Till Demtröder

Es gab schon Briefe, in denen mich Leute nach Sicherheitsvorkehrungen für ihre Jalousien gefragt haben.

Schauspieler Till Demtröder über die ARD-Serie "Großstadtrevier", das Image der Polizei und dass er gelegentlich mit echten Polizisten auf Nachtstreife geht

Till Demtröder

© Thorsten Jander / ARD

Till, du spielst jetzt seit 13 Jahren den Zivilfahnder „Hennig Schulz“ in der ARD-Polizeiserie „Großstadtrevier“. Was ist so faszinierend an dieser Serie, dass du ihr über so viele Jahre die Treue hältst?
Till Demtröder: In der heutigen Zeit ist es ein Glückssegen in einer Serie wie „Großstadtrevier“ mitspielen zu können. Die Zeiten haben sich geändert und die Auftragslage für freiberufliche Schauspieler ist alles andere als gut. Als Familienvater von 2 Kindern ist es sehr hilfreich, wenn ich über so viele Jahre in festen Produktionen stecke. Das vermittelt mir große Gelassenheit, ruft aber auch sehr viel Neid hervor. „Großstadtrevier“ ist eine der erfolgreichsten deutschen Vorabendserien und ich betrachte es als Renommee und Auszeichnung ein Teil dieser Serie zu sein. Wir erzählen heitere und spannende Geschichten in und aus Hamburg und ich kann mich kann mit dieser Serie zu nahezu 100 % identifizieren.

Du hast eben das Thema „Neid“ angesprochen. Wie sieht der konkret aus?
Demtröder: Vor etwa 6 Jahren sprachen mich Kollegen auf die Rolle im „Großstadtrevier“ an und meinten, ich solle doch langsam auch mal etwas anderes machen. Ich reagierte nicht darauf und blieb dem „Großstadtrevier“ weiter treu. Heute, da durch die unzähligen Quiz- und Gerichtsformate sehr viel weniger Filme und Serien produziert werden, zahlt sich diese Treue aus und die Kollegen die sich damals über feste Serienengagements lustig machten, klopfen heute an und fragen nach Rollen. Da selbst der Synchronbereich stark eingebrochen ist und wo früher noch ausländische Filme liefen, heute größtenteils Talkshows zu sehen sind, fällt auch diese Option zunehmend weg. Ich kann die Kollegen da sehr gut verstehen und weiss, dass auch meine momentane Lage, ich bin in 3 Vorabendserien mit einer Hauptrolle vorhanden nicht selbstverständlich ist.

Wie lange wird das „Großstadtrevier“, deiner Meinung nach, noch existieren?
Demtröder: Wenn die Autoren weiter aufmerksam und interessiert bleiben, werden sich auch in den nächsten Jahren noch interessante Themen und Geschichten finden, die nicht unerzählt bleiben sollten. Sicher kann man nach 18 Jahren Laufzeit Wiederholungen nicht ausschließen, aber durch immer neue Figuren entstehen immer neue Impulse und möglicherweise schon bekannte Geschichten können immer wieder aus anderen Winkeln beleuchtet werden. Die Serie steht und fällt aber auch mit Jan Fedder („Großstadtrevier-Ikone“) Sollte er eines Tages das Handtuch werfen, sehe ich schwarz für die Zukunft der Serie. Doch solange Jan weiter die Stellung hält, gebe ich dem „Großstadtrevier“ schon noch einige Jahre.

Gab es in den 13 Jahren je einen Punkt, an dem du kurz davor warst, die Serie zu verlassen?
Demtröder: Ja, es gab immer einige Punkte, in denen mich die Arbeit einfach gelangweilt hat und ich mich stark unterfordert fühlte. Solche Punkte werden auch immer wieder kommen. Wenn ich zum Beispiel fünf Tage hintereinander in der Wache drehe kriege ich einen echten Koller. Ich brauche die Abwechslung; jeder Tag muss neu und anders sein. Da kann ich die Situation der Berufspolizisten sehr gut nachvollziehen. Das entbehrt einfach jeder Fantasie- immer die gleichen Diensträume und Tagesabläufe. Durch meine anderen Standbeine, wie „Hallo Robbie!“ und das Synchronsprechen, kommt diese Langeweile aber selten auf, weil ich es da kompensieren kann. Was ich im „Großstadtrevier“ nicht machen kann, mache ich eben woanders.

Die Hamburger Polizei steht momentan in keinem guten Licht. Ihr wurde mangelndes Konfliktlösungstalent im Zusammenhang mit der Anti-Kriegs Demo der Hamburger SchülerInnen im März 2003 vorgeworfen, auch die harte Vorgehensweise gegenüber Minderjährigen. Kurz gesagt: Die Bevölkerung ist der Polizei gegenüber momentan eher missmutig eingestellt. Inwiefern hat das einen Einfluss auf die Zuschauerreaktionen?
Demtröder: Das hat gar keinen Einfluss! Wir versuchen ein gutes Bild der Polizei darzustellen und es liegt mir persönlich sehr am Herzen, dass der mir zuschauende Polizist sich verkörpert fühlt. Deswegen gehe ich auch oft mit echten Polizisten auf „Nachtstreife“, guck mir das Handling an, damit ich die Rolle möglichst authentisch darstellen kann. Am Set ist dazu wenig Möglichkeit gegeben, weil eben auch die Autoren oftmals nicht ausreichend recherchiert haben. Ansonsten sehe ich das Image der Hamburger Polizei als gar nicht so negativ an. Von der Schülerdemonstration habe ich in der Presse gelesen. Bei solchen Anlässen ist es, meiner Meinung nach, einfach sehr schwierig zwischen harmlos demonstrierenden Schülern und irgendwelchen „Krawallmachern“ zu unterscheiden. Man muss sich da in die Lage des Polizeibeamten versetzen. Was mache ich, wenn ich einen Stein an den Kopf kriege? Bleib ich still, verteidige ich mich oder versuche ich die Randalierer von den anderen Schülern zu isolieren? Das ist eine schwierige Aufgabe! Ich denke aber, diese ganzen Proteste beziehen sich größtenteils auf Innensenator Schill und sind daher wenig objektiv …

Wie stehst du persönlich zu der Arbeit des Ronald Schill?
(zum Zeitpunkt des Interviews war Ronald Schill Hamburger Innensenator, Anm. d. Red.)

Demtröder: Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der gesamten Hamburger Polizei. Da schließe ich Ronald Schill nicht aus. Die Leute, die schlecht über die Polizei reden, sollten sich erstmal überlegen was die Polizei tagtäglich leistet und an die Polizeibeamten denken, die für relativ wenig Kohle, zum Schutze der Bevölkerung, täglich ihr Leben aufs Spiel setzen. Das sollte man nie vergessen und das verdient, meiner Meinung nach, eine große Bewunderung!

Wie steht Ronald Schill zum „Großstadtrevier“?
Demtröder: Ronald Schill ist „Großstadtrevier“-Fan! Wir haben uns gerade letztens auf der Premiere für die neuen Polizeiuniformen der Hamburger Polizei in der Handelskammer getroffen und lange unterhalten. Schill schätzt die Gewaltlosigkeit der Serie und das positive Bild, dass wir von der Hamburger Polizei in der Öffentlichkeit zeichnen.

Es ist bekannt, dass einige Zuschauer die Grenze zwischen Serie und Realität nicht ziehen können und so zum Beispiel in der Redaktion der „Lindenstraße“ Mietanfragen eintreffen, nachdem eine Serienrolle verstirbt oder auszieht. Wie viele Anzeigen musstest du schon entgegen nehmen?
Demtröder: Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, dass wenn ich über die Stresemannstrasse gehe, die Leute sich anschnallen, wenn sie mich sehen. Als ich noch in Uniform gedreht habe, war das noch sehr viel extremer und ich wurde oft irrtümlich für einen echten Polizisten gehalten. Auch Briefe, in denen mich die Leute nach Sicherheitsvorkehrungen für Jalousien fragen, waren schon dabei. Auch in meiner Rolle in „Der Landarzt“ (ZDF) kommt so etwas vor. Eine echte Krankenschwester schrieb einmal, sie fände es ganz toll, wie wir mit den Patienten umgehen, unseren Beruf verkörpern und sogar noch am Wochenende ein offenes Ohr für unsere Patienten haben – und wie wir es dann noch schaffen, diese Serie zu drehen …(lacht) Das ist dann schon komisch!

Wie reagiert man auf solche Briefe?
Demtröder: Sehr gelassen. Viele Menschen haben wenig Abwechslung, sind vielleicht schon aus gesundheitlichen Gründen ans Bett gefesselt. Die haben dann nur die Fernsehwelt als Fenster nach draussen und identifizieren sich zwangsläufig ganz anders mit den Charakteren. Für die bist du wirklich der Zivilpolizist „Henning Schulz“ und es kommen so Fragen wie: „Wann kommst du endlich mit deiner Kollegin Harry zusammen?“ Das wiederum nehme ich sehr ernst. Es zeigt mir, dass das was ich mache in einer bestimmten Weise Anklang findet. Es wäre schlimm sich darüber lustig zu machen!

Zitiert

Die Leute, die schlecht über die Polizei reden, sollten sich erstmal überlegen was die Polizei tagtäglich leistet.

Till Demtröder

Es ist auffällig, dass du anstatt in Filmen vornehmlich in Serien zu sehen bist. Reizt dich der große Film nicht?
Demtröder: Doch, der reizt mich schon! Ich hab auch schon große Filme gedreht, aber dadurch, dass ich jetzt in drei Serien mitspiele, bleibt einfach keine Zeit mehr für andere Produktionen. Es kommen zwar etliche Anfragen, aber nach drei- bis viermaligem Ablehnen greift die Produktion dann auch auf andere Kollegen zurück, die es momentan wie Sand am Meer gibt. Das ist der Nachteil der Serie. Auf der anderen Seite bietet die Serie dir die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit einem grossen Publikum immer bekannter und bekannter zu werden. Dadurch entsteht eine Quotenträchtigkeit und die Produzenten werden beflügelt dich immer wieder neu zu besetzen.

Deine erste Fernseherfahrung hast du als 11 jähriger in der Serie „Am Südhang“ gemacht und wurdest damals sogar als Kinderstar bezeichnet …
Demtröder: Ja, das war eine tolle Zeit – vielleicht sogar die beste Serie die ich je gedreht habe! Das mit dem Kinderstar ist aber etwas übertrieben! Das war damals einfach noch nicht so wie heute. Es gab drei Programme und wenn du da was gemacht hast, haben das viel mehr Menschen gesehen. Wenn ich heute eine tolle Rolle in einem Super PRO-7-Movie spiele, sehen das viele nicht, weil vielleicht zur selben Zeit eine tolle Sendung auf RTL läuft. Früher hingegen musstest du nur in „Der Kommisar“ den Kellner spielen und warst über Nacht berühmt …

Wie verlief dein Weg zur Schauspielerei?
Demtröder: Eigentlich wollte ich ja als Fotojournalist im Ausland arbeiten; Faszinierende Geschichten aus fremden Ländern einfangen, visuell verarbeiten und dokumentieren. Das hat mich immer fasziniert! Damals spielte ich aber in einer freien Theatergruppe, traf schließlich einen unheimlich tollen Regisseur, der mir riet, mich doch mal bei einer Schauspielschule zu bewerben. Aus Neugier folgte ich seinem Rat und wurde genommen. Hätte es nicht geklappt, wäre ich Journalist geworden …

Was würdest du, aus heutiger Sicht, machen, wenn es mit der Schauspielerei nicht mehr wie gewünscht läuft?
Demtröder: Ich muss nicht bis an mein Lebensende vor der Kamera stehen. Ich könnte mir genauso gut vorstellen Autos zu verkaufen oder erstmal nur noch Fliesen zu verlegen. Ich bin da sehr optimistisch und werde immer irgendetwas finden, was mir Spass macht und womit ich Geld verdienen kann.

Du bist seit vielen Jahren mit Julia Demtröder verheiratet und Vater zweier Mädchen. (Valerie (12) und Nathalie. (7) Ist durch die Familie ein Traum in Erfüllung gegangen?
Demtröder: Ja! Das gibt dem ganzen einen ganz anderen Sinn, eine andere Perspektive. Es ist schön nach Hause zu kommen und da ist eine Familie die dich erwartet, sich freut wenn du ankommst. Das begreifst du aber erst später. Heute bist du jung und gesund, machst 14 Stunden am Tag deinen Job; später dann wirst du irgendwann krank, fällst tot um und bist in den letzten Jahren deine Lebens alleine. Deine Familie aber ist immer für dich da und fängt dich auf, wenn du mal nicht weiter weisst, viele andere dich lange vergessen haben. Darin liegt, glaube ich, der Sinn des Lebens! Ich kann mich natürlich auch alleine beschäfigen und geniesse es wenn ich mal ganz für mich sein kann. Und doch ist eine Familie etwas wunderschönes. Etwas, was ich nie mehr missen möchte!

Du bezeichnest dich selber als Workaholic – wenn du nicht drehst, synchronisierst du, beschäftigst dich mit deiner Internetsite oder sanierst eine alte Jugendstilvilla. Wie geht deine Familie damit um?
Demtröder: Die haben sich damit abgefunden. Wenn ich das „Großstadtrevier“ in Hamburg drehe bin ich ja abends zu Hause und wenn ich mal Nachtdreh habe, kümmere ich mich tagsüber um die Familie. Durch meine Arbeit kommt ja auch ein gewisses Gehalt nach Hause und meine Kinder finden es einfach klasse, was ihr Papa im Fernsehen macht.

Deine Tochter Valerie zeigt mittlerweile auch schon erste schauspielerische Ambitionen, ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie in der ARD-Serie „St.Angela“ …
Demtröder: Ja, und sie ist sogar talentiert! Wir haben das aber in keiner Weise beeinflusst. Ich hab ihr gesagt, wenn sie es denn mal versuchen möchte, ist es für mich okay. Darauf habe ich mit meiner Frau gesprochen und wir haben sie bei einer Kinderagentur angemeldet. Es wär aber auch mehr als okay, wenn sie sich später dann doch nicht endgültig für die Schauspielerei entscheiden sollte.

Kannst du das konkretisieren?
Demtröder: Ich weiß, was das für eine brotlose Kunst ist! Ich musste früher viele Klinken putzen, habe ohne Ende Bewerbungsvideos verschickt, bis ich dann irgendwann meine ersten Engagements bekam. Schauspielerei ist immer eine große Glückssache! Du bist ja deine eigene Firma, musst dich gut verkaufen und jede Menge Ausdauer beweisen. Talent zählt da vielleicht 10-20 %. Du musst Beziehungen richtig nutzen, dir eine stabile Infrastruktur aufbauen. Das ist nicht immer einfach und Tiefen gibt es zuhauf.

Ein beliebter Ort, um Kontakte zu knüpfen, sind angesagte Promi-Events – findet man dich auf solchen Partys?
Demtröder: Als prominentes Gesicht wirst du natürlich auf unzählige Partys eingeladen. Ich habe bestimmt täglich zehn Einladungen für irgendwelche Partys und Eröffnungen im Briefkasten. Das ist ja auch ein gegenseitiges Geschäft. Die Veranstalter laden dich ein, weil die Fotografen auch nur über Events berichten, wenn bekannte Gesichter anwesend sind, das Sektglas hochhalten und in die Kamera grinsen. Ich selektiere da sehr. Es gibt Zeiten, da habe ich Lust mich zu amüsieren, in anderen Zeiten bin ich arbeitsmäßig so ausgelastet, dass mir jegliche Zeit für solche Sachen fehlt. Ich suche mir die schönsten Sachen heraus und gucke, ob es zeitlich passt.

In deiner Kindheit hast du viel Zeit mit deinem Vater verbracht. Durch ihn hast du auch die Liebe zum Handwerkern entwickelt. Wie kam das?
Demtröder: Mein Vater ist Architekt und hat vor seinem Architekturstudium eine Tischlerlehre mit dem Meister abgeschlossen. Wir haben zuhause sehr viel gebaut und ich war schon immer interessiert an dem was er macht. Er hat das natürlich bemerkt und mich Stück für Stück ausgebildet – erst war ich sein Lehrling, dann sein Geselle und so weiter. Während meiner Studienzeit haben wir dann ein komplettes Haus neu restauriert. Ich schaffe gerne etwas mit meinen Händen. Das ist ein schöner Ausgleich zum Beruf des Schauspielers. Wenn ich einen Film drehe, sehe ich ihn meistens erst ein Jahr später oder verpasse ihn sogar. Wenn ich aber eine Wand verputze, kann ich mir das Ergebnis schon am nächsten Tag ansehen. Dinge verändern und gestalten – das mag ich gerne. Momentan saniere ich zum Beispiel einen Oldtimer. Ich liebe es, den alten, wunderschönen und runden Formen einen neuen Glanz zu verleihen – das finde ich sehr erotisch.

Till Demtroeder, Jahrgang 1967, bezeichnet sich selbst als Workaholic, spielt in 3 Vorabendserien eine Hauptrolle, arbeitet als Synchronsprecher und ist zweifacher Familienvater. Seinen ersten Auftritt hatte er 1980 mit 11 Jahren in der Verfilmung mehr

2 Kommentare zu “Es gab schon Briefe, in denen mich Leute nach Sicherheitsvorkehrungen für ihre Jalousien gefragt haben.”

  1. Elke aus Dortmund |

    Ich bin ein großer Fan vom Großstadtrevier. Es wäre toll, wenn der „Henning“ Till Demtröder wieder einsteigen würde. Er war immer toll in seiner Rolle. „Harry“ würde sich auch bestimmt freuen.
    Vielleicht überlegt sich der NDR noch den Wiedereinstieg. Ich würde mich sehr freuen.

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    1. Jan |

      Ja , Großstadtrevier war immer tofte. Allein schon Hamburg ist ein super Drehort. Aber der Lauf der Zeit hat die Serie sehr verändert. Bis auf wenige, haben die Darsteller gewechselt, Hannes passt noch gut, Harry ist ja Kult, Dirk kann wohl nicht mehr so gut, schade, seine Lockerheit fehlt mir, ist auch nicht immer dabei. Big Harry, den Kneipenwirt hab ich auch lange nicht mehr gesehen. Der Kietz hat sich auch verändert. Irgendwann geht alles mal zu Ende. Und wenn Dirk und Big Harry gar nicht mehr kommen, ist das Großstadtrevier nicht mehr Großstadtrevier. Henning war auch schon ein großer Verlust. Frau Küppers kann es auch ganz gut, aber ihre Vorgänger passten besser zu Hamburg. Küstenwache war gut, ist schon weg, Notruf Hafenkante ist eine Notlösung. Für Großstadtrevier sehe ich schwarz. Mittwoch abends laufen im NDR immer Wiederholungen, die sind noch originell.

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