. Ist auch Berlin entspannter geworden?
Gernot Bronsert: Das ist zumindest der Vibe, den wir so mit Berlin verbinden. Das ist auch der Grund, warum viele hier hinkommen. Es läuft hier alles ein wenig entspannter ab. Man sagt: London ist total schnell. Oder New York. Oder Paris. Aber Berlin? Ich finde Berlin eher lahmarschig. Das ist auch ganz gut so. Hier gibt es eine Menge Prokrastinierer, Leute, die immer alles vor sich her schieben; das macht auch die Magie von Berlin aus.

Der Titel der Platte „Monkeytown“ klingt auch ungezähmt und aufregend.
Bronsert: Das passt schon zusammen. Wir wollten den Track „Berlin“ sogar erst „Monkeytown“ nennen. Aber der Titel „Berlin“ macht klarer, was wir sagen wollen: der sogenannte „Sound von Berlin“, dieses Zauberwort ist nur eine Medienerfindung. Es gibt nicht diesen „einen Sound“, dieses Party-Technoding. Es ist zwar auch eine Art Techno, die wir machen, aber wir wollen zeigen, dass es auch etwas anderes gibt. Wir sind ja geborene Berliner.

Ich dachte, ihr kommt aus Rüdersdorf und Woltersdorf, das ist schon Brandenburg.
Bronsert: Stimmt. Wir sind zwar mit dem Wald vor der Nase aufgewachsen, aber in Berlin zur Schule gegangen, meine Eltern haben auch in Berlin gearbeitet. Und mit 17 bin ich gleich nach Berlin-Mitte gezogen. Ich habe gesehen, wie das hier den Bach runtergegangen ist und wieder hoch und wieder runter und wieder ruff. Das hier ist mein Zuhause und wir stehen da auch ganz schön doll drauf.

Wenn es mit Berlin immer auf und ab geht, wo befinden wir uns da gerade?
Bronsert: Das hängt davon ab, aus welcher Warte man das betrachtet. Es entwickelt sich schon eine Menge, was die Infrastruktur angeht. Ich bin nicht so einer, der dem Nachwende-Berlin der Neunziger hinterhertrauert, der ganzen „Subculture“, das Thema habe ich eher abgeschlossen. Viele Dinge verändern sich halt und es ist wichtig, nicht in der alten Zeit stecken zu bleiben, sondern dafür zu sorgen, dass was Neues kommt. Das ist so unser Ding, wir denken vorwärts.

Zwischen dem zweiten und dem dritten Modeselektor-Album vergingen vier Jahre. Warum hat das so lange gedauert?
Bronsert: Wir mussten uns erstmal von der langen eigenen Tour erholen und dann haben wir auch noch mit Apparat zusammen das Album „Moderat“ aufgenommen und sind gemeinsam auf Tour gegangen. Als es dann wieder darum ging, eigene Musik zu machen, wussten wir lange nicht, wohin es gehen soll. Wir haben ein Jahr lang quasi gelitten, waren blockiert. Wir wollten dann eine Technoplatte machen, oder ein reines Instrumentalalbum. Aber so zehn vor Abgabe ist der Knoten wirklich geplatzt, wir haben wieder angefangen, Musik zu machen und auch die ganzen Kollaborationen auf dem Album haben sich erst in den letzten Wochen vor unser Deadline ergeben.

Ihr habt doch euer eigenes Label, Monkeytown Records. Ihr könnt Eure eigenen Deadlines doch setzen, wie Ihr wollt.
Bronsert: Ja klar. Aber letztendlich ist da ja die größte Challenge: sich selbst eine Deadline zu stellen und die dann auch einzuhalten. Wenn man bei einem Label unter Vertrag ist, mit dem man sonst nicht viel zu tun hat, dann ist das halt eine Firma. Wenn du da vertragsbrüchig wirst und sagst: Ick kann det erst in ’nem halben Jahr abgeben – dann kann dir das eigentlich egal sein. Du bezahlst vielleicht ’ne kleine Vertragsstrafe oder man ist sauer mit dir, aber wirklich passieren kann dir da eigentlich nüscht. Aber wenn man ’ne eigene Firma hat, wo auch noch andere mit dranhängen, dann hast du einen ganz andere Verantwortung. Die Leute, die da mit uns zusammen arbeiten, sind ein großartiges Team – die haben sich nicht erweichen lassen.

Das heißt, ihr bezahlt eure Mitarbeiter auch dafür, dass sie streng zu ihren eigenen Chefs zu sind.
Bronsert: Letztlich ist es ja nicht nur unsere Plattenfirma. Wir sind zwar die Gründer und bringen auch den Inhalt aber so rein businessmäßig haben wir damit eher wenig zu tun, das können wir gar nicht, wir sind ja totale Chaoten. Es gibt so viele fleißige Bienchen um uns rum, die das alles am Laufen halten, uns beschützen und uns auch genau kennen – wir hätten uns nie träumen lassen, dass wir mal in so eine Lebenssituation kommen. Deswegen haben wir die letzte Platte auch „Monkeytown“ genannt, einfach als Hommage an unsere Firma. Unsere erste Platte hieß ja nur „Hello Mom!“ – da haben wir das Flüggewerden beschrieben: Hallo Mama guck mal, ich hab Erfolg! (lacht)

Und dann kam das erste Baby…
Bronsert: Genau, „Happy Birthday!“, unsere zweite Platte, erschien, als unsere Kinder geboren wurden. Auch das war ein Aufbruch.

Kindergeburtstag war mal, jetzt ist Verantwortung in „Monkeytown“ angesagt? So eine Stadt ist ein ganz schön komplexes Gebilde.
Bronsert: Absolut. Plattenfirma, Verlag, Künstleragentur – das alles zu wuppen, das darf man nicht unterschätzen. Deswegen war der Druck unserer eigenen Deadline auch so groß und deswegen war ich doppelt stolz, dass wir das geschafft haben – obwohl wir zehn Wochen vor Abgabe noch gar nichts hatten.

Ein Album in zweieinhalb Monaten – das klingt eher nach einer eingespielten Rockband. Neigen elektronische Musiker nicht dazu, besonders lange an ihrem Material zu frickeln?
Bronsert: Das war ja da gute, dass wir dafür nicht soviel Zeit hatten. Aber wie bei allen unseren Platten haben wir bis zum letzten Moment dran gesessen, weil wir so lange vor uns hin prokrastiniert hatten.

Was macht ihr dann so, wenn ihr die Musik vor euch herschiebt? Golf spielen?
Bronsert: Ne, wir haben einfach angefangen, unser Studio umzubauen. Das war wirklich massiv, wir haben eine Wand rausgerissen. Mitten in der Albumproduktion waren wir plötzlich überzeugt, dass das mit der Wand einfach scheiße klingt. Ich habe das aber immer schon so gemacht. Auch mein Diplom ist erst am Tag der Abgabe fertig geworden, trotzdem habe ich da morgens noch erstmal hinterm Kühlschrank sauber gemacht. (lacht) Es immer bis zum letzten hinauszögern, das ist schon fast krankhaft. Aber irgendwie kommen da immer die besten Sachen bei raus.

Die Berliner Autoren Kathrin Passig und Sascha Lobo haben zu dem Thema einen Ratgeber geschrieben: „Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken Selbstdisziplin“.
Bronsert: Davon habe ich gehört. Margit, die bei uns beim Label arbeitet, hat gesagt: Ey Jungs, was ihr da macht erinnert mich so dermaßen an dieses Buch… Im Büro haben alle über uns nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Die hatten ja auch Angst, dass das alles nix wird.

Dieser Ratgeber besagt letztlich, dass man seine mangelnde Selbstdisziplin akzeptieren, und produktiv nutzen sollte.
Bronsert: Wir handeln immer aus dem Bauch raus. Wir können in dem tollsten Studio der Welt sitzen, wenn wir uns nicht gut fühlen und gerade keine Lust haben, Musik zu machen, dann passiert da auch nichts. Der Flow muss von allein kommen und bis jetzt hatten wir immer das Glück, dass er sich noch rechtzeitig einstellte. Ganz ohne Yoga übrigens. (lacht)

Was für ein Diplom hast du eigentlich gemacht?
Bronsert: Ich bin Sonderpädagoge.

Zitiert

Wir sind eher ein menschliches Projekt.

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Wenn’s mit dem Flow mal nicht mehr läuft, könntest du also zum Beispiel als Einzelfallbetreuer arbeiten.
Bronsert: Genau. Ich habe das aber nie gemacht. Ich bin da nur hingegangen, um einen Zettel zu haben, den ich meinen Eltern auf den Tisch legen kann: Hier guckt, das ist was anständiges. Aber ich habe immer parallel Musik gemacht. Ich habe damals schon im Hard Wax gearbeitet, dem Plattenladen in Berlin. Ich habe immer aufgelegt, habe Partys mitorganisiert, zusammen mit der Agentur Pfadfinderei, die ja immer noch unsere Visuals und Grafik macht.

Im Sonderpädagogik-Studium lernt man aber auch viel über sich und den Umgang mit Menschen…
Bronsert: Das stimmt. Ich habe das ganze Studium lang eigentlich nur Sachen über mich selbst gelernt. Das hat mir unglaublich viele negative Lebenserfahrungen erspart, einfach, weil ich gewisse Dinge schon wusste und durch das Studium auf sie vorbereitet war. Ich wollte ja eigentlich Psychologie studieren, das habe ich auch versucht, aber das war mir dann alles doch zu statistisch . Nahe mit Menschen zu arbeiten lag mir dann doch etwas mehr. In der Zeit habe ich auch erst angefangen, mit Szary Musik zu machen…

Sebastian Szary, die andere Hälfte von Modeselektor…
Bronsert: Der hatte da in einem Studio gearbeitet hat, das Teil eines städtischen Sozialprojekts war. Da konnten Kids hinkommen, um ihre Demos aufzunehmen und er war der Soundtyp. Da habe ich dann auch ein Praktikum gemacht. Ich kannte Szary zwar schon lange, den kenne ich ja seit der Grundschule, aber in dem Studio haben wir uns dann wieder getroffen, das war so 96/97 und haben auch angefangen, die ersten Modeselektor-Stücke zu machen. Wir haben tagsüber mit den Kids gearbeitet. Um 20 Uhr war der Club zu und wir sind noch bis fünf geblieben und haben an unseren Sachen geschraubt.

Gibt’s den Club noch?
Bronsert: Ja, den gibt’s noch, in Berlin-Köpenick, das ist der Allende-Club.

Habt ihr zu den Kindern noch Kontakt?
Bronsert: Wir treffen die ab und zu mal. Wir haben einen gerade in New York getroffen, der ist natürlich groß geworden, auch schon Mitte 20, hat ’ne Frau und ’nen Kind. Das war lustig, den nach zehn Jahren wiederzutreffen. Der war zufällig da, hat gesehen, dass wir da auftreten und hat Szary über Facebook kontaktiert: Ey, ick bin och in New York! Und Szary: Ey krass, komm rum.

Kannst du ein Beispiel für eine Erfahrung im Sonderpädagogik-Studium nennen, die dich konkret geprägt hat?
Bronsert: Das lässt sich nicht so festnageln. Es ist eher so, dass man da soziale Umgangsformen lernt und auch lernt, besser mit sich selber umzugehen. Das war jetzt auch nicht so essentiell wichtig für mich, aber irgendwie hat eigentlich immer zu mir gepasst, was ich in meinem Leben so gemacht habe. Und bei Szary war das genau so. Es waren viele Zufälle, die zueinander gepasst haben. Das hat vielleicht auch viel mit Glauben zu tun gehabt.

Mit Glauben?
Bronsert: Ich meine „Glauben“ jetzt nicht im religiösen Sinn. Es geht darum, sich selbst und andere auch psychologisch wahrzunehmen. Auch Psychologie basiert ja auf einer Art Glauben. Sie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Menschen, seiner Seele und seiner Psyche befasst. Den Menschen eher psychologisch zu betrachten, ist schon fast ein politischer Akt. Ich will im Grunde nichts mit Politik zu tun haben. Das ist so ein Gebiet, wo wir uns erstens nicht gut genug auskennen und zweitens wollen wir als Modeselektor auch keine öffentliche Meinung formulieren. Wir sind eher ein menschliches Projekt. Wir wollen den Menschen zeigen, wer wir sind. Unsere Musik ist sehr emotional, egal ob das jetzt ein ganz ruhiger oder harter Song ist. Es kommt alles aus dem Bauch raus. Mein Bauchgefühl ernst zu nehmen, auf meine Intuition zu achten ist das Hauptding, das ich aus meinem Studium gezogen habe.

Lass uns noch ein bisschen über Songtexte reden. Ihr habt 2008 zum Beispiel einen Remix von Björks Liebesduett mit Antony Hegarty gemacht, „The Dull Flame of Desire“. Sie singen: „I love your eyes my dear“. Das zerstückelt ihr und es kommt ein kühler Track dabei heraus, in dem „eyes“ nicht mehr wie „Augen“, sondern wie „Eis“ klingt. Behandelt ihr Worte eher wie Klänge oder spielt ihr auch mit deren Bedeutungsebenen?
Bronsert: Wir haben bei den ersten beiden Alben jeweils einen Song mit der französischen Hiphop- Band TTC gemacht – und wir beide sprechen null französisch. Wir haben deren Stimmen gegen jede Regel, ohne Rücksicht auf den Inhalt vercuttet und verwurstet. Deswegen waren die Songs auch so speziell, weil wir die Stimmen als Rhythmuselement gesehen haben. So haben wir dem ganzen französischen Salat eine andere Note gegeben und wohl teilweise auch ein andere Aussage.

Die Texte der Tracks, die ihr mit Thom Yorke aufgenommen habt, stammen wahrscheinlich alle von ihm?
Bronsert: Ja, die hat er hier geschrieben. Er hat das hier im Studio bei uns aufgenommen und die Texte kamen einfach spontan raus. Das war ganz schön abgefahren. Letztlich hängt es immer vom Stück ab, aber eigentlich überlassen wir das Texten auch den Künstlern, die sie singen. Wenn die Texte in eine Richtung gehen, die wir nicht geil finden, dann ziehen wir schon die Handbremse und sagen: „Nee, geht nicht. Das sehen wir nicht so.“ Weil wir uns aber in der Regel gut kennen, kommt es da eigentlich nicht zu Meinungsverschiedenheiten.

Hat man eigentlich als Mensch, der so mit Tönen und Sounds arbeitet, ein anderes Verhältnis zu Alltagsgeräuschen? Steckt in jedem Furz theoretisch auch ein gutes Sample? Ist jedes Signal einer Feuerwehr Musik?
Bronsert: Absolut. Unser Studio ist ziemlich weit oben, in der 12. Etage über dem Alexanderplatz. Wenn man da zum Beispiel das Fenster aufmacht, aber die Tür geschlossen ist, entsteht ein ganz bestimmter Pfeifton an der Tür. Den hört man als Außenstehender nicht, aber in dem Thom Yorke- Song ist er drin. (lacht) Das hat einfach perfekt gepasst. Szary nimmt ständig irgendwelche Sounds auf. Wir waren mal auf Island und da hat der Klavierstimmer von Björk für Efterklang ein Klavier gestimmt. Das haben wir dann aufgenommen, irgendwelche Klacker-Sounds und Beats.

Gibt es ein Geräusch, dass Du überhaupt nicht magst?
Bronsert: Wenn Szary trinkt, dieses Gluckern aus der Flasche, das kann ich überhaupt nicht leiden. (lacht) Gewehrschüsse sind auch nicht so mein Ding, vor allem, wenn man sie in Verbindung mit Musik bringt, wenn so ein Nachladegeräusch zum Rhythmus umgebaut wird.

Weil es nicht gut klingt, oder weil es Waffen ästhetisiert?
Bronsert: Weil es einfach uncool ist.

Waffen abzulehnen wäre ein politisches Statement.
Bronsert: Trotzdem möchte ich mich zu Politik nicht äußern. Modeselektor ist ein Paralleluniversum. In dem ist Politik gar nicht der Erwähnung wert.

Aber du bist ja sozusagen einer der Bürgermeister von „Monkeytown“. Habt ihr nicht sowas wie eine Firmenpolitik?
Bronsert: Wir sind eine Demokratie. Wir haben zwei Frauen angestellt und die haben bei uns die Hosen an. Wir bringen den Geschmack – den haben die nicht. (lacht) Sie sind die Programmdirektoren und wir müssen sehen, ob wir dann mit dem Budget klar kommen.

Da gibt es bestimmt auch Meetings, Sitzungen…
Bronsert: Diese endlosen Meetings, die wir da manchmal haben – da brauchen wir eigentlich gar nicht dabei sein zu sein. Naja, fast. Wir sind die unbürokratischsten Menschen, die es gibt. Wir wären schon längst im Gefängnis, wenn wir nicht so umsichtige Angestellte hätten. Dieses Steuersystem in diesem Land – da sieht doch keiner durch.

Nach „Monkeytown“ habt ihr im Juni 2012 einen neuen Sampler rausgebracht, „Modeselektion Vol.2“. Was kommt danach – habt ihr eine Langzeitstrategie?
Bronsert: Nein. Wir müssen darüber nachdenken und ich bin auch ganz froh, dass das so ist. Wir mussten erstmal unsere Clubtour zu Ende spielen. Wir haben nicht einen alten Song gespielt, vielleicht mal ausnahmsweise in einer Zugabe. Früher haben wir den Erwartungen anderer Leute den Stinkefinger noch physisch vor die Nase gehalten, heute machen wir das, in dem wir einfach nur neues Material spielen, gegen jede Gesetzmäßigkeit des Geschäfts.

Da haben eure alten Fans bestimmt viel Spaß…
Bronsert: Klar. Die lieben das. Die sind doch froh, wenn sie den alten Scheiß nicht mehr hören müssen. (lacht) Das kannst du genau so schreiben.

Gernot Bronsert (*1978) und Sebastian Szary (*1975) waren Anfang der 90er Jahre in Berlin als DJs aktiv, bevor sie 1994 unter dem Namen "Fundamental Knowloedge" die ersten Tracks veröffentlichten. Bronsert studierte Sonderpädagogik, jobbte im mehr

Ein Kommentar zu “Berlin ist eher lahmarschig. Das ist auch ganz gut so.”

  1. subtraktive farbmischung |

    Ich liebe diese Jungs und ihren vibe!

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