Egal, ob er sich Boba Flett, Eizi Eiz oder Jan Delay nennt, ob er als Teil der Beginner oder im Alleingang unterwegs ist – der 1976 in Hamburg geborene Jan Phillip Eißfeldt gehört zu den markantesten und populärsten Protagonisten der deutschen Hip-Hop-Szene. Nach seinem zweiten Solo-Album „Mercedes Dance“ bringt er nun mit „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ erneut eine Platte heraus, die man in erster Linie als explizite Aufforderung zum Tanz verstehen kann.
Jan Delay hat das erste Pandemie-Jahr abgewartet, um sein Album "Earth, Wind & Feiern" zu veröffentlichen. Hier spricht er über die neue Platte, "besorgte Bürger", Pizza von Capital Bra, Statements von Xavier Naidoo, seine Meinung zu frauenverachtenden Texten im HipHop, analoges Internet und warum er manchmal auf die "Pfeffersack-Stadt" sauer ist. weiter...
Obwohl er seit Jahren mit seinem Klub leidet, hat Rapper Jan Delay sogar ein Werder-Bremen-Tattoo. Im Interview erklärt er sein Motto weiter...
Das chili-Telefon klingelt, Jan Delay ist dran. Unsere chili-Autoren Marcel Kloth und Phillip Syvarth hatten viele Fragen. Welche Musik hat weiter...
Jan Delay hat schon fast alles gemacht: HipHop, Reggae, Soul, Funk und nun auch noch Rock. Allerdings kam sein Album "Hammer & Michel" weiter...
Nach Funk kommt Rock: Jan Delay über Genregrenzen, nette Metal-Fans und sein viertes Album „Hammer & Michel“, das am Freitag erscheint. weiter...
