Oliver Mommsen

Ich bin auch nicht so anspruchsvoll…

Oliver Mommsen über seinen Karrierestart als erste männliche Sprechstundenhilfe, seine Rolle als Bremer „Tatort“-Kommissar Nils Stedefreund und gefährliche Mobilfunkmasten in der Folge „Strahlende Zukunft“

Oliver Mommsen

© Radio Bremen / Jörg Landsberg

Oliver, deine Karriere als Schauspieler begann mit Nebenrollen in Arztserien. War das für dich ein guter Einstieg in den Beruf?
Oliver Mommsen: Ich wollte schnell vor die Kamera und bekam halt nicht den super Studentenfilm, der wie eine Granate eingeschlagen hat. Das hat leider erstmal nicht so funktioniert. In „Dr. Monika Lindt“ war ich Deutschlands erste männliche Sprechstundenhilfe. Was anderes kam zunächst nicht, oder ich habe es nicht genug forciert – keine Ahnung. Es ist doch so: Man kommt frisch von der Schauspielschule, steckt voller Ambitionen, ist drei Jahre lang hoch gepusht worden, wurde auseinander genommen, hat gelernt und gemacht und getan. Dann will man einfach nur spielen. Ich hatte nicht die Geduld, noch länger zu warten.

Bevor du gar nicht spielen konntest, hast du also lieber wenig anspruchsvolle Rollen angenommen?
Mommsen: Ja, das ist wie mit der Geschichte von dem Typ, der keinen Job kriegt, weil er keine Wohnung hat und keine Wohnung kriegt, weil er keinen Job hat. Im Endeffekt läuft unheimlich viel über bekannt sein, über das Demoband. Ohne Demoband brauchst du dich teilweise gar nicht vorzustellen. Also musst du Material sammeln. Dennoch kann man vielleicht sagen, dass ich zu früh eingeknickt bin. Meine Kollegin Laura Tonke hat zwischendurch lieber eineinhalb Jahre in einer Videothek gearbeitet. Da war ich anders. Mir ist es dann lieber, in meinem Metier zu arbeiten, und ich habe dann auch kein Problem damit, zu sagen: „Frau Tauscher, reden Sie doch noch mal mit ihrem Mann, das wird schon wieder“ oder zwischen den Schenkeln einer fremden Kollegin zu sitzen und zu sagen: „Die Nachgeburt ist auch schon da“. Ich finde es eh viel schwieriger, Texte zu sprechen, die keiner sprechen will, als welche, die sowieso schon gut sind. Ich bin auch nicht so anspruchsvoll…

Warum nicht?
Mommsen: Ich mach’ mir da nicht so ´nen riesen Kopp drüber, ich will einfach spielen. Möglicherweise habe ich einen Tom Tykwer damit vergrault. So jemand guckt sich meine Vita an und denkt: „Vergiss es!“. Aber die hat sich mittlerweile echt verändert, insofern habe ich die Hoffnung, dass es Treppchen für Treppchen geht. Ich sitz’ wie ´ne Zecke auf dem Ast, und warte darauf, dass endlich der scheiß Kinofilm vorbeikommt, und dann lass ich mich fallen… Und wenn das ganz große Ding erst in zehn Jahren kommt! George Clooney wurde schließlich auch erst mit „Emergency Room“ bekannt, obwohl er schon seit Jahren in dem Beruf gearbeitet hat. Ihn hat nur keiner gesehen.

Das muss sich bei dir doch spätestens 2001 verändert haben, als du die Rolle als „Tatort“-Kommissar in Bremen an der Seite von Sabine Postel übernommen hast…
Mommsen: Nein, zunächst überhaupt nicht! Erst jetzt merke ich es langsam auf der Straße. Man bekommt ja mit, ob die Leute einen normal angucken oder ob sie kurz zögern und denken: „Den kenn ich!“. Auch sonst läuft es gerade bombig. Das habe ich sicher auch der Kontinuität des ´Tatorts´ zu verdanken.

In der Folge ´Strahlende Zukunft´ bist du jetzt bereits zum zwölften Mal in deiner Rolle als Nils Stedefreund zu sehen. Deine drei Vorgänger als Assistenten von Hauptkommissarin Inga Lürsen hingegen waren immer wieder relativ schnell weg vom Fenster. Hast du am Anfang gedacht, dass es dir ähnlich ergehen könnte?
Mommsen: Ich hab´ erst nach dem fünften oder sechsten Fall so richtig gedacht: „Ja, ich bin’s!“. Als es beim Casting darum ging, sich die Rolle zu schnappen und ausgewählt zu werden, war mir in keinster Weise klar, was daraus werden würde. Beim Drehen wurde ich zu Beginn auch regelmäßig hops genommen. Es hieß immer wieder: „Schade, dass wir uns nächstes Mal nicht mehr sehen“. In Bremen gibt’s so einen Fallturm, wo Experimente zum freien Fall gemacht werden. Da sagte man mir dann: „Da sind die anderen Assistenten alle gelandet – schade, dass es dir nicht anders ergehen wird…“.

Über das Privatleben von anderen „Tatort“-Ermittlern weiß man eine ganze Menge, von Nils Stedefreund allerdings eher wenig…
Mommsen: Wir wissen, dass er eine Ex-Frau hat. Und dass er auf Anraten seines Steuerberaters eine Wohnung gekauft hat, die er jetzt nicht mehr loswird und die ihm langsam Sorgen macht – mehr nicht. Wir wissen noch nicht mal, was seine sexuelle Neigung ist…

Du wünscht dir also eine Weiterentwicklung der Figur, ein Profil fernab vom ewigen Assistentendasein?
Mommsen: Ich bin an dem Punkt, wo ich sage: „Lasst mich auch mal ran!“ Schauen wir mal, was die Gespräche, die ich diesbezüglich mit der Redaktion führe, am Ende ergeben und wie die ganze Sache ausgeht.

Was genau erwartest du denn?
Mommsen: Inga Lürsen ist ein Bauchmensch, Stedefreund ein Kopfmensch. Ich finde, dass man damit genug Potential hat und dass die Redaktion das Assistentengefälle ruhig auch mal aus den Augen verlieren könnte.

Der Bremer „Tatort“ hat in den vergangenen Jahren immer wieder politische und gesellschaftlich brisante Themen aufgegriffen: die RAF-Vergangenheit, Satanismus, Rechtsradikalismus, sogar Verschwörungstheorien zum 11. September. Findest du das gut?
Mommsen: Ich kann da nur die SMS eines sehr guten Freundes zitieren, der mir schrieb: „Warum kann bei euch nicht einfach mal die Frau den Mann erschlagen und keiner darf’s wissen?“. Radio Bremen muss sich als sehr kleiner Sender immer wieder behaupten und gucken, wo die Nische ist, so dass es nicht heißt: „Ach komm, das können wir uns sparen, das gab’s doch schon mal, das brauchen wir jetzt nicht“. Und auf diese Weise haben sie schon immer großartige Sachen gemacht: Man denke an Hape Kerkeling, Rudi Carrell, Loriot… – da sind super Sachen aus Bremen gekommen. Manchmal geht das vielleicht auch in die Richtung, dass es hoch ambitioniert und ein bisschen steif wirkt. Ich hab’ aber jetzt beim Arbeiten nicht das Gefühl, dass wir die ganze Zeit sagen ‚Anspruch, Anspruch, Anspruch‘.

In „Strahlende Zukunft“ geht es um die Strahlung von Mobilfunkmasten, die den Leukämie-Tod einer jungen Frau verschuldet haben soll. Inwiefern hast du dir im Zuge dessen Gedanken über die Gefahren von Mobilfunkstrahlung gemacht?
Mommsen: Eine gewisse Unsicherheit hatte ich schon vorher, aber durch die Arbeit an dem Film ist die sicherlich stärker geworden. Meine kleine Tochter muss zum Beispiel nicht mit so einem Ding am Kopf rumlaufen, und ich wechsle auch mal die Hosentasche. Ich wollte aber gar nicht so genau wissen, was für Gefahren es alles gibt. Da Stedefreund dieser Sache sowieso sehr skeptisch gegenüber steht, war es auch nicht notwendig, dass ich mich allzu intensiv mit dem Thema beschäftige – obwohl ich normalerweise sehr gründlich in der Vorbereitung bin und die Recherche etwas ist, was ich an meinem Beruf sehr mag.

Zitiert

Der eine hat halt sein Bierchen, der andere seinen kleinen Feierabend-Hugo. Da soll mir irgendjemand mal sagen, was besser ist.

Oliver Mommsen

Telefonierst du selbst lieber mit dem Handy oder über Festnetz?
Mommsen: Ich ertappe mich zuletzt immer wieder dabei, dass ich schon ein besseres Gefühl habe, wenn ich ans Festnetz gehe. Aber es ist nicht mehr zu vermeiden. Mit dem Handy zu telefonieren ist wie Autofahren oder Rauchen. Was Kommunikation betrifft, ist es die Erfindung der letzten Jahrzehnte. Es erleichtert das Leben so wahnsinnig, und ich glaube, wir haben es akzeptiert. Wir kriegen’s auch nicht mehr weg. Ich weiß auch nicht, ob wir vom einen zum anderen Tag aufhören würden, mit dem Handy zu telefonieren, wenn jetzt jemand sagen würde, dass wir in 50 Jahren deswegen mit Wassermelonen-großen Köpfen herumlaufen würden.

Bist du eigentlich ein Schauspieler, der oft an sich selbst zweifelt?
Mommsen: Ich zweifle täglich an mir! Ich bin nie zufrieden. Wenn ich nach Hause komme und rufe: „Yeah Baby, I’m the one-take-man“, ernte ich eher skeptische Reaktionen. Und tatsächlich bin ich mit Szenen, in denen ich mir beim Spielen sehr sicher war, beim Gucken nicht mehr so zufrieden. Wann anders komm’ ich nach Hause, bin am Boden zerstört, will den Job aufgeben, hab’ die Schnauze voll, und kann nicht mehr – und dann ist es doch ´ne gute Szene geworden. Das ist zum Beispiel öfters mal der Fall, wenn es um Szenen geht, die man nicht gerne spielt.

Was genau sind das für Szenen?
Mommsen: Manchmal ist es ein Satz, den man nicht sagen möchte, der einem einfach nicht in den Mund will, den man auch dadurch, dass man ihn dreht und wendet, nicht hinbekommt. Nach solch einem Dreh kommst du nach Hause und denkst: „Du hast dich verkauft, du warst furchtbar“. Eigentlich muss man es sich als Schauspieler verbieten, sich ständig selbst über die Schulter zu gucken, aber man hört nicht auf damit. Ich kenne keinen Kollegen, der davon frei ist. Doch eigentlich nützt es nichts, weil man sich selber kaum einschätzen kann. Ich verstehe auch nicht, wieso die großen amerikanischen Stars nach jedem Take hinter die Combo rennen und sich anschauen, was sie da gemacht haben. Das ist ja wie Onanieren! Ich will davon erstmal überhaupt nichts wissen…

Wenn du einen Film dann zum ersten Mal siehst: Was für ein Gefühl ist das für dich?
Mommsen: Es ist immer der absolute Horror – wie wenn man seine Stimme zum ersten Mal auf dem Anrufbeantworter hört! Ich stehe quasi erstmal unter Schock und denke: Es ist alles katastrophal, ich darf den Job nicht ausüben und irgendwann werde ich dabei erwischt, dass dieser Riesenbetrug auffällt. Ich bin dann vollkommen blind für die Leistungen der Anderen. Das kann egomanisch oder selbstverliebt sein, keine Ahnung. Aber es ist so, und es wird auch nicht besser. Beim zweiten Mal kann ich dann auch wirklich entspannt den Film gucken. Und da ich ja nur ein Mosaiksteinchen von dem Ganzen bin und gar nicht weiß, was für Mosaiksteinchen noch dazu kommen, ist das oft eine ziemliche Überraschung. Wenn man sieht, was noch alles von den Kollegen und der Bildgestaltung kommt, in welche Richtung die Regie das Ganze getrieben hat, denkt man oft: „Ach so, bei DEM Film habe ich mitgespielt!“. Es passiert mir ganz oft, dass ich das Gefühl habe, genau in die richtige Richtung zu spielen, und dann am Ende etwas ganz anderes dabei herauskommt. Das ist sauspannend.

Was ist für dich denn das Spannende während der „Tatort“-Dreharbeiten? Erlebst du jedes Mal etwas Neues – oder ist inzwischen auch viel Routine dabei?
Mommsen: Es macht eigentlich immer mehr Spaß, diesem Stedefreund immer wieder zu begegnen. In dem Augenblick, wo der Scheitel da ist, und ein bestimmtes Kostüm angezogen ist, macht es ‚klick‘ und der Typ ist wieder da – auch wenn ein Dreivierteljahr vergangen ist. Wenn es zum ersten Mal wieder heißt ‚und bitte‘, macht man den Mund auf und denkt: „Gibt’s doch gar nicht, da isser ja“. Außerdem will Stedefreund sich natürlich immer mehr aus Inga Lürsens Schatten heraus spielen, sich bewähren und sie endlich überholen (lacht). Dieses Mal durfte ich sogar über ein Auto springen. So etwas liebe ich, weil man sich in dem Moment keinen Kopf über irgendwelche inneren Beweggründe der Figur macht, sondern einfach loslegt. Dabei hab’ ich vor lauter Eifer auch prompt die Windschutzscheibe zerschmettert…

Welche Bedeutung hat die „Tatort“-Rolle für dich?
Mommsen: Vor kurzem hat mir jemand nach seinem zigsten Bierchen eröffnet, dass der „Tatort“ für ihn, seitdem er dreizehn, vierzehn ist, ein fester Bestandteil seines Lebens ist. Das ist das Ende der Woche, das ist kurz vor Montag, das ist der Rhythmus! Daran beteiligt zu sein, macht mich jetzt nicht stolz oder so, aber es ist spannend. Auch wenn mich jemand vorstellt: „Das ist Oliver, Schauspieler“ und gefragt wird „Was machste denn?“, und ich antworte, dass ich beim „Tatort“ bin, weiß eigentlich jeder, wovon ich rede, auch wenn sie den Bremer „Tatort“ noch nie geguckt haben. Außerdem kann ich zwei Filme im Jahr drehen. Die meisten Kollegen hingegen wissen nach dem nächsten Film nicht, wie es weitergeht. Das ist in Bezug auf Miete und Familie ein sehr beruhigendes Gefühl.

Bist du selbst mit dem „Tatort“ groß geworden?
Mommsen: Ich habe eigentlich nur Schimanski geguckt. Die anderen „Tatorte“ fand ich immer alle eher wahnsinnig belastend und deprimierend – gerade sonntags. Wegen diesem Tagesschau-Charakter, den der „Tatort“ hat! Die Sozialisation für meinen Filmgeschmack fand in den 80er Jahren mit schlimmen amerikanischen Mainstream-Filmen statt. Filme, bei denen man danach unsterblich in die Hauptdarstellerin verknallt war, oder mindestens genauso cool Auto fahren wollte wie der Held. Ich mochte es eigentlich immer gerne etwas leichter von der Unterhaltung. „Tatort“ war etwas, was ich teilweise als sehr steif empfand, als sehr deutsch. „Schimi“ war der Erste, der’s dann gebrochen hat. Da kam ´ne Lockerheit rein, auch was Dreckiges. Es wurde schmutziger, es war einfach nicht mehr alles so korrekt. Ich bin jemand, der sehr gerne Sachen bricht, und immer lieber noch mal mit Humor rangeht und guckt: Wo ist die Leichtigkeit? Da lag mir Schimanski am nächsten.

Schimanski-Darsteller Götz George ist auf die heutige „Tatort“-Generation ja eher weniger gut zu sprechen. Er kritisiert, dass inzwischen „jeder zweite Schauspieler“ „Tatort“-Kommissar werde. Fühlst du dich von solchen Aussagen betroffen?
Mommsen: Erstens muss ich dem ja nicht zuhören und zweitens kann jeder denken, was er will (lacht). Vielleicht hat Götz George auch nicht immer die Fähigkeit auszudrücken, was er denkt. Sich bei Gottschalk hinzusetzen und zu sagen „Ihr seid eh alle zu doof für den Film“ war auch nicht gerade klug. Andererseits ist es ja vielleicht auch cool, so was loszuwerden. Das hat jetzt aber auch nicht so viel Substanz, sondern ´ne Halbwertszeit bis zu dem Moment, wo er’s ausatmet – und dann ist auch wieder gut.

Der Kölner „Tatort“-Kommissar Dietmar Bär wurde kürzlich mit Marihuana erwischt, woraufhin in einigen Medien die Frage diskutiert wurde, inwieweit ein „Tatort“-Kommissar eine Vorbildfunktion hat und sich so etwas erlauben darf. Wie siehst du das?
Mommsen: Was heißt schon Vorbild? Es ist einfach so, dass prominente Personen noch viel genauer unter die Lupe genommen werden als andere, aber als ich die Geschichte im Urlaub las, war mir Dietmar Bär gleich noch sympathischer. Der eine hat halt sein Bierchen, der andere seinen kleinen Feierabend-Hugo. Da soll mir irgendjemand mal sagen, was besser ist.

Du lebst in Berlin und sprichst in diesem Zusammenhang von deiner ´Traumstadt´. Wieso fühlst du dich in Berlin so wohl?
Mommsen: Mein Stiefbruder ist nach dem Abi nach Berlin gezogen, und so hatte ich da endlich eine Anlaufstelle. Die ersten Besuche sahen so aus, dass wir im Auto durch die Gegend gefahren sind, Musik gehört, Bierchen getrunken und die Stimmung aufgesaugt haben – hier der Reichstag mit den bellenden Schäferhunden, da die Mauer, die Glienicker Brücke… – wir fühlten uns wie in einem Spionagefilm. Nach der Wende waren’s dann die ganzen illegalen Clubs, die irgendwo in Abrisshäusern waren, und die tausenden von verschiedenen Nationalitäten, die mich fasziniert haben. In Berlin kann jeder tun und lassen, was er will! Spannend wird die Stadt auch durch diese erfahrbare Geschichte: Der Wechsel Ost – West. Das war wie ´ne Zeitmaschine! Ach so, ein nicht ganz unwesentliches Detail: Mich hat in Deutschland einfach keine Schauspielschule angenommen und ich dachte: „Wenn ich’s als Quereinsteiger probieren will, dann in Berlin“. Hier gibt’s die meisten freien Theatergruppen – so hab ich mir das vorgestellt und so hat’s im Endeffekt ja auch funktioniert.

Unsere Schlussfrage lautet: Das Leben ist ein Comic – welche Figur bist du?
Mommsen: Barney Geröllheimer, glaub ich (lacht). Der doofe Freund von Fred Feuerstein! Weil ich mir zu Hause in meiner Wohnung teilweise wie in der Steinzeit vorkomm’. Und ich fand diese ganzen Erfindungen immer so toll: Diese Tretautos mit den eckigen Reifen oder diesen Küchendino… Dieses Improvisierte ist mir sehr sympathisch!

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