Person: Prinz Pi

Friedrich Kautz wurde am 23. Oktober 1979 in Berlin-Charlottenburg geboren, ging in Berlin-Steglitz zur Schule und studierte von 2002 bis 2008 Kommunikationsdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1998 begann er in der Hip-Hop-Szene unter dem Künstlernamen „Prinz Porno“ aufzutreten. Im gleichen Jahr brannte er sein erstes Album „Porno privat“ für wenige Freunde auf CD. Über unbestimmte Wege gelangte es ins Internet und erhöhte vor allem durch den Song „Keine Liebe“ seine Bekanntheit. 2006 stieg er mit dem Album „!DonnerwetteR!“ erstmals in die Charts ein, die letzten drei Longplayer „Kompass ohne Norden“ (2013), „pp=mc²“(2015) sowie das gerade erschienene Album „Im Westen nix Neues“ landeten auf Platz 1. Da er nicht fälschlicherweise als ‚Porno-Rapper‘ gelten wollte, änderte er 2005 seinen Künstlernamen in Prinz Pi.

Prinz Pi

Ich bin da, wenn es den Leuten schlecht geht

Prinz Pi will kein Mainstream sein und schon gar nicht in der Masse stehen. Lieber abseits. weiter...

Musik
Prinz Pi

Prinz Pi

Ein Gespräch mit Friedrich Kautz alias Prinz Pi über seine Jugend in Berlin-Zehlendorf, Graffiti als Rebellion, Anerkennung in der Rap-Szene, Politikverdrossenheit, den Fall Naidoo und eine teure Kaffeemaschine weiter...

Prinz Pi

Indierock ist dumm

Für Menschen, die intelligente Popmusik schätzen, ist der Berliner Rapper Prinz Pi schon lange ein Hoffnungsträger. Mit dem Album Kompass weiter...