Wolfgang Clement
Wolfgang Clement über das Verhältnis von Politik und Medien, Personalprobleme in den Parteien, Transparenz, Bürokratieabbau und die Idee, die Zahl der Bundesländer zu halbieren weiter...
Wolfgang Clement (*1940) studierte Jura und arbeitete ab 1968 – nach Tätigkeiten u.a. als Rechtsreferendar in Hamm – als Politik-Redakteur bei der „Westfälischen Rundschau“, deren stellv. Chefredakteur er 1973-1981 war. Ab 1987 leitete er für knapp zwei Jahre die „Hamburger Morgenpost“. 1989 wurde Clement in Nordrhein-Westfalen Leiter der Staatskanzlei, 1995 Minister für Wirtschaft, Mittelstand, Technologie und Verkehr und von 1998-2002 Ministerpräsident. 2002-2005 war Clement Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Von 1970 bis 2008 war er Mitglied der SPD.
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