Mola Adebisi

Von der Subjektivität musst du dich lösen.

TV-Moderator Mola Adebisi über seinen Beruf, deutsche Zuwanderungspolitik, den Begriff "Leitkultur" und wie man am besten eine Unterwäsche-Kollektion kreiert

Mola Adebisi

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Mola, war Moderator schon immer Dein Traumberuf?
(Frage von Anke aus Dillenburg)

Adebisi: Nein, von all meinen Aktivitäten die ich seit meiner Jugend betrieben habe ist Moderator mehr oder weniger ein Abfallprodukt gewesen. Ich bin zum Moderieren gekommen, wie die Jungfrau zum Kind, denn eigentlich bin ich gelernter Tänzer. Und in meiner Funktion als Tänzer bei einer Band, musste ich irgendwann auch eine Bühne moderieren. Und da hat der Manager gesagt, das machst Du ganz gut und locker, geh mal zu diesem Musiksender, der demnächst on Air geht, Viva TV. Mittlerweile ist es wohl mein Traumberuf geworden, weil ich ihn ja auch ernsthaft betreibe und großen Spaß daran habe. Und auf der Bühne stehen wollte ich schon immer.

Nun bist Du schon sehr lange bei Viva, was begeistert Dich an diesem Laden?

Adebisi: Der Sender stärkt mir den Rücken, und bietet mir nach wie vor sehr viele Möglichkeiten. Ob es nun meine Musik oder die Schauspielerei ist, ich hab viele Dinge machen können, die ich ohne Viva vielleicht nicht hätte machen können. Ich kann mein Album produzieren, mal eine Hauptrolle spielen, da kann ich mich kaum beklagen. Viva ist für mich so eine Art Homebase.

Aber da gibt es doch oft Momente, wo Du Titel anmoderieren musst, die Dir überhaupt nicht zusagen.
Adebisi: Das ist jeden Tag so. Da bin ich froh, dass mittlerweile auch mal schwarze Musik in die Charts hineinrutscht, denn besonders am Anfang von Viva hatte ich geschmacksmäßig große Probleme. Aber damals gab es einen Regisseur, der mir das relativ klar gemacht hat, dass mein Job die Anmoderation ist und das was ich anmoderiere gar nichts zur Sache tut. Und wenn ich nun die Kelly Family anmoderiere, wird sich noch lange nicht deren CD in mein CD-Regal verirren. Von der Subjektivität musst du dich in diesem Beruf halt lösen.

Die Zielgruppe für die Du moderierst, setzt sich grob gesagt zu 90 Prozent aus Bravo-Lesern zusammen. Hattest Du damit jemals ein Problem?
(Frage von Mirko aus Nürnberg)

Adebisi: Ehrlich gesagt nein, das sind ja alles Menschen, eben Kinder und Jugendliche. Ich glaube es gibt nichts erfrischenderes, als wenn man dieses wahre Feedback bekommt. Das ist ehrlich und unverbraucht, wenn man selbst auf der Bühne steht kann man auch wirklich Begeisterung spüren und die positive Energie. Warum sollte ich damit auch ein Problem haben. Die Leute, die mich 1993 bei Viva gesehen haben und jetzt um die 20 sind, die sind wie ich natürlich gewachsen. Und so werde auch ich aus dem Programm rauswachsen und dann andere Dinge machen.

Wenn Dir jemand sagt, auf Viva und MTV läuft 24 Stunden nur Werbung, nämlich für die Platten, die im Laden stehen, was würdest Du dem entgegnen?
Adebisi: Nichts. Das ist ja tatsächlich so. Jeder Videoclip ist Werbung für den Künstler. Nur sollte man auch ganz klar sagen, dass niemand gezwungen wird, dieses Programm zu senden bzw. zu gucken und dass Viva ein Privatsender ist, der sich nun mal über Werbung finanziert. Da muss man dann eben die öffentlich-rechtlichen Sender gucken, wobei auch bei denen Werbung läuft. Die kann man nur umgehen, wenn man Pay-TV guckt, oder ins Kino geht.

Als Viva-Moderator bekommst Du ein genaues Bild der Popmusikindustrie, ein hartes Geschäft, oder?
Adebisi: Sicher ist das ein hartes Geschäft und zu oft wird vereinfacht und gesagt, ‚jetzt gehst Du zu Viva und hast sofort einen Hit‘. Wenn man bedenkt, wie viele Platten die Musikindustrie auf den Markt bringt und wie viel davon den Sprung in die Charts schaffen, dann sind das nur sehr wenige. Viele Leute bleiben auf der Strecke und an jedem Flop hängt eine Karriere von einem Sänger und dem Produzenten. Teilweise sind das teure Produktionen, die aber nicht funktioniert haben und das Geld landet einfach im Gully. Früher war das sicher einfacher, da gab es auch nicht diese Massen. Heute ist das ein sehr umkämpfter Markt. Aber ich stehe der Musikindustrie sehr neutral gegenüber und sehe das ganze relativ sachlich.

Ein anderes Thema: Deine Haare. Seit dem Du bei Viva hast Du Dreads.
Adebisi: Sich Dreads wachsen zu lassen ist eine schwierige langwierige Geschichte und man ist stolz auf seine Dreads, wenn sie gut werden. Das entscheidet sich wenn man sie vier bis fünf Monate auf dem Kopf hat und begutachten kann. Ich hab Dreads jetzt seit meinem 18. Lebensjahr und die züchte und pflege ich …

…und es wäre ein Albtraum, wenn sie irgendwann mal abgeschnitten werden müssten.
Adebisi: Nein, kein Albtraum, ich hab ja auch früher schon kurze Haare gehabt. Aber ich glaube, wenn ich meine Dreads abschneiden werde, dann wird das eine Phase in meinem Leben sein, wo ohnehin ein radikaler Wandel stattfinden wird.

Was kommt denn dann nach Viva?
(Frage von Georg aus Schwerin)

Adebisi: Das ist erstens noch nicht ganz klar und zweitens mache ich jetzt schon so viel nebenbei, womit ich eigentlich auch ohne Probleme meinem Lebensunterhalt von bezahlen kann. Das beginnt beim Musik schreiben für andere Künstler, selber Musik machen geht über Beraterfunktionen bei Agenturen, die ich in Musikfragen berate, bis hin zu mehreren Franchisesystemen, die ich in Angriff nehme. Ich bin ja ursprünglich eher ein Kaufmann und würde mich heute als Marketing-Spezialist bezeichnen, auf der anderen Seite natürlich auch als Künstler. Da gibt es viele Möglichkeiten für mich. Und ich muss nicht zwingend vor der Kamera stehen.

Was können wir in Richtung Musik wieder von Dir hören?
(Frage von Melanie aus Hoyerswerda)

Adebisi: Ich gehe auch heute Nacht wieder fleißig ins Studio. Denn ich plane im Frühjahr 2001 ein neues Album rauszubringen, im Bereich 2Step, R’n’B, Reggae. Was es genau wird, kann ich noch nicht sagen, weil ich Songs darüber schreibe, was ich gerade fühle. Letztes Jahr zum Beispiel ging es mir lange Zeit sehr schlecht und ich habe viele herzzerreißende Soulballaden geschrieben, weil mir danach war. Zur Zeit geht es mir ganz gut und da schreibe ich solche ‚No-Brainers‘, wie ich sie immer nenne. Das sind Songs, die zum Beispiel auf Partys laufen und keine tiefere Bedeutung haben, mit denen ich aber meine gute Laune rüberbringen kann.

Zitiert

Besonders am Anfang von Viva hatte ich geschmacksmäßig große Probleme.

Mola Adebisi

Was hältst Du vom Begriff der ‚Deutschen Leitkultur‘?
Adebisi: Das ist ein Ausdruck, an dem sich vor allem Ausländer in der zweiten Generation, wie ich, stören. Der Begriff ‚Leitkultur‘ hat etwas aufoktroyierendes und einen Beigeschmack von Hierarchie und Antisemitismus, was ich keinesfalls toleriere. Ich glaube hier versucht die CDU, welche die politische Mitte verloren hat, die rechte Seite mit aufzusammeln. Auf der einen Seite verbietet man zwar die NPD, auf der anderen Seite hat man aber ehemalige NPD-Mitglieder in den eigenen Reihen, welche sogar mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden und nimmt dann solche Schlagworte in den Mund um braunes Gedankengut mehr oder minder zu unterstützen. Sicher sollte es eine Einwandererquote geben, ich bin ja auch nicht daran interessiert, dass ein paar schwarze Schafe 35 mal verhaftet werden und den Ruf der restlichen Ausländer, die in Deutschland leben, schädigen. Wir haben in Deutschland rund 9 Prozent Ausländer, von 82 Millionen Bundesbürgern etwa 7,5 Millionen, eine Zahl die gar nicht so gravierend ist, 90 Prozent sind nun mal deutsch. Von Überfremdung redet man ja wenn die Anteile etwa 50 gegen 50 gehen würden, oder 30 zu 70. Dann könnte das Land nicht mehr vertragen. 10 Prozent ist aber wirklich ein geringer Anteil, aber es fehlt an der Ehrlichkeit der Regierung, seine Bürger darüber aufzuklären, das man im europaweiten Vergleich hierzulande eher im Mittelfeld rumdümpelt. Da gibt es Länder, die einen viel höheren Ausländeranteil haben, aber bei weitem nicht überfremdet sind.

Fühlst Du Dich denn momentan wohl in Deutschland?
(Frage von Susi aus Bottrop)

Adebisi: Ich habe noch nie irgendwo anders gelebt als in Deutschland und kenne einfach nichts anderes. Ich denke nur, dass das braune Gedankengut, welches in West-Deutschland nicht mehr existent war, 1989 in Ostdeutschland guten Nährboden gefunden hat, wo sich die Leute haben anstecken lassen, denen man Panik gemacht hat, der Westen sei überlaufen von Türken und Italienern. Meiner Meinung nach fehlt jetzt der gegenläufige Prozess, dass jetzt nicht Aufklärung betrieben wird, sondern nur versucht wird irgendwelche radikalen Aktionen zu starten, die schockieren sollen, aber gar nichts bringen. Es wäre erst mal wichtiger zu sagen, dass es hier im Gegensatz zu anderen Ländern nicht viele Ausländer gibt. Unser Bruttosozialprodukt würde leiden, unsere Rentenversicherung würde leiden, wenn die Ausländer nicht hier wären. Solche Informationen sind wichtig, ganz einfach, um auch die Leute, die der Sache neutral gegenüberstehen davon zu überzeugen, dass es zum Beispiel nicht so ist, dass die Ausländer den Deutschen den Arbeitsplatz wegnehmen.

Wenn man Dich einspannen wollte für eine Kampagne gegen Ausländerhass, was muss man tun?
Adebisi: Man müsste mich einfach nur fragen. Denn natürlich ist das eine Sache über die ich mich gerne äußere, wo ich mich auch über die Jahre schlau gemacht habe. Man darf nicht vergessen, dass wir als Ausländer auch nicht daran interessiert sind, in Deutschland einen schlechten Ruf zu haben, wir die wir hier leben und eine deutsche Mentalität mit uns tragen. Wenn ich nach Amerika gehe, sag ich dort ja auch, ich komme aus Deutschland und ich verteidige die Deutschen in Amerika oder wo immer ich mich in der Welt aufhalte. Und dann möchte ich natürlich, wenn ich zurückkomme, dass das hier auch honoriert und toleriert wird. Ich schäme mich doch auch, wenn ich in der Zeitung lese, dass drei Schwarzafrikaner wieder irgendwen überfallen haben, die sollte man sicher rausschmeißen. Wenn einer Scheiße gebaut hat, egal ob schwarz grün oder gelb, der gehört bestraft. Aber allgemein zu sagen, die Polen klauen, die Italiener klauen und die Türken stinken nach Knoblauch ist der größte Fehler, den man machen kann. Man sollte eher sagen ‚guter Mensch‘ – ‚böser Mensch‘, das wäre viel einfacher und es gäbe dann viel mehr Raum für vernünftige auf Logik basierende Lösungen.

Dein Ursprung liegt in Nigeria, wo genau?
(Frage von Sandra aus Chemnitz)

Adebisi: Das ist schwierig zu sagen, ich selbst bin ja in Uelzen geboren, meine Eltern stammen aus Nigeria. Ich bin ein ‚Yoruba‘, eine von vier ethnischen Gruppen in Nigeria, und spreche auch deren Sprache. Die habe ich mir selbst beigebracht und spreche sie auch aktiv, weil meine beiden Geschwister in Nigeria aufgewachsen sind und dann nach Deutschland gekommen sind als ich zehn war. Für mich ist das ein Tribut an unsere Kultur. Meine Familie ist stolz darauf, dass ich diese Sprache spreche und mir war es wichtig, dass ich sie sprechen kann.

Wie kam es dazu, dass Du eine Modekollektion kreiert hast?
(Frage von Konrad aus Hannover)

Adebisi: Zusammen mit einem Freund wollten wir mal wirklich schöne Unterwäsche machen. Da haben wir unsere besten 30 Freundinnen eingeladen, weil die bestimmt coole Unterwäsche tragen, und haben die gebeten, all ihre Unterwäsche mitzubringen. Die haben sie dann mitgebracht und auch für uns eingekauft. Schließlich haben wir geguckt, was sich die Damen am häufigsten gekauft haben und was sie zu Hause im Schrank hatten, was denen gefehlt hat und worüber sie gemeckert haben. Aufgrund dieser Daten haben wir dann mit Hilfe eines Textiltechnikers unsere Kollektion zusammengestrickt und dabei herausgekommen ist Molalî.

Wer macht denn Deiner Meinung nach heutzutage die Trends, die Modeindustrie oder der Verbraucher, die Kids?
Adebisi: Ich glaube, dass die Modedesigner und der Underground die Trends machen, also vor allem die kleinen Designer in Paris, New York und Mailand. Wenn zu denen viele Leute kommen und sagen, ‚das muss ich haben‘, dann wird das bald zum Mainstream, landet irgendwann auf den großen Modeschauen und später in abgewandelter Form bei H&M. Trends entstehen eigentlich immer in der Subkultur. Es gibt aber auch Trends die von der Medienkultur gemacht werden. Wenn jetzt gerade alle diese Jeans mit einem Drehbein anziehen, dann hat das nichts damit zu tun, dass irgendjemand sich diese Hosen ausgedacht hat, sondern das ist ein klassischer Fehler einer H&M-501-Jeans, die immer ein Drehbein haben. Das hat man dann salonfähig gemacht und ‚Twisted Jeans‘ genannt. Mit viel Werbung kann man sicher auch einen Trend kreieren.

Wie sieht Deine Traumfrau aus?
(Frage von Nora aus Stuttgart)

Adebisi: Sie heißt Manuela, wohnt in Düsseldorf und ist meine Freundin.

Du bist Nichtraucher, wegen Deinem Beruf?
(Frage von Peter aus Frankfurt/Oder)

Adebisi: Nein, ich war schon immer Nichtraucher, das hat mit dem Beruf wenig zu tun. Viva kann einem ja keine Vorschriften machen, ob wir als Moderatoren nun rauchen dürfen oder nicht.

Glaubst Du, eine Zigarette schmeckt?
Adebisi: Kann ich mir kaum vorstellen, da ich den Geruch nicht sonderlich leiden kann, das stinkt. Wenn Essen gut riecht, dann schmeckt es auch gut. Nun riecht aber eine Zigarette nicht gut und der Geruch, den ich als Passivraucher einatme ist auch nicht süß oder herzhaft, sondern eher störend, weshalb ich der Meinung bin, dass eine Zigarette nicht schmecken kann. Aber die Raucher schwören natürlich alle darauf, vielleicht ist es das Nikotin, was die Leute da benebelt.

Was ist denn Deine Droge?
Adebisi: Geschwindigkeit, ich bin ein Speed-Freak und großer Motorsportfan. Wenn ich richtig Frust habe, steig ich auf mein Motorrad und knalle mit Vollgas durch das Bergische Land, wo ich wohne.

Das ist enormer Nervenkitzel, oder?
Adebisi: Ja, und man befindet sich natürlich immer zwischen Wahnsinn und Krankenhaus. Motorsport interessiert mich eben sehr und ich habe schon viele Renntrainings gemacht und fahr am Wochenende auch gerne mal auf den Nürnburgring. Ich versuche das Risiko mit meinem Können zu minimieren.

Und gab es schon Unfälle?
Adebisi: Ja, aber nur kleine, wie erste-Gang-Kurven wo ich mal zu extrem gebremst habe. Wenn man sich in die Kurve legt, muss man einfach seine Grenze kennen und wissen, wie sich das Motorrad verhält. Wenn man die Grenze nicht kennt, und zum Beispiel mit Vollgas auf der Autobahn eine 180º-Kurve nimmt, dann war’s das auch.

Stell Dir vor, das Leben wäre ein Comic, welche Comicfigur würdest Du abgeben?
Adebisi: Das ist relativ einfach, schließlich sammle ich seit 15 Jahren Comics. Und mein absoluter Lieblingsheld ist Spawn. Ich glaube schon, dass ich im Comic so ein Superheld wäre, außerdem ist Spawn ein Schwarzer und ich kann mich mit ihm gut identifizieren.

10 Kommentare zu “Von der Subjektivität musst du dich lösen.”

  1. A.Schumacher |

    Echt das letze!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich bin auch auf VIP Player rein gefallen, leider kommt man an diese Firma nicht ran. Der tolle Werbeträger sollte mal sehen wofür er Werbung macht. Wahrscheinlich gehört ihm die Firma sogar oder er hat kräftig daran verdient andere Menschen zu täuschen. Schade das man an diesen feinen Herrn nicht dran kommt.

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  2. Kevin |

    Master

    Habe das tolle Briefchen seit heute auf dem Tisch liegen.Hier wird eine Widerrufung per Einschreiben verlangt, welches 2,05 und mit Rücksendebestätigung oder etw. dergleichen um die 4 Euro. Ich bin Schüler habe verdammt nochmal kein Geld.Mein Wochenende ist versaut. Die erste Buchung soll am 15.3 (um die 70 Euro) und die zweite 15.4 (ebenfalls um die 70 Euro) geschehen.Notfalls wird sich mein durchs Gericht zur Verfügung gestellter gesetzlicher Vertreter drum kümmern.

    Ganz toll Mr.Adebissi

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  3. Phil |

    VIP-Player Abzocke der anderen Art..

    Hallo,bin auch eines dieser VIP-Opfer. Ich wurde auch angerufen und habe nach wenigen Minuten erstmal gefragt, ob man hier mit mir flirten wolle oder was verkaufen will… Habe der Sache dann zugestimmt und nach kurzer Recherche, bei der Hotline, die anscheinend nur von einer Person bedient wird, angerufen und darum gebeten den Vertrag erst garnicht los zu schicken, da ich aus nachvollziehbaren Gründen kein Interesse mehr habe. Den Vertrag habe ich natürlich trotzdem bekommen und an das Telefonat mag sich auch keiner mehr erinnern…

    Werde mich mit Händen und Füßen :-) dagegen wären, vielleicht nutzt da mein Anwalt und würd durch Betrüger wie diese hier vielleicht noch ein reicher Mann.

    Zu Mola Adebissi: Der ist einfach ein peinlicher Gesellschaftsabsturz. Wenn man seinen Namen so „prostituieren“ muss um sich mit einer schlechten TV-Produktionsfirma über Wasser halten zu wollen, da kann dem armen Kerl nur noch Michael Jacksons Krankheit und die Emmigration helfen.

    Das ist Deutschland= hohe Steuern, Abzocke erlaubt
    und immer ja schön Bedürftige aufnehmen, die das Fass, dass uns zu Bedürftigen werden lässt, zum überlaufen bringt

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  4. Christa Graf |

    Ich auch !!!

    Wie konnte ich nur so blauäugig sein und diesem netten , freundlichen Gesicht vertrauen ?

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  5. Interzonen |

    Re: vip-Player

    traurig das Mola nach wie vor für diese Firma wirbt und anständigen Leuten mit hilfe seines Namen das Geld auf nimmer wiedersehen aus der Tasche zieht..

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  6. ROSWITHA |

    Re: BETRUG

    wÜERDE MICH SCHAEMEN MEINEN nAMEN FÜR SO WAS ZUR vERFÜGUNG ZUSTELLEN

    Antworten
  7. ROSWITHA |

    BETRUG

    gELD BEZAHLT NICHTS GEWONNEN: NUR LEERE VERSPTECHUNGEN

    Antworten
  8. Jürgen |

    vip-Player

    Leider bin ich auf die betrüger firma reingefallen 95,88 gezahlt nix gewonnen keine geldzurückgarantie.wie kann mann seinen guten namen für so ein unternehmen in den schmutz zeiehen.pfui deibel

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  9. Hafa |

    vip-player

    Diese Firma erkennt keinen Widerruf / Kündigung an. Wenn man einmal ein Schreiben bekommen hat ist man anscheinend gefangen, ob man mitmachen will oder nicht!!! Vip Player schreibt ohne Vorwarnung über ein Inkassounternehmen mit einigen Drohungen, ohne das vorher je eine Rechnung kam.
    So etwas kann nicht seriös sein und man kan nur abraten. Das Mola dafür seinen Namen hergibt können wir nicht verstehen!!!!!!!!!!!!

    Antworten
  10. Kala |

    Frage

    Wie funktioniert vip-player.de wofür du wirbst? Kann man da wirklich vertrauen. Warum sollt jemand jemandem etwas schenken über das internet, den er nicht kennt. Wie funktioniert so was

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