Kraftklub
Nicht alle finden uns gut.
Manche halten die Chemnitzer Band Kraftklub schon für das Sprachrohr einer Generation. In jedem Fall macht ihr Mix aus Indierock und HipHop weiter...
„Adonis Maximus“ hieß die erste EP von Kraftklub, ein Zusammenschluss des Rappers Bernd Bass und der Rockband „Neon Blocks“, die 2009 das erste Mal gemeinsam auftraten. Mit energetischem Indie-Sound und pointierten deutschen Texten erspielten sich die gebürtigen Chemnitzer rasch eine kleine Fangemeinde sowie die Gunst der Jury des „New Music Award“, den sie 2010 von mehreren Radiostationen verliehen bekamen. Es folgten Auftritte auf Festivals und im Vorprogramm von den Ärzten, Rammstein und Casper. Im Jahr 2011 wurde Kraftklub von Universal Music unter Vertrag genommen, das Debütalbum „Mit K“ landete 2012 überraschend auf Platz 1 der Albumcharts. Der Song „Ich will nicht nach Berlin“, in dem Kraftklub das Hipstertum der Hauptstadt besingt, wurde Kult. Doch zumindest im Kreuzberger Büro ihres Managers Beat Gottwald (Casper, KIZ) und auf den Konzertbühnen der Stadt ist die Band regelmäßig anzutreffen.
Manche halten die Chemnitzer Band Kraftklub schon für das Sprachrohr einer Generation. In jedem Fall macht ihr Mix aus Indierock und HipHop weiter...
Pfefferminzlikör und Wodka servierten Kraftklub ihren Kumpels, als sie ihnen ihr neues Album vorspielten. Am Ende waren alle ziemlich weiter...
Mit ihrem Debütalbum „Mit K“ ging es für Kraftklub Anfang 2012 von 0 auf 1 in den Charts. Dass das Indierock-Rap-Quintett aus Chemnitz weiter...