Reiner Calmund

Die Ergebnisse waren immer schlimm für mich.

Reiner Calmund über seine Laufbahn, Spielergehälter, das schmerzliche „Vizekusen“, den europäischen Wettbewerb und warum der Bundesliga die Manager-Typen ausgehen

Reiner Calmund

© S. Pick

Herr Calmund, Ex-Manager, TV-Koch, Tausendsassa – als was würden Sie sich heute selbst bezeichnen?
Calmund: Hansdampf in allen Gassen vielleicht? Ich habe zwar immer versucht, mit guten Vorsätzen alles ein bisschen runterzuschrauben, aber ich stelle auch fest, dass ich noch nicht die innere Ruhe habe. Gerade drehen wir die 50. Sendung der „Kocharena“, dann kommt mein Buch heraus, ich schreibe meine Bundesliga-Kolumnen – ich bin im Grunde genommen mehr beschäftigt, als ich es eigentlich will. Der Vorteil ist heute, dass ich nicht mehr darauf angewiesen bin, dass die Jungs in den weißen kurzen Hosen den Ball zwischen die Balken schießen.

Der Druck ist weg?
Calmund: Ja, ich habe jetzt das Glück, nicht mehr in der verantwortlichen Position zu sein. Früher waren die Ergebnisse immer schlimm für mich. Da war ich auch sehr sensibel, wenn wir verloren haben, hat mir das gleich ein Stück Lebensqualität geraubt. Es gab viel Druck, es gab diese Erwartungshaltung, dann bist du weniger zuhause – das bringt das Bundesliga-Geschäft eben so mit sich. Meine ersten beiden Ehen sind an meiner hyperaktiven Art kaputt gegangen. Weil die Frauen irgendwann fragten: „Was steht an erster Stelle: Die Familie oder dein Job?“ Und dann antwortest du natürlich – was auch stimmt – die Familie. Aber wenn man sich dann den Zeitaufwand angeguckt hat – da haben die beiden gesagt: „Junge, du tickst nicht ganz richtig.“

Und heute haben Sie die richtige Balance gefunden?
Calmund: Ich habe immer noch viele Termine. Aber ich habe jetzt das Glück mit der meiner dritten Frau, dass sie aus einer Fußballerfamilie kommt. Man sagt so schön: Sie hat den Stallgeruch. Sie ist in einer Familie groß geworden, wo der Vater das Vereinslokal geführt hat und technischer Leiter des Klubs war. Damit hat sie von klein an mit dem Fußball und den ganzen Spielregeln in diesem Geschäft leben und umgehen gelernt. Das ist mir natürlich zu Gute gekommen. In unserer GmbH ist sie gleichberechtigt tätig, sie sitzt in der Kommandozentrale und so können wir jetzt das Berufliche mit dem Privaten besser verbinden.

In rund 30 Jahren bei Bayer Leverkusen waren Sie als Manager mit daran beteiligt, dass es der Verein von der Zweiten Liga bis in die Champions League geschafft hat. War so eine Entwicklung am Anfang absehbar?
Calmund: Nein, damit hat konnte keiner rechnen. Als ich bei Bayer angefangen habe, mussten wir ja erst mal um den Klassenerhalt in der Zweiten Liga kämpfen. Aber schon im zweiten Jahr sind wir dann souverän aufgestiegen und seitdem waren wir immer in der 1. Bundesliga.

Was waren die entscheidenden Faktoren für den Erfolg?
Calmund: Die Infrastruktur muss stimmen, ob im kleinen oder größeren Sinne. Das heißt, man darf nicht nur in Beine – also Spieler – sondern muss auch in Steine – also das Stadion, Trainingsanlage, Nachwuchszentrum und Umfeld investieren. Auch in personelle Infrastruktur, in Verwaltung und Management. Wir haben damals mit Willibert Kremer einen Trainer geholt, der den Profi-Fußball und den Jugendfußball in- und auswendig kannte hat und bei der Mannschaft setzten wir vorwiegend auf junge, noch nicht so bekannte Spieler. Nach dem Mauerfall konnten wir dann ein paar gute Spieler aus der ehemaligen DDR rüberholen und wir haben dann weitere Spieler aus Brasilien verpflichtet. Tita zum Beispiel, der in der Bundesliga dann für Furore sorgte, kam zu uns für 500.000 Mark, also für ein Appel und ein Ei, und danach Jorginho. Als der Aufstieg dann so schnell kam, standen wir ein wenig verdutzt da. Wir hatten ja noch gar nicht die Zuschauerkapazitäten und haben dann mit Provisorien das kleine, idyllische Stadion in Leverkusen aufgemotzt. Wir haben uns peu à peu nach oben entwickelt und irgendwann zählte Leverkusen dann auch zur Crème de la Crème, sowohl in der Bundesliga als auch im internationalen Fußball.

Hat es Sie sehr gewurmt, dass Bayer in all den Jahren nie die Meisterschaft gewonnen hat?
Calmund: Ja, mir tut das nach wie vor weh. Ich sehe es auch ein bisschen als Lebensniederlage, dass wir nie die Meisterschale geholt haben. Wir waren so oft ein souveräner, guter Vize-Meister. Wir haben zwar den UEFA-Cup und den DFB-Pokal gewonnen. Aber dann dieses sogenannte „Vizekusen“-  das erreichte ja 2002 den Höhepunkt, als wir sage und schreibe dreimal Zweiter geworden sind. Erst in der Deutschen Meisterschaft, dann im DFB-Pokal-Finale und schließlich im Champions-League-Finale gegen Real Madrid. Das hat weh getan. Das tut heute noch weh.

Sie sind kein guter Verlierer?
Calmund: Nein, ich kann im Kartenspielen nicht verlieren, auch nicht im Mensch-Ärgere-Dich-Nicht.

Und den zweiten Platz haben Sie nicht als Erfolg gesehen?
Calmund: Natürlich war das damals auch ein Zeichen von großem Erfolg, wir haben uns viele Sympathien erspielt. Man darf ja nicht vergessen: Seit Leverkusen 2002 im Finale der Champions-League war, hat es keine deutsche Mannschaft auch nur annähernd Richtung Finale geschafft. Gegen Real Madrid waren wir damals mindestens genauso gut und die hatten die ganzen Welt-Stars dabei, Roberto Carlos, Zinédine Zidane und all diese Spieler. Das war für Leverkusen sensationell, weil wir uns auch klar eingestehen mussten, dass wir normalerweise nicht im Konzert der absoluten europäischen Spitzenklasse spielten. Aber dreimal Zweiter werden, dreimal im Stadion zu stehen, während es Konfetti regnet, und dann kommt das Lied von „Queen“ (We are the Champions) – also, das ist dann nicht vergnügungssteuerpflichtig. Doch auch mit zweiten Plätzen muss man leben können.

Ein anderer Verein macht gerade eine rasante Entwicklung durch. Was trauen Sie Hoffenheim noch zu?
Calmund: Ich habe schon vor einem Jahr gesagt, dass ich das Modell Hopp absolut topp finde. Dietmar Hopp hat ein durchdachtes und gut strukturiertes Konzept und ich finde, wir Deutschen sollten stolz auf ihn sein. Erst hat er weltweit diesen unglaublichen wirtschaftlichen Erfolg, dann steckt er viel Geld nicht nur in den Sport, sondern auch in soziale und medizinische Einrichtungen, in Wissenschaft – da muss man wirklich sagen: à la bonne heure.

Das Phänomen Hoffenheim hat aber auch viele kritische Stimmen geweckt…
Calmund: Hopp hat in Hoffenheim selber gespielt, er muss sich nicht dafür entschuldigen, dass er sein hart verdientes Geld in diesen Verein investiert. Und wenn dort einer ein hochmodernes Stadion hinstellt, eine attraktive Mannschaft dazu, gute Jugendarbeit macht, dann ist das für die 2,5 Millionen Menschen in der Rhein-Neckar-Region doch toll. All das wäre ohne Hopp nicht möglich gewesen. Da sollte man nicht auf die Bedenkenträger und Neidhammel hören, die immer von Tradition sprechen. Tradition ist schön, das mag ich auch. Aber man muss genauso daran denken, was morgen passiert. Und da hat Hopp die Zeichen der Zeit erkannt.

Als Manager haben Sie unzählige Transfers abgewickelt. Was war Ihr größter Coup?
Calmund: Die meisten würden jetzt wahrscheinlich Bernd Schuster und Rudi Völler nennen, zwei Weltstars. Oder Emerson, Lucio oder Michael Ballack. Das sind sicher große Namen, aber mein bester Einkauf war Ulf Kirsten. Den haben wir nach der Wende aus Dresden geholt, für 3,5 Millionen Mark. Er war dreimal Torschützenkönig, wurde Torjäger des Jahrzehnts, er trainiert heute noch in Leverkusen die U21 und hat eine hohe Identifikation mit dem Verein. Und dann gibt es noch einen, den kaum noch einer kennt: Zé Elias, defensives Mittelfeld. Den haben wir aus São Paulo geholt, er kam nach einem Jahr aber dann nicht so gut mit unserem Trainer Christoph Daum zurecht – und dann ist er mit Millionengewinn von mir nach Mailand verkauft worden. Bei den Schlussverhandlungen haben wir ihn gefragt: Wer wäre denn ein guter Nachfolger für dich? Da hat er mir den Emerson genannt. Den haben wir nach drei sehr erfolgreichen Jahren für 40 Millionen nach Rom verkauft und er wurde Kapitän der brasilianischen Nationalmannschaft. Sowohl sportlich und wirtschaftlich war Emerson neben Kirsten für uns der beste.

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Ich war immer sehr sensibel, wenn wir verloren haben, das hat mir gleich ein Stück Lebensqualität geraubt.

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Warum sind denn Spieler wie Schuster, Völler oder Kirsten ausgerechnet nach Leverkusen gegangen und nicht nach Mailand oder Madrid?
Calmund: Weil wir eine gute Mannschaft hatten. Natürlich muss auch das Geld stimmen, außerdem das Umfeld, die persönlichen Gespräche. Dann ist es aber auch von Spieler zu Spieler verschieden: Ulf Kirsten, war noch jung, der stand noch im Saft, der hatte den großen Wunsch Bundesliga. Er hatte zwar damals schon die Möglichkeit, nach Italien zu gehen, da hätte er auch mehr Geld verdienen können, aber für ihn war die Bundesliga von Kind an ein Traum.

Heutzutage ist der Fußball viel stärker kommerzialisiert als damals. Und man hat oft den Eindruck, dass Spieler den Verein nur noch nach der Höhe der Gage auswählen.
Calmund: Jeder guckt auf’s Geld, das ist in jedem Beruf so. Aber es geht auch danach, ob es ein gutes Umfeld ist. Nehmen wir mal einen Top-Spieler: Der kann sich entscheiden, ob er zu Real Madrid, Chelsea, Mailand oder zu Bayern München geht. Bei allen Klubs gibt es viel Geld zu verdienen, und der guckt dann: Wo fühle ich mich wohler, wo kann ich mich besser verwirklichen, wo ist die Position besser und wie laufen die persönlichen Gespräche mit meinem Chef?

Diesen Sommer hat Manchester United 38 Mio. Euro Ablöse für den ehemaligen Leverkusener Dimitar Berbatov gezahlt. Was halten Sie von einer solchen Summe?
Calmund: Die hätte ich mir früher auch nicht vorstellen können. Ich halte so etwas auch für überzogen, für Wahnsinn. Das sind ja alles Risiko-Anlagen, wenn der Spieler mal einen Tritt gegen’s Knie bekommt, kann man dem nicht einfach ein neues einsetzen. Aber Angebot und Nachfrage regeln nun mal den Preis, wir werden’s nicht ändern können.

Würden Sie es ändern wollen?
Calmund: Ich bin eigentlich ein Befürworter des Modells von Klinsmann, auch wenn es zur Zeit nicht erfolgreich ist. Sprich, anstatt die ganz großen Ablösesummen zu zahlen, wird versucht, mit mehr Arbeit die bereits vorhandenen Spieler zu verbessern und damit die ganze Mannschaft besser zu machen. Das sieht im Moment noch nicht gut aus, aber für mich ist das der richtige Weg.

DFB-Präsident Theo Zwanziger hat erklärt, dass Spitzenfußball ohne Pay-TV nicht mehr zu finanzieren sei. Stimmen Sie ihm zu?
Calmund: Natürlich ist Pay-TV sehr wichtig. Man sieht das ja in England. Allerdings guckt der Engländer auch drei- oder viermal soviel Fußball und fährt im ManU- oder Arsenal-Trikot in den Urlaub. Dort wird im Bereich Merchandising und Pay-TV ein viel größerer Umsatz erzielt. Es wird in Deutschland natürlich auch Fußball gespielt ohne Pay-TV. Aber wenn man konkurrenzfähig sein will in den europäischen Wettbewerben, dann muss man auch in diesem Bereich höhere Einnahmen erzielen.

Die Fernsehrechte für die Bundesliga-Spielzeiten 2009-2015 sind gerade vergeben worden. Denken Sie, dass man zukünftig so viel Geld erzielen kann wie in anderen europäischen Ländern?
Calmund: Nein, an die Zahlen von einigen Nachbarländern kommen wir nicht im Ansatz heran. Zumal wir jetzt die kartellrechtlichen Auseinandersetzungen hatten. In Deutschland, wo Fußball Volkssport Nummer eins ist, muss immer auch der Spagat gelingen, zwischen den normalen Fernsehzuschauern und den Pay-TV-Nutzern. Auch die Leute, die sich Pay-TV nicht leisten können, haben ein Anrecht, zeitnah Fußball und Tore zu sehen. Das ist ganz wichtig für die Sportart.

Also wird die Bundesliga in den nächsten Jahren international weiter hinterher laufen?
Calmund: Deutschland ist im Vereinsfußball zumindest unter den Top-Five – das gibt auch die UEFA-Liste wieder. Aber wenn man hohe Ansprüche hat, die Champions League gewinnen will, dann haben wir es natürlich schwer gegen England. Die machen dort mit Fernsehrechten und Merchandising fast eine Milliarde mehr als wir. Und wenn die eine Milliarde mehr für Spieler ausgeben können, sind sie natürlich im Vorteil. Außerdem kommt noch hinzu, dass es dort die 50+1-Regel nicht gibt. Dort steigen Amerikaner und Russen als Investoren ein, was in Deutschland in dieser Konstellation verboten ist.

Die 50+1-Regel, dass einem Verein mindestens 51% des Klubs selbst gehören muss, ist häufiger in der Diskussion. Würden Sie sich wünschen, dass sie abgeschafft wird?
Calmund: Ich könnte ein ganzes Buch schreiben voll mit Argumenten, warum es so bleiben soll, wie es ist. Und dann könnte ich im nächsten Moment ein zweites Buch schreiben, wo ich begründe, warum die Regel abgeschafft werden sollte. Sagen wir so: Wenn Sie international konkurrenzfähig sein wollen, wieder näher an die anderen europäischen Klubs kommen wollen, dann müssen Sie das zweite Buch lesen. Deutschland ist eben ein Fußball-Land, wir haben die schönsten Stadien der Welt hat und die sind auch voll. Damit ist die Infrastruktur in Deutschland natürlich auch für Investoren interessant.

Und in welchem Fall müsste ich das erste Buch lesen?
Calmund: Das ist ja der Stand der Dinge, so sieht bei uns der Binnenmarkt aus. Aber das will keiner. Die Leute gucken doch nur: „Kommt Bayern München nächste Woche weiter in der Champions League?“ Wir leben in einer globalisierten Welt, da will man auch im internationalen Vergleich seine Erfolge haben. Da wird man auf kurz oder lang das zweite Buch lesen müssen.

Sie haben 2004 Ihr Amt bei Bayer Leverkusen niedergelegt. Im nächsten Jahr wird Uli Hoeneß als Manager beim FC Bayern abdanken – gehen der Bundesliga damit langsam die Typen aus?
Calmund: Das sagen ja viele. Erst Assauer, dann ich, jetzt Hoeneß. Aber die jungen Leute, die nachgekommen sind, machen einen hervorragenden Job und die Zeiten haben sich verändert. Die Vereine sind immer mehr Kapitalgesellschaften geworden. Und auch bei mir war die letzten zehn Jahre bei Bayer die One-man-Show lange vorbei. Da hatte ich immer zehn Mitarbeiter, die in ihren Fachgebieten besser waren als ich. Ich wusste zwar, wie der Hase hüpft und wie das alles zusammenpasst, aber erfolgreich konntest du nur sein, wenn du in deinem Verein die entsprechenden Mitarbeiter hast. Du brauchst Marketingexperten, Juristen, Finanzexperten – also die Herren mit Nadelstreifenanzug und Rama in den Haaren. Aber du brauchst auch Fußballverstand. Ich hatte beides, ich habe Betriebswirtschaft studiert und ich hatte Stallgeruch.

Ihre Autobiographie trägt den Titel „fußballbekloppt“. Was soll der Titel bedeuten?
Calmund: Ich bin fußballbekloppt oder besser gesagt: positiv bekloppt. Ich glaube, wenn man Erfolg haben will – egal in welchem Bereich –, dann muss man positiv bekloppt sein. Da kann man nicht einfach abends nach hause gehen und dann kommt der normale Familienalltag. Wenn man etwas bewegen will, ob in der Politik, in der Wirtschaft oder im Fußball, dann muss man mehr arbeiten als andere. Du musst mehr trainieren, mehr Termine machen, das lässt sich mit einem normalen Tagesrhythmus nicht vereinbaren. Wenn man erfolgreich sein will, muss man bekloppt sein und ich bin eben fußballbekloppt. Fußball ist mein Leben, ich hab ihm viel zu verdanken und ich werde dem ihm auch verbunden bleiben.

Wenn jemand mit einer Autobiographie sein Leben noch einmal Revue passieren lässt, fragt man sich natürlich: Kommt als nächstes der Ruhestand?
Calmund: Ich hab mal gesagt, dass ich 90 Jahre alt werden will. Ein Fußballspiel dauert ja auch 90 Minuten – insofern wäre ich jetzt gerade in der 60. Minute. Und die letzten 30 Minuten will ich mit sehr viel Lebensqualität genießen. Nicht verletzt werden, nicht ausgewechselt werden, keine gelbe oder rote Karte kriegen und das Ganze vernünftig über die Runden bringen.

Also werden Sie jetzt doch ein bisschen kürzer treten?
Calmund: Das ist bei mir schwer. Ich hab ja gedacht, nach dem Rücktritt bei Bayer, dass ich mit Heckenschneiden und Rosenzüchten etwas zur Ruhe komme. Aber das ist kein Hobby für mich, das hat nicht geklappt. Ich hab dann „Big Boss“ (RTL) gemacht und ein paar andere Fernsehsachen… Ich bin immer noch sehr eingespannt. Aber ich habe jetzt das Glück, dass ich die Dinge gemeinsam mit meiner Frau machen kann. Und der Erwartungsdruck von früher, der ist jetzt weg. Der Stress ist noch da, aber mit dem kann ich sehr gut umgehen.

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