Douglas Wolfsperger
Dokumentarfilm-Regisseur Douglas Wolfsperger über diskriminierte Väter, das Recht auf beide Elternteile und wie er um den Umgang mit seiner 11-jährigen Tochter kämpft weiter...
Seit einem Jahr durfte der Dokumentarfilm-Regisseur Douglas Wolfsperger seine 11-jährige Tochter nicht mehr sehen, weil die Mutter des Kindes den Umgang nicht will und die Gerichte nicht auf seiner Seite stehen. Nun hat Wolfsperger seine persönliche Geschichte als Anlass genommen, um einen Film über das Schicksal so genannter Trennungsväter zu drehen. „Der entsorgte Vater“ startet am 11. Juni in den Kinos und will aufmerksam machen auf ein „gesellschaftliches Phänomen, das in der Öffentlichkeit kaum vorkommt“. Dabei nimmt der Film zwangsläufig eine parteiische Perspektive ein.
Dokumentarfilm-Regisseur Douglas Wolfsperger über diskriminierte Väter, das Recht auf beide Elternteile und wie er um den Umgang mit seiner 11-jährigen Tochter kämpft weiter...