Isabelle Huppert
Isabelle Huppert im Gespräch über die Grenze zwischen Schauspielerei und Privatleben, die Figur von Gérard Depardieu und ihren dritten gemeinsamen Film „Valley of Love“, der gerade in den Kinos gestartet ist. weiter...
Isabelle Huppert, geboren 1953 in Paris, zählt zu den bekanntesten und profiliertesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Sie arbeitete mehrfach mit Regisseuren wie Jean-Luc Godard, Claude Chabrol und Michael Haneke, auf den größten Filmfestivals in Cannes, Venedig und Berlin ist sie mehrmals als beste Schauspielerin ausgezeichnet worden. Für ihre Rolle in Werner Schroeters Ingeborg-Bachmann-Verfilmung „Malina“ erhielt sie 1991 auch den Deutschen Filmpreis. Während sie in ihren Rollen im Kino und auf der Bühne immer wieder die Extreme sucht, allen voran als Sadomasochistin in Michael Hanekes Elfriede-Jelinek-Verfilmung „Die Klavierlehrerin“, schottet Huppert ihr Privatleben konsequent ab. Dazu gehört auch, dass sie in Interviews so gut wie ausschließlich über ihre Arbeit spricht.
Isabelle Huppert im Gespräch über die Grenze zwischen Schauspielerei und Privatleben, die Figur von Gérard Depardieu und ihren dritten gemeinsamen Film „Valley of Love“, der gerade in den Kinos gestartet ist. weiter...
Fahrstühle und Metros meidet sie. Wenn sie nicht spielt, langweilt sie sich. Und was würde Isabelle Huppert wirklich gerne tun? Einmal weiter...
Ihre Filmfiguren sind ihr schnuppe. Sie traut sich nichts zu. Und doch ist sie zu allem fähig. Ein Gespräch mit Isabelle Huppert über die weiter...