Seit ihrem elften Lebensjahr steht Carmen-Maja Antoni vor der Kamera, sie hat mit den wichtigsten Theaterregisseuren gearbeitet und wurde zuletzt vom ZDF in der Reihe „Filmfrauen“ gewürdigt. Ein Gespräch über ihren Umgang mit Corona, dickes Fell, "Schinkentheater", die Känguru-Chroniken und einen Film-Kollegen, bei dem sie „einen Gang höher schalten“ muss. weiter...
Eigentlich wollte er als Musiker durchstarten, doch erfolgreich wurde Lucas Gregorowicz vor der Kamera. Im Interview spricht der Schauspieler über die neue Goosen-Verfilmung „Sommerfest“, den Reiz des Ruhrgebiets, Despoten am Theater und warum er Daheimgebliebene beneidet. weiter...
Corny Littmann gehört zu den einflussreichsten Hamburgern. Der einstige Schwulenaktivist und frühere Vereinspräsident des FC St. Pauli leitet heute das Schmidt Theater, an dem er auch selbst inszeniert. Im Interview spricht er über Hamburgs Olympia-Bewerbung, Kulturfinanzierung, den Wandel der Reeperbahn, die „Ehe für alle“ und das Verhältnis von Sportjournalisten zu Fußballern. weiter... 1
Im Film „Scherbenpark“ spielt Ulrich Noethen einen Zeitungsredakteur, der die 17-jährige Tochter einer ermordeten Kollegin bei sich aufnimmt. Ein Gespräch über das Heranwachsen in unserer Gesellschaft, Vaterrollen, Religionsunterricht und die Hassliebe zum Theater. weiter...
Nicolas Stemann über improvisiertes Bühnengeschehen, irritierte Zuschauer, "Dirigententheater" und gescheiterte Verhandlungen mit dem Berliner Gorki-Theater weiter...
Schauspieler Günter Lamprecht über das kleine Glück und die große Wehmut, seine proletarische Herkunft, den Schauspielerberuf und das Regietheater, SPD und Linkspartei weiter...
Armin Petras über das Finden von Ideen, seine Handschrift und die Bedeutung des Theaters in Zeiten der Krise weiter...
Regisseur und Bühnenbildner Achim Freyer über Theaterräume, Ideensuche, Philip Glass und seine Potsdamer Inszenierung von „The Fall of the House of Usher“ weiter...
Schauspieler Milan Peschel über Tischler- und Theaterhandwerk, Körperkontakt in der Kantine, den Beziehungsfilm „Mitte Ende August“ und die Hassliebe zwischen Frank Castorf und seinen Kritikern weiter...
Volker Ludwig , Gründer des GRIPS-Theater, über die Relevanz von Kindertheater, Jugendkultur, Folgen der 68er-Bewegung, altmodischen Schulunterricht und sein Lebenswerk weiter...
Theaterregisseur Volker Lösch über seine „Wut“-Inszenierung am Schauspiel Stuttgart, Theaterkritiker, das Berliner Theatertreffen, Regiestil und die Hauptaufgabe des Theaters weiter...
Schauspieler Sebastian Blomberg über Intensität auf der Bühne, Realität im Film, Schicksals-Sekunden und die Entfernung von sich selbst weiter...
Regisseurin Buket Alakus über ihren Film „Finnischer Tango“, die Arbeit mit behinderten Schauspielern und Sehgewohnheiten des Publikums weiter...
Schauspieler August Zirner über Filme, Regisseure, Redakteure, „Selbstgespräche“ und die zu überwindende Eitelkeit weiter...
Schauspielerin Valerie Koch über den Kinofilm „Die Anruferin“, verschiedene Ticks der Menschen, Theateranfänge in den USA und dass es für sie wahnsinnig quälend ist, sich selbst auf der Leinwand zu sehen weiter...
Henry Hübchen über Produktionsbedingungen beim Fernsehen, TV-Konsum, die Sache mit dem Erfolg und seine Rolle als „Commissario Laurenti“ weiter...
Schauspielerin Fritzi Haberlandt über das Reisen, Touristen in Berlin, den 30. Geburtstag, ihre alte Seele, Theater, Literatur und den Film „Nichts als Gespenster“ weiter...
Hans-Werner Meyer über den Mafia-Thriller „Im Zeichen des Drachen“, die Krisensituation der deutschen Filmwirtschaft, arbeitslose Schauspieler und den Streit um den Contergan-Film "Eine einzige Tablette“ weiter...
Regisseur Robert Wilson über den Dokumentarfilm "Absolute Wilson", den künstlerischen Prozess, seine Zusammenarbeit mit Jessye Norman und dass auch das Stehen auf einer Bühne gelernt sein muss weiter...